| | | Geschrieben am 19-11-2008 Comarch errichtet schlüsselfertiges WiMAX-Netzwerk für Promonte, Montenegro
 | 
 
 Krakau, Polen, November 19 (ots/PRNewswire) -
 
 - Mit Foto
 
 Comarch hat die letzte Phase eines WiMAX-Projektes für Promonte,
 dem wichtigsten GSM-Mobilfunkanbieter in Montenegro, abgeschlossen.
 Das Projekt führt die globale Aktivität innerhalb der Telenor Group -
 "Internet für die Menschen", ein und nutzt den Vorteil der
 Kombination modernster Technologien wie 3GHSPA, WiMAX and WiFi.
 
 Das Projekt gliedert sich in drei Schwerpunkte: Aufbau des
 WiMax-Transport-Netzwerkes, Installation des Zuganges zur
 WiFi-Infrastruktur und Kernausrüstung (OSS/BSS-Systeme, Routing und
 Switching). Der Aufbau des WiMAX-Netzwerkes besteht aus Lieferung und
 Installation der WiMAX-Basisstationen in den 7 wichtigsten Städten
 des Landes. Weiterhin wurde die Reichweite des Netzwerkes durch eine
 WiFi-Zugangsinfrastruktur an den wichtigsten touristischen Orten
 (Hotelbereiche, belebte Plätze) erweitert. In den nicht durch WiMAX
 abgedeckten Bereichen wird der Zugang durch integriertes WiFi über
 UMTS gewährleistet. Die letzte Etappe des Projektes besteht aus der
 Installation des OSS/BSS-Systems und der Core
 Routing-/Switching-Ausrüstung.
 
 "Unser Projekt ist aus der Sicht eines Softwarehauses und
 Systemintegrators einzigartig, da es nicht nur die Lieferung von
 Anwendungen für die Dienstleistungen und Abonnentenverwaltung
 umfasst, sondern auch den Aufbau der gesamten
 WiMAX-Netzwerk-Infrastruktur. Die Fertigstellung der ersten
 Projektphase war keine einfache Aufgabe, wenn man den strengen,
 weniger als drei Monate umfassenden Zeitplan, welcher uns von
 Promonte auferlegt wurde, berücksichtigt. Das Projekt erforderte von
 beiden Unternehmen eine extrem hohe Aufmerksamkeit um die Aufgaben
 innerhalb der gesetzten Fristen zu erfüllen. Dank der Anstrengungen
 und engen Zusammenarbeit zwischen den Technikern von Comarch, den
 Spezialisten von Telenor R&I und dem Personal von Promonte war der
 erfolgreiche Start möglich. Wir sind sehr stolz darauf, zu sehen das
 Promonte moderne Technologie in der Region einsetzt und somit mehr
 und mehr Menschen die Benutzung des Internets ohne Hindernisse
 ermöglicht", sagt Piotr Piatosa, VP Telecommunications, Comarch SA.
 
 Comarchs Verpflichtung zum Aufbau eines Netzwerkes mit dem leicht
 und schnell zu bedienenden Comarch Compact Abrechnungssystem
 ermöglichte Promonte die Inbetriebnahme der ersten Phase des
 landesweiten WiMAX-Projektes in Montenegro. In lediglich zweieinhalb
 Monaten baute Comarch die Netzwerkinfrastruktur auf und integrierte
 das BSS-System, wodurch die Inbetriebnahme des ersten
 Internetdienstes in den wichtigsten Städten Montenegros (Podgorica
 und den grössten Ferienzentren an der Küste) durch WiMAX-Technologie
 möglich wurde. Dieses ermöglicht den Kunden von Promonte, als auch
 den Touristen, die Montenegro besuchen, die Vorteile des schnellen
 Internets an den belebtesten Orten der Region zu nutzen.
 
 Das Netzwerk ermöglicht verschiedene Zugangsformen mit
 unterschiedlichen Servicequalitäten, einschliesslich Unternehmens-
 und Wohnhaus-, als auch Gastzugang. Der Gastzugang wird mit
 verschiedenen Zahlungsmethoden, einschliesslich Rubbelkarte und
 Premium-SMS ermöglicht.
 
 Über Comarch Telekommunikationsbereich
 
 Seit 1993 hat sich der Telekommunikationsbereich von Comarch auf
 die Entwicklung, Implementierung und Integration von Lösungen und
 Dienstleistungen für Telekommunikationsanbieter spezialisiert. Die
 während dieser Zeit gewonnenen Erfahrung und darüberhinaus die
 Kenntnisse der neuesten Branchentrends ermöglichen es dem
 Unternehmen, sich flexibel an die Notwendigkeiten und Erwartungen von
 jedem Kunden anzupassen. Weitere Informationen finden Sie unter
 telecommunications.comarch.com.
 
