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Festina Watches, Deutschland: Lass sie Tore schießen, oh Herr! / Mit Nonnen zum WM-Eröffnungsspiel

Geschrieben am 13-06-2006

Ainring (ots) -

- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -


Nonnen fluchen nicht - auch wenn Abwehr und Torwart versagen und
der Ball im deutschen Tor landet. Allenfalls ein leises Seufzen ist
zu hören, dass wie "Oh Gott" klingt. Dies berichtet Manfred
Stoffers, Mitglied der Geschäftsleitung der Uhrenmarke Festina in
Deutschland. Weil das Verschenken von teuren WM-Tickets unter heftig
diskutiertem Korruptionsverdacht stand, hatte Festina, Hauptsponsor
vom TSV 1860 München, zum WM-Eröffnungsspiel keine Promis aus Politik
und Wirtschaft in die eigene Loge eingeladen, sondern katholische
Nonnen. "Denn", so der Festina-Manager, "Nonnen sind nicht
korrumpierbar, steuerlich unbedenklich und sie können beten - was die
deutsche Nationalmannschaft recht gut brauchen kann." Prompt gab es
dafür beim Eröffnungsspiel gleich mehrfach Anlass.

Die Solidarität der Nonne im Tor
Schwester Renate, 41, selbst aktive Torfrau beim SV-Waldhausen in
Bayern schlug die geballten Fäuste zusammen, als Wanchope das
Ausgleichstor zum 1:1 schoss. In Richtung auf die deutsche Mannschaft
rief sie aufgebracht: "Das ist hier kein Zweikampf zwischen Lehmann
und Costa Rica. Wo bleibt die Abwehr?" Der Münchner Weihbischof Franz
Dietl, der die Ordensfrauen begleitete, versuchte, sie mit dem
Hinweis zu beruhigen, dass auch dies eine Fügung Gottes sei. Worauf
die christlich-optimistische Torfrau konterte: "Na gut, dann müssen
wir eben mehr Tore schießen!" Dass sie in diesem Sinne, das eine oder
andere Stoßgebet gen Himmel schickten, haben die sechs Ordensfrauen
zumindest nicht verneint.

"Aber gewinnen müssen natürlich unsere Buam!"
Ihren Logen-Nachbarn in der WM-Arena zeigten sich die Nonnen und
der Bischof in Sachen Fußballverstand weit überlegen. Bewundernd von
einem zwanzigjährigen Fan darauf angesprochen, meinte eine der
älteren Nonnen bescheiden: "Das ist doch nichts Besonderes. Ich hab`
halt 40 Jahre mehr Erfahrung als Fußballfan." Entsprechend würdigten
die Ordensfrauen jeden gelungenen Paß und jeden taktisch gelungenen
Spielzug mit Applaus - egal ob es eine Leistung für Deutschland oder
für Costa Rica war. "Aber gewinnen müssen natürlich unsere Buam!"
Damit ließ Schwester Berlinde, 65, von den Dillinger
Franziskanerinnen keinen Zweifel daran, dass für Nächstenliebe auf
dem Spielfeld erst wieder Zeit ist, wenn man das Spiel gewonnen hat.

Die charmantesten "Fußballbräute des Herrn"
Für Manfred Stoffers von Festina sind die Ordensfrauen die
charmantesten "Fußballbräute des Herrn", denen er Größeres zutraut:
"Ich hatte das Gefühl, zwischen sechs Bundestrainerinnen zu sitzen,
denen es gelingen könnte, Weltmeister zu werden, und zwar mit ihrer
ungeahnten Fußball-Kompetenz und ihrer Glaubensstärke. Gegenüber
vielen Coaches und Managern in Sport und Wirtschaft sind sie mit
ihrem unbeirrbaren Glauben ganz klar im Vorteil".


Originaltext: Festina Uhren GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62596
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_62596.rss2


Pressekontakt:
Kontakt:
Markus Galler
Festina Uhren GmbH
Industriestr. 4
83404 Ainring
T.: 08654484837
Mob.: 01783443569
Mail:Galler@festina.de
mehr Fotos: www.festina.de


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