Vorschau für Video: AFP/Agenda/Video Agenda für Video am Freitag, 28. November

Berlin (ots) - AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in
deutscher Sprache:

Drei Deutsche unter den Todesopfern in Bombay
BOMBAY
Bei der Angriffsserie in Bombay sind nach neuen Angaben der
indischen Behörden drei Deutsche getötet worden. Spezialeinheiten in
der indischen Metropole kämpften weiter gegen die islamistischen
Angreifer. Nach zwei Tagen brachten Sicherheitskräfte das besetzte
Luxushotel Oberoi Trident unter ihre Kontrolle.
- Reportage (verfügbar am Nachmittag)

Entscheidung im Architektenwettbewerb um das Berliner Schloss
BERLIN
Rund zwei Jahre vor dem geplanten Wiederaufbau des Berliner
Stadtschlosses wird der Siegerentwurf des Architektenwettbewerbs
gekürt. Das Stadtschloss war im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt
und 1950 gesprengt worden. An seiner Stelle errichtete die DDR den
Palast der Republik, der mittlerweile ebenfalls fast vollständig
abgerissen ist.
- Reportage (verfügbar am Abend)

Windkraft und Stroh-Heizwerk für polnisches Vorzeige-Dorf
KISILIECE
Das Gastgeberland der UN-Klimakonferenz ist selbst kein
Musterschüler beim nachhaltigen Wirtschaften - den Großteil seiner
Energie produziert Polen aus Kohle. Die 6500-Einwohner-Gemeinde
Kisielice ist eine Ausnahme: Ihr Strombedarf wird ausschließlich
"sauber" aus Windkraft gedeckt, die öffentlichen Gebäude werden mit
Stroh geheizt. AFPTV hat sich in Kisielice umgeschaut.
- Reportage (verfügbar am Nachmittag)

Kampf gegen die Minen an Chiles Grenzen
ARICA
Die Jahre der Diktatur wirken in Chile noch immer nach. Der Armee
kommt die Herkules-Aufgabe zu, das Grenzgebiet im Norden des Landes
von geschätzten 150.000 Minen zu säubern, die noch als heimtückische
Hinterlassenschaft des Pinochet-Regimes im Boden liegen. AFPTV hat
ein Räumungskommando bei der Arbeit begleitet.
- Reportage (bereits gesendet)

Tokios verborgene grüne Oasen
TOKIO
Tokio gilt gemeinhin als Standort für Hightech und Finanzen - doch
in der japanischen Hauptstadt gibt es zunehmend grüne Oasen etwa auf
Hochhausdächern oder in ehemaligen Banktresoren. Die Stadtgärten
haben gleich mehrere Vorteile: Sie binden klimaschädliches
Kohlendioxid, liefern frisches Obst und Gemüse und sorgen im Sommer
für ein besseres Stadtklima. Und sie begeistern viele Städter für das
Gärtnern. Sogar langjährige Geschäftsleute lassen sich umschulen -
und wechseln beruflich vom Büro ans Beet.
- Reportage (bereits gesendet)

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