Jetzt in der "Pressetribüne": Die Telekom schreibt Fernseh-Geschichte

Bonn (ots) - Schon nach den ersten Tagen der FIFA WM 2006
präsentieren die TV-Anstalten Traumquoten. Marktanteile zwischen 45
und 75 Prozent dokumentieren das überragende Interesse der Menschen
in Deutschland.

Genau so imponierend sind die absoluten Zuschauerzahlen: 22,44
Millionen bedeuteten bei der Partie Deutschland-Costa Rica in München
Rekord in der deutschen Fernsehgeschichte. Noch nie hat ein
WM-Eröffnungsspiel so viele Fans vor den Bildschirm gelockt.

Die Deutsche Telekom ist an dem Boom direkt beteiligt.
Media&Broadcast, die TV-Abteilung von T-Systems, ist für die
Übertragung des Fernsehsignals verantwortlich.

Helmut Egenbauer, Geschäftsführer von Media&Broadcast, erläutert
exklusiv im Interview mit der "Pressetribüne":

"Als Auftragnehmer von HBS für die weltweite Übertragung des TV-
und Hörfunksignals von den WM-Spielen haben wir die technische Basis
geschaffen. Sie bewältigt Anforderungen, die es bisher bei einer
Fußball-WM noch nicht gab.

Ein kleines Beispiel zur Veranschaulichung. Pro Spiel kommen im
Stadion 25 Kameras zum Einsatz. Das heißt, jeder Spieler wird von
einer eigenen Kamera verfolgt. Diese Datenströme müssen von den
Stadien ins International Broadcast Center nach München transportiert
und dann global ausgestrahlt werden.

Weil das dank des Konzeptes von Media&Broadcast in dieser
Quantität erfolgreich gelingt, können dem Zuschauer heute in einer
Reportage Einstellungen und Blickwinkel präsentiert werden, die auch
eine neue Qualität in der Berichterstattung ausmachen. Wir sind also
direkt an diesem Quantensprung in der Fernsehgeschichte beteiligt."

Das komplette Interview lesen Sie in der "Pressetribüne", dem
WM-Medienportal der Deutschen Telekom.

Originaltext: Deutsche Telekom AG
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