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Euromoney"-Studie 2005 zu Private Banking und Vermögensmanagement

Geschrieben am 28-02-2005

"Euromoney"-Studie 2005 zu Private Banking und Vermögensmanagement

Bank Gutmann erhält neuerlich Bestnoten

Wien (pts, 28. Feb 2005 10:28) - In dem kürzlich veröffentlichten "Private Banking und Vermögensmanagement-Ranking 2005" der führenden internationalen Fachzeitschrift "Euromoney" konnte die Wiener Bank Gutmann in der Österreich-Wertung gleich mehrfach punkten: Neben Platz 1 in den Kategorien "Kundenbindung", "Diskretion und Sicherheit" sowie "Nachlass- und Nachfolgeplanung" erzielte sie als einzige heimische Privatbank eine Top-3-Platzierung in allen gewerteten Kategorien. In der Gesamtwertung für die beste österreichische Privatbank errang Gutmann die "Silbermedaille" hinter der Schweizer UBS, die auch im internationalen Ranking als Siegerin hervorging.

Für die Privatbank Gutmann mit Sitz am Wiener Schwarzenbergplatz ist das binnen weniger Monate der zweite große Erfolg in einem internationalen Ranking unabhängiger Experten: Erst im vergangenen Herbst wählte der renommierte deutsche Wirtschafts- und Finanzverlag "Fuchsbriefe" Gutmann zur besten österreichischen Privatbank und zur Nr. 2 im gesamten deutschen Sprachraum (Deutschland, Schweiz, Österreich, Luxemburg und Liechtenstein).

"Das Außergewöhnliche an diesen Erfolgen ist die Tatsache, dass für die beiden Rankings völlig unterschiedliche Bewertungsmethoden eingesetzt wurden," freut sich Gutmann-Vorstandsvorsitzender Dr. Rudolf Stahl. "In der Zusammenschau ergibt das für unsere Kunden ein besonders erfreuliches Bild." Für die "Fuchsbriefe" wurden die einzelnen Banken von anonymen Testern unter die Lupe genommen. Das "Euromoney"-Ranking beruht hingegen großteils auf Bewertungen von Mitbewerbern - einer Gruppe, die naturgemäß besonders kritisch urteilt; dafür wurden rund 16.000 solcher "peer nominations" aus aller Welt ausgewertet.

Das Gutmann-Erfolgskonzept

Die Spitzenplätze in den beiden unterschiedlichen Rankings sieht Stahl als Bestätigung für das spezielle Betreuungskonzept von Gutmann: "Wir verkaufen unseren Kunden keine Produkte, sondern hören ihnen ausführlich zu, nehmen Maß an ihren Wünschen und Bedürfnissen und entwickeln dann individuelle Lösungen für alle ihre Vermögensfragen." Dazu kommt eine spezielle Eigentümerstruktur, die bewusst frei von Einflüssen in- und ausländischer Finanzgruppen ist: "Neben der Unternehmerfamilie Kahane als Hauptaktionär halten bei uns auch die wesentlichen Führungskräfte Anteile an der Bank," so Stahl. "Als beteiligte Partner bieten wir unseren Kunden hohes Engagement, Kontinuität und rasche Entscheidungen."

Auch im Bereich Portfolio Management verfolgt Gutmann einen eigenen Ansatz, der internationales Know-how mit klarer lokaler Verantwortung verbindet. Stahl: "Im Rahmen unseres offenen Portfolio Managements arbeiten wir weltweit mit den jeweils besten Spezialisten auf ihrem Gebiet zusammen. Dazu kommt ein strukturierter Portfolio Management-Prozess, der sicherstellt, dass Entscheidungen rational getroffen werden und der Kundennutzen immer im Vordergrund steht." Zu diesem fundierten Portfolio Management-Ansatz gehört auch eine enge Kooperation mit der Wissenschaft: Gemeinsam mit der Universität Wien wurde vor vier Jahren das Gutmann Center for Portfolio Management gegründet, dessen Academic Advisory Board ein Dutzend hochkarätige Wissenschafter aus Europa und den USA angehören. "Neben der Förderung von Forschung und Lehre am Finanzplatz Wien können wir dadurch internationale Top-Experten ins Land bringen und die heimische Finanzwirtschaft an den weltweiten Know-how-Austausch anbinden", beschreibt Stahl die Ziele dieses Programms.

Das "Euromoney"-Ranking

Als führendes internationales Fachmagazin im Wirtschafts- und Finanzbereich wird "Euromoney" jeden Monat von 160.000 hochrangigen Entscheidungsträgern in insgesamt 120 Ländern gelesen. Die Untersuchung bietet einen Überblick über Private Banking Leistungen für vermögende Kunden im Zeitraum 1. Juni 2003 bis 1. Juni 2004. Ins Ranking aufgenommen wurden nicht nur Banken, sondern auch andere Anbieter von Private Banking Leistungen wie Rechtsanwälte und andere Beratungsunternehmen.

Die Euromoney-Studie gliedert sich in * einen Branchenüberblick (z.B. wichtige Kundensegmente, Anzahl der Kunden pro Kundenbetreuer, Leistungen, für die Privatbankiers in der Regel Partner heranziehen etc.) sowie * weltweite, regionale und Länderauswertungen in allen Kategorien.

Die Länder- und regionalen Bewertungen basieren zu 30 Prozent auf Eigenangaben der Unternehmen und zu 70 Prozent auf Beurteilungen durch Mitbewerber. Die Rankings für die weltweit beste Privatbank inkl. aller Subkategorien orientieren sich ausschließlich an Mitbewerberbewertungen.

Österreich-Ranking

Beste österreichische Privatbank:
1. UBS
2. Bank Gutmann
3. Bankhaus Carl Spängler & Co
4. Bank Privat
5. Erste Private Banking
6. Deutsche Bank, Priv. Wealth Mgt.
7. Kathrein & Co
8. Sal. Oppenheim
9. Constantia Privatbank
10. Schoellerbank
(Quelle: Euromoney 1/2005)

Kategorie "Diskretion und Sicherheit"
1. Bank Gutmann
2. Bankhaus Carl Spängler & Co
2. Erste Private Banking
2. UBS
5. Bank Privat
(Quelle: Euromoney 1/2005)

Kategorie "Kundenbindung"
1. Bank Gutman
2. Sal. Oppenheim
3. Bankhaus Carl Spängler & Co
3. Bank Privat
3. Erste Private Banking
3. Kathrein & Co
3. UBS
(Quelle: Euromoney 1/2005)

Die Ergebnisse der Studie wurden in "Euromoney", Ausgabe Jänner 2005, veröffentlicht.
(Ende)

Aussender: The Skills Group
Ansprechpartner: Mag. Gabriele Frisch
email: frisch@skills.at
Tel. +43/1/505 26 25-66


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