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Beginn der Registrierung von Patienten für das klinische Entwicklungsprogramm unter Verwendung der transrenalen DNA-Diagnosetechnologie von Xenomics zum Nachweis von Tuberkulose

Geschrieben am 14-06-2006

New York (ots/PRNewswire) -

- Programm wird in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern von
führenden europäischen Forschungszentren durchgeführt

Xenomics, Inc. (OTC Bulletin Board: XNOM; FWB: XE7), ein auf die
Entwicklung von medizinischer, DNA-basierter Diagnostiktechnologie
der nächsten Generation spezialisiertes Unternehmen, gab heute den
Beginn der Patientenregistrierung in Europa für sein klinisches
Entwicklungsprogramm bekannt, das die Entwicklung eines Tests zur
Tuberkulosediagnostik unter Verwendung seiner firmeneigenen
transrenalen DNA-Technologie (Tr-DNA) umfasst.

SpaXen Italia, S.R.L., ein Gemeinschaftsunternehmen von Xenomics
und dem italienischen Nationalinstitut für Infektionskrankheiten
"Lazzaro Spallanzani" (INMI), wird ein internationales Konsortium
leiten, das sich auf die Entwicklung eines Tests zur
Tuberkulosediagnostik unter Verwendung der Tr-DNA-Technologie von
Xenomics konzentriert.

"Die Registrierung von Patienten ist ein wichtiger Meilenstein für
dieses klinische Entwicklungsprogramm", sagte Dr. Enrico Girardi, ein
führender Tuberkuloseforscher am INMI. "Wir sind hoch erfreut über
den Einsatz der auf Urinproben basierenden
Tr-DNA-Diagnostiktechnologie von Xenomics, die zu fundamentalen
Verbesserungen bei der Sicherheit, Genauigkeit und Funktionalität von
Tests zur Tuberkulosediagnostik führen wird."

Derzeit erfolgt der definitive Tuberkulosenachweis mit Hilfe einer
Kultur, bei der bis zu drei Monate auf das Ergebnis gewartet werden
muss und die nicht immer zuverlässig ist. Deshalb sind sich in dieser
Phase Tuberkulosekranke ihres Zustands oftmals nicht bewusst, wobei
gleichzeitig eine hohe Infektiosität besteht. Dies ist in vielen
Entwicklungsländern ein schwerwiegendes Problem, das zunehmend auch
in den USA auftritt.

"Die von Xenomics verwendete Technologie basiert darauf, dass
zelluläre DNA aus dem gesamten Körper die Nierenschranke passiert und
sich im Urin anreichert", sagte Dr. L. David Tomei, CEO und
Mitbegründer von Xenomics. "Mittels der Analyse von einfach von
Patienten zu gewinnenden Urinproben können diese transrenalen
DNA-Fragmente (Tr-DNA) entscheidende Informationen über eine Vielzahl
von Zuständen im Körper geben, unter anderem auch über schwerwiegende
Infektionskrankheiten."

Informationen zu SpaXen Italia, S.R.L.

SpaXen Italia ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Xenomics und
dem italienischen Nationalinstitut für Infektionskrankheiten. Seine
Aufgabe besteht in der Durchführung von Forschung zum Nachweis von
Infektionskrankheiten.

Informationen zum Nationalinstitut für Infektionskrankheiten

Das Nationalinstitut für Infektionskrankheiten (Istituto Nazionale
per la Malattie Infettive "Lazarus Spallanzani") wurde 1936
eingerichtet und widmet sich der Prävention, Diagnose und Therapie
von Infektionskrankheiten. Es hat seinen Sitz zentral in Rom und
zählt zu führenden Institutionen im Gesundheitswesen und in der
Forschung in Europa und der Welt.

Informationen zum Konsortium

Das Konsortium setzt sich aus weltbekannten Forschern im Bereich
der klinischen Forschung zusammen, die am italienischen
Nationalinstitut für Infektionskrankheiten, am University College of
London, in der medizinischen Fakultät der Universität Sambia, an der
Universität München, im Mbeya Medical Research Programme und in der
Foundation for Innovative New Diagnostics tätig sind.

