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Stuttgarter Nachrichten: zu Gasstreit

Geschrieben am 01-01-2009

Stuttgart (ots) - Auch wenn Panikmache fehl am Platze wäre - die
Tatsache, dass Russland und die Ukraine sich nun schon zum
wiederholten Male in den Haaren liegen, gibt Anlass zur Sorge. Zumal
die Ukraine Russlands Kunden im Westen als Faustpfand einsetzt, um
bei Russland niedrigere Preise durchzusetzen. Auch wenn die
Streithähne sich einigen, hängen die Lieferungen auch künftig vom
politischen Hickhack ab. Daran lässt sich kurzfristig kaum etwas
ändern. Umso wichtiger ist es, langfristig die Abhängigkeit von
Energie-Importen aus unsicheren Regionen zu verringern.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
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Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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