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Fehlerteufel verärgern Kunden von Software-Dienstleistern

Geschrieben am 13-01-2009

Hamburg (ots) - Mehr als 40 Prozent der Unternehmen in Deutschland
nennen Softwarefehler als häufigste Problemfälle in der
Zusammenarbeit mit externen Software-Dienstleistern. Gleichzeitig ist
die Zuverlässigkeit das mit Abstand wichtigste Kriterium für die
Auswahl eines externen Partners. 54 Prozent der Unternehmen machen
ihre Anbieterwahl davon abhängig, sich auf die Leistungen des
Softwarehauses verlassen zu können. Zu diesen Ergebnissen kommt die
Studie "Software - Made in Germany" des IMWF Institut für Management-
und Wirtschaftsforschung im Auftrag des Beratungs- und Softwarehauses
PPI AG.

Fehlerteufel in der Software verdienen damit für das
Qualitätsmanagement externer Software-Anbieter die größte
Aufmerksamkeit. Auf keine andere Störung in der Kundenbeziehung wird
von den Abnehmern so sensibel reagiert. Aufgeschlüsselt nach Branchen
zeigt sich dabei die Telekommunikations- und Medienbranche am
empfindlichsten. Hier sieht sogar knapp jeder zweite Kunde die
häufigsten Konfliktpotenziale mit dem Software-Dienstleister. In der
öffentlichen Verwaltung sehen sich 42 Prozent der Befragten von
derartigen Softwaremängeln gestört.

Ebenfalls kritisch wird die starke Abhängigkeit vom Dienstleister
gesehen, die bei Insel- und Individuallösungen in der IT auftreten
kann. Bei knapp 30 Prozent der Kunden entstehen in der Zusammenarbeit
mit externen Software-Anbietern Probleme, da sie sich auf die
Lösungskompetenz des Outsourcing-Partners verlassen müssen. Ebenfalls
knapp 30 Prozent der IT-Entscheider bemängeln, dass ihnen häufig
überteuerte Support- und Wartungsleistungen berechnet werden. Darüber
hinaus werden ständig wechselnde Ansprechpartner negativ quittiert.
Knapp jeder vierte hadert zudem mit langen Korrekturzeiten, die sich
aus der Anpassung der Software ergeben.

PPI Aktiengesellschaft
Die PPI Aktiengesellschaft ist seit über 20 Jahren an den Standorten
Hamburg, Kiel und Frankfurt erfolgreich für die Finanzbranche tätig.
2007 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen 236 Mitarbeitern über
30,5 Millionen Euro Umsatz in den drei Geschäftsfeldern Consulting,
Software Factory und Electronic-Banking-Produkte. Im E-Banking liegt
der Schwerpunkt auf sicheren und wirtschaftlichen Standardprodukten
für die Kommunikation zwischen Firmenkunden beziehungsweise
Privatkunden und ihrer Bank. In der Software-Entwicklung stellt PPI
durch professionelle und verlässliche Vorgehensweise eine hohe
Qualität der Ergebnisse und absolute Budgettreue sicher. Das
Consulting-Angebot erstreckt sich von der strategischen über die
bankfachliche bis zur IT-Beratung.

Originaltext: PPI AG Informationstechnologie
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65143
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65143.rss2

Pressekontakt:
Andreas Gutjahr
Faktenkontor GmbH
Tel: +49 (0)40 22703-5470
Fax: +49 (0)40 22703-1470
E-Mail: andreas.gutjahr@faktenkontor.de


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