 Anmerkung an die Editoren:
 
 Für diese Pressemitteilung ist bei PA Photowire ein Bild/er
 verfügbar. Es kann unter http://www.pa-mediapoint.press.net
 heruntergeladen werden oder unter http://www.mediapoint.press.net
 oder http://www.prnewswire.co.uk angesehen werden.
 
 Kontakt:
 Katarzyna Gajewska
 Tel.: +48-12-646-15-04
 Gsm: +48-691-464119
 Fax: +48-12-646-11-00
 E-Mail: Katarzyna.Gajewska@Comarch.com
 
 Originaltext:         ComArch SA
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70692
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70692.rss2
 
 Pressekontakt:
 Kontakt: Katarzyna Gajewska, Tel: +48-12-646-15-04, Gsm:
 +48-691-464119, Fax: +48-12-646-11-00, E-Mail:
 Katarzyna.Gajewska@Comarch.com
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 171429
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Kein Entkommen: Finanzkrise erreicht den Mittelstand    Frankfurt am Main (ots) -      PwC-Umfrage: Zwei von drei Unternehmen rechnen 2009 mit     stagnierenden oder sinkenden Umsätzen / Mittelständische     Autobranche plant drastische Einschnitte / Steuergeschenke für     Bürger wichtiger als Investitionsprogramme     Die globale Finanzkrise hat nunmehr auch den deutschen Mittelstand erfasst. Besonders schlecht sind die Perspektiven für die Unternehmen der Automobilbranche. Hier rechnet mehr als die Hälfte (54 Prozent)  der Unternehmen mit Personalkürzungen und knapp jedes zweite  Unternehmen kalkuliert mehr...
 
Zahl des Monats: 16,5 Prozent / Generika entlasten jeden Kassenpatienten    Berlin (ots) - Gäbe es keine Generika, beliefe sich der allgemeine Beitragssatz in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ab 1.  Januar nicht auf 15,5 Prozent, sondern auf mindestens 16,5 Prozent  des beitragspflichtigen Bruttoeinkommens. Der Grund ist einfach: In  diesem Jahr wird die GKV fast 10 Milliarden Euro allein dadurch  einsparen, dass Generika statt der teureren patentfreien  Erstanbieterprodukte von Ärzten verordnet und in Apotheken abgegeben  wurden. Und diese noch nie da gewesene Ersparnis entspricht ziemlich  genau einem Beitragssatzpunkt. mehr...
 
Nokia verliert in Deutschland acht Prozent Marktanteil: Geschäftseinbruch kostet wohl mehr als der Sozialplan für die Bochumer Werksschließung    Köln (ots) - 19. November 2008 - Die Schließung des  Bochumer-Werkes in Bochum scheint Nokia härter zu treffen als  erwartet. Wie das Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 15/2008, 20.  November) berichtet, kommt Nokia in den ersten sieben Monaten dieses  Jahres nur noch auf einen Marktanteil von 36 Prozent. Im vergangenen  Jahr betrug dieser in Deutschland noch 44 Prozent. Die Zahlen  entstammen vertraulichen Marktanalysen der Nürnberger GfK, die  'Capital' vorliegen. Wie drastisch der Einbruch in Deutschland ist,  zeigt der Vergleich mit dem mehr...
 
Radmin 3.3 mit Intel AMT-Unterstüzung ab sofort verfügbar    Barcelona, November 19 (ots/PRNewswire) - Famatech hat seine bekannte Remote Control-Software Radmin(R) in der neuen Version 3.3 mit Intel AMT-Unterstützung herausgebracht.     Radmin(R) ist eine der bekanntesten Fernbedienungs-Software-Lösungen. AMT (Active-Management-Technology) ist eine Remote Control-Technologie, welche in die Hardware von PCs, basierend auf der Intel(R) vPro(TM)-Plattform, integriert ist. Durch die AMT-Unterstützung ist Radmin(R) 3.3 nun in der Lage, den entfernt stehenden Computer einzuschalten, neu zu starten oder herunter mehr...
 
Grundgehälter werden in Deutschland im nächsten Jahr um knapp 4 Prozent steigen    Frankfurt (ots) -      - Aufgrund der aktuellen Finanzmarktkrise sind leichte Korrekturen      nach unten zu erwarten     - In Westeuropa wird mit einem durchschnittlichen Anstieg der       Gehälter um 1,5 Prozentpunkte, in Osteuropa um 1,8 Prozentpunkte      über der Inflationsrate gerechnet     - In Westeuropa werden die  geringsten Lohnsteigerungen in       Frankreich, in Ost-Europa in Ungarn erwartet     - Die höchsten realen Gehaltszuwächse zeichnen sich in Westeuropa       in Italien und in Osteuropa in Bulgarien ab     In Deutschland mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |