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Europa hat gewählt: Deutschland hat die besten, aber auch aggressive Autofahrer / AXA Verkehrssicherheits-Report 2008 analysiert das Verhalten im Straßenverkehr

Geschrieben am 27-11-2008

Köln (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Die Deutschen werden in Europa für die besten Autofahrer gehalten
- das ergab der AXA Verkehrssicherheits-Report, eine
länderübergreifende Studie zum Verhalten der Europäer im
Straßenverkehr. Von insgesamt 7.224 Befragten wurden die Deutschen am
häufigsten auf Platz 1 gewählt - vor den Briten und den Schweizern.
Fast die Hälfte von 800 befragten Deutschen hält Frauen für die
sichereren Autofahrer, während nur jeder Fünfte glaubt, Männer seien
besser hinter dem Steuer. Ein Drittel der Teilnehmer aus Deutschland
fordert härtere Bestrafungen für Verstöße gegen die
Straßenverkehrsordnung. Insgesamt fühlen sich Deutsche (82 Prozent)
und Europäer (72 Prozent) auf den Straßen jedoch sicher - wenngleich
weniger sicher als noch vor zwei Jahren. Am sichersten fühlen sich
die Deutschen auf der Landstraße. Handlungsbedarf gibt es den
Umfrageergebnissen zufolge bei den Themen Alkohol am Steuer,
Geschwindigkeitsüberschreitungen, aggressives Fahrverhalten und
Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr. Dies sind wesentliche
Ergebnisse aus der repräsentativen Studie, die in zehn europäischen
Ländern durchgeführt und heute im Rahmen einer Pressekonferenz
vorgestellt wurde.

Weiterhin Handlungsbedarf trotz positiver Entwicklung der
Unfallzahlen

Laut Statistischem Bundesamt hat es im 1. Halbjahr 2008 in
Deutschland insgesamt 1.104.050 polizeilich erfasste
Straßenverkehrsunfälle gegeben. Auch wenn die Zahl im
Halbjahresvergleich um 2,8 Prozent zurückging und somit ein positiver
Trend zu verzeichnen ist, waren in den ersten sechs Monaten immer
noch 2.170 Verkehrstote zu beklagen. Mit dem AXA
Verkehrssicherheits-Report soll das Verhalten der Autofahrer in
Europa wie auch in Deutschland aufgezeigt werden. Vor allem will der
Versicherer auf wichtige Aspekte der Verkehrssicherheit aufmerksam
machen. "Als einer der größten Kraftfahrtversicherer in Deutschland
wie auch weltweit wollen wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung
Rechnung tragen und einen Beitrag für mehr Sicherheit im
Straßenverkehr leisten. Jeder verhinderte Verkehrsunfall ist dabei
ein Erfolg", erklärt Dr. Markus Hofmann, Vorstand Schaden- und
Unfallversicherung der AXA Konzern AG. Der AXA
Verkehrssicherheits-Report ist dabei eine von vielen Maßnahmen der
AXA Gruppe, die sich in zahlreichen Ländern mit Unfallforschung und
Aktionen für eine Verbesserung der Verkehrssicherheit einsetzt.

Spritpreis beeinflusst Fahrverhalten mehr als Sicherheit und
Sanktionen

Obwohl sich die Deutschen laut AXA Verkehrssicherheits-Report -
ganz unbescheiden - auch selbst für die besten Autofahrer Europas
halten, bezeichnen 47 Prozent von ihnen den deutschen Fahrstil aber
als aggressiv. Es verwundert also nicht, dass sich immerhin jeder
Dritte der deutschen Befragten für eine strengere Bestrafung von
Verkehrsverstößen ausspricht. Den größten Einfluss auf das
Fahrverhalten der Europäer hat das Bewusstsein über Risiken im
Straßenverkehr. 61 Prozent der Befragten sehen darin den wichtigsten
Einflussfaktor auf ihr Verhalten am Steuer. Knapp dahinter erlangt
der Benzinpreis mit 59 Prozent eine ähnlich große Wichtigkeit. 71
Prozent der deutschen Befragten nannten die weiterhin hohen
Spritpreise sogar als entscheidenden Faktor für ihr Verhalten im
Straßenverkehr. Sanktionen wie zum Beispiel Punkte im
Verkehrszentralregister (Europa: 46 Prozent, Deutschland: 25 Prozent)
und Bußgelder sowie Radarkontrollen (Europa: 45 Prozent, Deutschland:
40 Prozent) beeinflussen den Fahrstil dagegen weniger.

