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Fröstel-Alarm: Ihre Fruchtbarkeit lässt Frauen schneller frieren als Männer

Geschrieben am 18-11-2008

Hamburg (ots) - Frösteln, klamme Finger, eiskalte Füße - die
meisten Frauen frieren nicht nur im Winter, sondern zeigen sich das
ganze Jahr empfindlich gegenüber Kälte. Wie die Zeitschrift VITAL in
ihrer aktuellen Ausgabe (12/08; EVT: 19. November) berichtet,
entdeckten Forscher neue biologische Gründe, warum Frauen schneller
frieren als Männer. Dazu gehört vor allem die Fruchtbarkeit: Damit
die Sexualorgane jederzeit gut funktionieren, zieht der Organismus
bei Kälte die Wärme von den Extremitäten ab und schleust sie in den
Unterleib. Hände und Füße können dabei bis auf fröstelige 28 Grad
heruntergekühlt werden.
Nach aktuellen Erkenntnissen sorgen zudem die weiblichen Hormone
dafür, dass der Körper nicht so große Depots des "Heizmaterials"
Vitamin D anlegt. Gerade dieses Vitamin wird jedoch bei Kälte in
besonderem Maße gebraucht. Frauen sollten daher in Frostzeiten
besonders viel Weizenkeime, Vollkornbrot und Nüsse zu sich nehmen.

Außerdem empfiehlt es sich, die Füße immer schön warm zu halten.
Denn tatsächlich lassen kalte Füße die Temperatur im Nasen- und
Rachenraum um 2 bis 3 Grad absinken. Folge: Die Immunkraft nimmt ab,
die Schleimhäute bieten eine ideale Angriffsfläche für
Schnupfenviren. Da der Körper auch über die Schädeldecke viel Wärme
verliert, sollten Frauen im Winter nie ohne Kopfbedeckung aus dem
Haus gehen. Ein Muss sind außerdem Schal oder Rolli zum Schutz der
sogenannten Windpunkte. Die sitzen im Nacken und sorgen bei Kälte,
Nässe und Wind für einen Absturz des Immunsystems.

Denn Frieren hat nicht nur mit Kälte zu tun. Unser Wärmehaushalt
reagiert auch auf Wind, Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung. Zudem
gibt es ein individuelles Wärmeempfinden, das zum Beispiel durch
Gewicht und Alter bestimmt wird. Aus dem Zusammenspiel all dieser
Faktoren ergibt sich die "gefühlte Temperatur", die bei der
Entstehung eines Schnupfens eine entscheidende Rolle spielt: Sinkt
die gefühlte Temperatur drastisch um 10 Grad, steigt die
Wahrscheinlichkeit für eine Erkältung um 27 Prozent. Grund genug für
Frauen, sich nicht nur nach dem Wetter, sondern auch nach dem inneren
Thermometer zu richten.

Diese Meldung ist unter Quellenangabe VITAL zur Veröffentlichung
frei.

Originaltext: VITAL
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7515
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7515.rss2

Pressekontakt:
Redaktion VITAL, Susanne Schütte Tel. 040/2717-3100


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