Informationen zu Xenomics, Inc.

Xenomics ist ein im Bereich der Molekulardiagnostik tätiges
Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Tests auf DNA-Basis
unter Verwendung von transrenaler DNA (Tr-DNA) konzentriert. Die
patentierte Technologie von Xenomics verwendet sicher und einfach zu
gewinnende Urinproben. Sie kann bei einer Vielzahl von Anwendungen
eingesetzt werden, zu denen auch Pränataluntersuchungen,
Tumornachweis und -verlaufskontrolle, Gewebetransplantation, Nachweis
von Infektionskrankheiten, genetische Untersuchungen zum
Identitätsnachweis in der Gerichtsmedizin, Arzneimittelentwicklung
und Forschung im Bereich Bioterrorismus gehören. Wissenschaftler von
Xenomics berichteten als Erste, dass vom normalen Zelltod herrührende
DNA-Fragmente die Nierenschranke passieren und im Urin nachweisbar
sind. Das Unternehmen ist der Überzeugung, dass seine Technologie
beträchtliche neue Märkte im Bereich der Molekulardiagnostik
erschliessen wird. Xenomics besitzt drei erteilte US-Patente, die
verschiedene Anwendungen der Technologie im Bereich
Molekulardiagnostik und genetische Untersuchungen abdecken, sowie ein
dazugehörig gewährtes europäisches Patent für die
Pränataluntersuchungsverfahren des Unternehmens. Das Unternehmen hat
zusammen mit dem Nationalinstitut für Infektionskrankheiten (Istituto
Nazionale per la Malattie Infettive "Lazarus Spallanzani") in Rom ein
Gemeinschaftsunternehmen gegründet, das Forschung zum Nachweis von
Infektionskrankheiten durchführt. Dieses neue Forschungs- und
Entwicklungsunternehmen trägt den Namen SpaXen Italia, S.R.L. Weitere
Informationen finden Sie unter http://www.xenomics.com. Die Aktien
von Xenomics werden unter dem Zeichen XNOM.OB gehandelt und sind
ausserdem an der Frankfurter Börse unter dem Zeichen XE7 notiert.

Zukunftsorientierte Aussagen

Gewisse in dieser Presseerklärung gemachte Aussagen sind
zukunftsorientiert. Solche Aussagen werden durch Wörter wie
"erwarten", "könnte", "sollte", "voraussehen" und ähnliche,
Unsicherheit in Fakten und Zahlen anzeigende Wörter kenntlich
gemacht. Obwohl Xenomics der Überzeugung ist, dass die sich in
solchen zukunftsorientierten Aussagen widerspiegelnden Erwartungen
begründet sind, kann es dennoch keine Zusicherung geben, dass sich
solche in den zukunftsorientierten Aussagen ausgedrückten Erwartungen
als richtig erweisen werden. Wie in dem bei der Securities and
Exchange Commission am 16. Mai 2006 von Xenomics eingereichten
Formular 10-KSB erörtert, können die tatsächlichen Ergebnisse sich
wesentlich von den in den zukunftsorientierten Aussagen projizierten
Ergebnisse unterscheiden. Hierfür sind unter anderem die folgenden
Faktoren verantwortlich: mit der Produktentwicklung verknüpfte
Unsicherheiten, das Risiko, dass Xenomics keine Zulassung für die
Vermarktung seiner Produkte erhalten könnte, das Risiko, dass die
Technologie von Xenomics keine Marktakzeptanz finden könnte, die mit
der Abhängigkeit von Schlüsselpersonal verknüpften Risiken und die
Notwendigkeit weiterer Finanzierung.

Ansprechpartner:
Xenomics, Inc.
L. David Tomei
+1-212-297-0808
ldtomei@xenomics.com

Website: http://www.xenomics.com

Originaltext: Xenomics, Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62218
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_62218.rss2

Pressekontakt:
L. David Tomei von Xenomics, Inc., +1-212-297-0808, oder
ldtomei@xenomics.com


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