Kinder sind im Straßenverkehr besonders gefährdet

Laut Statistischem Bundesamt sind 2007 in Deutschland durch
Autounfälle 111 Kinder bei Verkehrsunfällen tödlich verunglückt,
33.883 wurden verletzt. Kinder unter 15 Jahren gehören zu den
besonders gefährdeten Verkehrsteilnehmern: Über ein Drittel der 2007
tödlich verunglückten Kinder saß in einem Pkw (37 Prozent) oder war
als Fußgänger unterwegs (35 Prozent). Etwas mehr als ein Fünftel der
getöteten Kinder benutzte ein Fahrrad. Auf dem Schulweg sind sie
besonders gefährdet. 36 Prozent der Europäer und 29 Prozent der
Deutschen zählen laut AXA Verkehrssicherheits-Report demzufolge auch
Verkehrssicherheits-Schulungen für Kinder zu den wichtigsten
Handlungsfeldern.

Bei Alkohol am Steuer sind die Deutschen vorsichtig

Die Einschätzung von Gefahrenquellen im Straßenverkehr ist in
Europa und Deutschland sehr ähnlich. Lediglich beim Fahren unter
Alkoholeinfluss unterscheiden sich die Meinungen der Europäer
deutlich voneinander: Während das Fahren nach dem Genuss
alkoholischer Getränke europaweit von 78 Prozent der Befragten nur
auf Platz sechs unter den größten Gefahrenquellen landet, bewerten es
die Deutschen als zweitgrößte Gefahr (92 Prozent). 2007 wurden
amtlichen Statistiken zufolge rund 25.000 Unfälle mit Personenschaden
durch mangelnde Fahrtüchtigkeit - also zum Beispiel Alkoholeinfluss -
verursacht, bei elf Prozent aller Verkehrsunfälle mit Todesfolge war
Alkohol im Spiel.

Drängeln wird als größte Bedrohung empfunden: Das höchste
Sicherheitsrisiko ist für die Europäer (90 Prozent) wie auch für die
Deutschen (94 Prozent) ein zu geringer Sicherheits¬abstand. Dennoch
gab ein Viertel der Befragten in Deutschland an, selbst nicht
genügend Abstand zu halten (Europa: 21 Prozent). Tatsächlich waren
2007 auf deutschen Straßen fast 48.000 Unfälle mit Personenschaden
auf einen zu geringen Abstand zurückzuführen.

Geschwindigkeiten über 160 km/h hält zwar jeder dritte Deutsche
durchaus für gefährlich, sie werden aber erst auf Platz 9 (von 10)
der Rangliste genannt. Darüber hinaus geben fast zwei Drittel zu,
häufig so schnell zu fahren. Verbesserte Sicherheitsausstattungen der
Fahrzeuge führen heute erfreulicherweise zu weniger (und weniger
schweren) Unfällen. Dennoch gehört überhöhte Geschwindigkeit mit fast
62.000 Unfällen mit Personenschaden allein im vergangenen Jahr zu den
größten Sicherheitsrisiken im Straßenverkehr. Auch das Telefonieren
ohne Freisprechanlage während der Fahrt wird in Deutschland mit 80
Prozent der Nennungen nach wie vor als gefährlich angesehen. Doch
gibt fast jeder Vierte zu, sein Mobiltelefon im Auto regelmäßig ohne
Freisprechanlage zu benutzen.

Fragt man die Deutschen, auf welcher Straße sie sich am sichersten
fühlen, entscheiden sich 41 Prozent für die Landstraße (Autobahn: 35
Prozent, Stadtverkehr 15 Prozent). Trügerisch - denn gerade auf
Landstraßen passieren bei uns die meisten Unfälle mit tödlichem
Ausgang (61 Prozent aller Verkehrstoten in Deutschland waren auf der
Landstraße unterwegs).

Mehr Sicherheit durch Präventionsmaßnahmen

Wenn es um die Verhinderung von Unfällen geht, so zeigt der AXA
Verkehrssicherheits-Report, ist man sich in Europa und Deutschland
wieder einig. 38 Prozent der Europäer und 36 Prozent der Deutschen
äußerten den Wunsch, mehr gegen Alkohol am Steuer zu unternehmen. 44
Prozent der Befragten in Europa (Deutschland: 51 Prozent) sehen in
Präventivmaßnahmen für junge Fahrer die größte Chance, für mehr
Sicherheit auf den Straßen zu sorgen. Zu Recht: Laut Statistischem
Bundesamt waren im vergangenen Jahr 26 Prozent aller verunglückten
und 29 Prozent aller getöteten Pkw-Insassen in Deutschland im Alter
von 18 bis 24 Jahren. Damit handelt es sich bei jungen Fahrern um die
am stärksten gefährdete Gruppe im Straßenverkehr. Der AXA
Verkehrssicherheits-Report bestätigt das: 73 Prozent der jungen
Fahrer gaben an, auf der Autobahn zu schnell zu fahren, 49 Prozent
fahren zu dicht auf und 40 Prozent telefonieren am Steuer ohne
Freisprecheinrichtung.

