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Heizölkunden nutzten den Preisrückgang zur Winterbevorratung / Eigener Tank macht unabhängig

Geschrieben am 08-01-2009

Hamburg (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Die Energiebevorratung im eigenen Tank hat sich für
Ölheizungsbetreiber in diesem Winter erneut als Vorteil ausgezahlt.
Nachdem sie die vorausgegangene Hochpreisphase mit der Bestellung
kleiner Mengen flexibel überbrückt hatten, nutzten sie den Rückgang
der Heizölpreise rechtzeitig vor der Heizsaison, um ihren Vorrat an
Wärmeenergie aufzufüllen. Viele tankten voll, manche orderten sogar
noch einmal nach, als die Literpreise in der ersten Dezemberhälfte
2008 vielerorts die 55-Cent-Marke unterschritten. Damit waren im
Gefolge gesunkener Rohölnotierungen auch die Heizölpreise gegenüber
ihrem Höchststand im Sommer 2008 um mehr als 45 Prozent gefallen.
Eine 3000-Liter-Partie war Mitte Dezember rund 1400 Euro günstiger zu
bekommen als im Sommer des vergangenen Jahres.

Unterdessen mussten die Bewohner erdgasbeheizter Häuser Mitte
Dezember rund 70 Prozent mehr für ihren Brennstoff bezahlen als die
Bewohner ölbeheizter. Wie aus den regelmäßigen Erhebungen der
Fachzeitschrift "Brennstoffspiegel" hervorgeht, kostete der Liter
Heizöl zum Stichtag 10. Dezember 2008 im Bundesdurchschnitt 51 Cent,
die entsprechende Menge Erdgas einschließlich Grundgebühr 87,6 Cent.
Auf eine 3000-Liter-Partie bezogen, ergibt sich daraus ein
Preisvorteil von rund 1100 Euro für Heizöl. Gaspreissenkungen im Zuge
der Ölpreisbindung haben die meisten Versorgungsunternehmen erst für
das Frühjahr in Aussicht gestellt.

Trotz der derzeit vergleichsweise moderaten Heizölpreise warnen
die Energieexperten des Instituts für wirtschaftliche Oelheizung
(IWO) vor falschen Rückschlüssen: "Die Investition in effiziente
Heiztechnik ist nach wie vor die beste Absicherung gegen schwankende
und vermutlich wieder steigende Energiepreise - und ein wichtiger
Beitrag zum Klimaschutz."

Mit einer Energieausnutzung von nahezu 100 Prozent arbeiten
Öl-Brennwertgeräte sehr effizient. Sie sind problemlos mit
regenerativen Energieträgern, etwa der Solarthermie oder einem
Holz-Kaminofen zu kombinieren.

Originaltext: IWO Institut für wirtschaftliche Oelheizung e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/57722
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_57722.rss2

Pressekontakt:
Institut für wirtschaftliche Oelheizung e.V.
Alexander Fack (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
Süderstraße 73a, 20097 Hamburg
Tel. 040 / 235 113 22
Fax 040 / 235 113 29
E-Mail: fack@iwo.de
Internet: www.iwo.de


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