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Reisethrombose - erst recht im Winter ein Thema

Geschrieben am 16-01-2009

Bayreuth (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Jetzt tauschen Sonnenhungrige winterliche Temperaturen und
Grippewelle gegen Strand und Meer. Last Minute Flüge in die ganze
Welt machen Reiselust. Letztes Jahr flogen allein eine Million
Deutsche nach Ägypten - Flugzeit rund fünf Stunden.

Auf langen Flügen steigt das Risiko einer Reisethrombose. Der
Blutrückfluss in den Venen zum Herzen wird durch die abgeknickte
Sitzhaltung im Knie und der Leiste langsamer. Niedriger Luftdruck,
geringe Luftfeuchtigkeit und der Bewegungsmangel an Bord sind weitere
Faktoren, dass sich Blutgerinnsel in den Venen bilden können. Lösen
sie sich, besteht die Gefahr einer Thrombose. Erste Anzeichen könnten
z. B. Wadenschmerzen, Schwellungen am Fußknöchel oder am
Unterschenkel, Blauverfärbung oder Kältegefühl im Bein sein.

Reisestrümpfe senken das Thromboserisiko

Reisekniestrümpfe für Venengesunde (z. B. mediven travel, klinisch
getestet) minimieren das Thromboserisiko und beugen Ödemen vor. Sie
haben an der Fessel den stärksten Druck, der Richtung Knie abnimmt.
Dadurch verkleinern sie den Venendurchmesser und beschleunigen die
Blutzirkulation zum Herzen. Reisende erreichen mit entspannten,
schlanken Beinen das Ziel. Reisestrümpfe (z. B. mediven travel in
Schwarz und Caramel, ca. 30 Euro) gibt es im medizinischen
Fachhandel, die Größe richtet sich nach dem Fesselmaß.

Risikopatienten aufgepasst

Für Raucher, Schwangere oder Diabetiker und Menschen mit
Übergewicht gibt es zusätzliche Tipps, um das Risiko einer
Reisethrombose zu minimieren. Sie sollten reichlich Wasser, Tee oder
Fruchtschorle trinken, lockere Kleidung und bequeme Schuhe wählen.
Einfache Übungen (Fußwippen, -kreisen) bringen die Blutzirkulation
ebenfalls in Schwung. Jede Muskelanspannung fördert den Blutrückstrom
zum Herzen. Diesen Effekt können Menschen, die sonst keine Probleme
mit den Venen haben, mit Reisestrümpfen intensivieren.

Weitere Informationen zum Thema Reisethrombose und Prophylaxe gibt
es im Internet www.medi.de . Dort, per E-Mail medipost@medi.de oder
unter der Hotline 0180 5003193 (14 ct/min) kann der Ratgeber
"Reisethrombose - Was tun?" kostenlos bestellt werden.

Originaltext: medi GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/23931
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_23931.rss2

Pressekontakt:
medi GmbH & Co. KG
Medicusstraße 1
95448 Bayreuth
Ihre Ansprechpartnerin: Yvonne Knarr
Telefon 0921 912-737
Fax 0921 912-370
E-Mail y.knarr@medi.de


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