Mit Sicherheit sparen - Alle Beteiligten profitieren

"Vor dem Hintergrund eines hohen Preisbewusstseins verfolgt AXA in
Deutschland die Strategie, Versicherungsnehmer durch finanzielle
Anreize zu einem sicherheitsbewussten Fahrverhalten zu motivieren.
Dies geschieht über Bonus-Regelungen bei Tarif- und Aktionsmerkmalen,
die nachweislich einen positiven Effekt auf die
Schadenwahrscheinlichkeit haben", erklärt Rainer Brune, Vorstand SUHK
Privat der AXA Versicherung AG. Ein Beispiel ist der
Null-Punkte-Tarif: Studien zeigen, dass es einen unmittelbaren
Zusammenhang zwischen dem Punktestand und der
Unfallwahrscheinlichkeit gibt. Junge Fahrer zwischen 20 und 24
Jahren, die normalerweise ein besonders hohes Schadenrisiko haben,
erhalten bis zu 20 Prozent Nachlass auf den Versicherungsbeitrag,
wenn sie ein sauberes Punktekonto nachweisen. Im Rahmen von Aktionen
profitieren auch Fahrer über 25 Jahren, die keine Punkte haben, von
bis zu zehn Prozent Nachlass. Für diesen Tarif wurde AXA von dem
Wirtschaftsmagazin Capital 2005 mit dem Innovationspreis für
Versicherungen ausgezeichnet.

Auch Fahranfänger, die am "Begleiteten Fahren" teilgenommen haben,
profitieren von günstigeren Beiträgen. Untersuchungen zeigen, dass
sie viel seltener Unfälle verursachen als Fahranfänger, die von
Anfang an allein unterwegs sind. Für das Begleitete Fahren gibt es
bis zu 25 Prozent Nachlass - auch über den 18. Geburtstag hinaus.
Letztlich profitieren davon alle Beteiligten - Verkehrsteilnehmer
wegen vorsichtigeren Fahrern, Versicherungsnehmer durch günstigere
Prämien und Versicherer durch geringere Schadenaufwendungen.

Der AXA Verkehrssicherheits-Report

Die Informationen des AXA Verkehrssicherheits-Reports beruhen auf
Daten, die durch das von AXA SA beauftragte Marktforschungsinstitut
Ipsos ermittelt und aufbereitet wurden. Teilgenommen haben insgesamt
7.224 Europäer aus neun Ländern (Belgien, Deutschland, Spanien,
Großbritannien, Irland, Italien, Luxemburg, Portugal, Schweiz).
Außerdem sind Ergebnisse einer separaten Befragung in Frankreich in
den Report eingeflossen. In Deutschland wurden 800 Autofahrer
befragt, die einen deutschen Führerschein besitzen. Die befragte
Gruppe stellt einen repräsentativen Querschnitt der deutschen
Bevölkerung im Alter ab 18 Jahren dar. Die Telefon-Interviews (CATI)
wurden im Zeitraum vom 21. Juli bis 8. August 2008 durchgeführt. Für
die Zusammenstellung einer repräsentativen Stichprobe wurde das
Quotensampling-Verfahren nach den Quotenmerkmalen Geschlecht, Alter
und Region angewendet. Ipsos haftet nicht für die Auslegung, Analyse
und Kommentierung der Untersuchungsergebnisse durch AXA.

Die Ergebnisse der Studie sowie Bild- und weiteres Infomaterial
stehen unter www.AXA.de/verkehrssicherheit zum kostenlosen Download
zur Verfügung.

Originaltext: AXA Konzern AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53273
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_53273.rss2
ISIN: DE0008410002

Pressekontakt:
AXA Konzern AG
Konzernkommunikation
Sabine Friedrich
Colonia-Allee 10-20
D-51067 Köln
Tel.: (0221) 148 - 31374
Fax: (0221) 148 - 30044
E-Mail: sabine.friedrich@axa.de


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