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(Korrektur: Roche unterstreicht die Wichtigkeit des Standorts Deutschland für die beiden Kerngeschäfte Pharma und Diagnostics)

Geschrieben am 22-10-2008

Mannheim (ots) - Bitte beachten Sie die Änderung im zweiten Absatz
"Roche Pharma erhöht Marktanteil in Deutschland". Es wurde geändert:
Die Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten dieses Jahres
weist ein positives Wachstum auf (+ 8 Prozent exkl. Tamiflu und + 5
Prozent incl. Tamiflu). Es folgt der korrigierte Text:

Investitionen in Höhe von über 500 Millionen Euro über die
nächsten Jahre zugesagt

Anlässlich des traditionellen Herbstgesprächs mit deutschen
Medienvertretern heute in Frankfurt hat die Roche-Gruppe ihre
strategische Ausrichtung auf die beiden Kerngeschäfte Pharma und
Diagnostics unterstrichen und die Wichtigkeit des Standorts
Deutschland betont. Das weltweit fünftgrößte Pharma- und führende
Diagnostikunternehmen beschäftigt an den vier deutschen Standorten
-Mannheim, Penzberg, Grenzach und Kulmbach - insgesamt mehr als
10.700 Mitarbeitende (hochgerechnet auf FTE permanent und temporär).
Allein für Bauprojekte am Standort Deutschland hat Roche für den Lauf
der nächsten Jahre Investitionen in Höhe von über 500 Millionen Euro
zugesagt. Dr. Severin Schwan, CEO der Roche-Gruppe, erläuterte den
Medienvertretern die Roche-Strategie der personalisierten Medizin und
die Umsatzentwicklung von Januar bis September 2008. Durch den
gezielten Zukauf von Technologien sowohl im Pharma- als auch im
Diagnostics-Bereich ist Roche sehr gut positioniert, die Therapie
noch gezielter auf die spezifischen Patientengruppen auszurichten. In
den ersten neun Monaten 2008 beliefen sich die Verkäufe der
Roche-Gruppe auf 33,3 Milliarden Franken. Dies entspricht einem Plus
von 6 Prozent in lokalen Währungen (-2 Prozent in Franken; 13 Prozent
in US-Dollar). Ohne Berücksichtigung der Lieferungen von Tamiflu zur
Pandemievorsorge an Regierungen und Unternehmen stieg der Umsatz in
lokalen Währungen um 10 Prozent.

Roche Pharma erhöht Marktanteil in Deutschland

Der Verlauf der Inlandsverkäufe (Drittgeschäfte ohne
Konzernverkäufe) der Roche Pharma AG zeigt ein stetiges und
organisches Wachstum und hat sich innerhalb von fünf Jahren
verdoppelt. Grund für das starke Wachstum ist das strategische
Portfolio mit allen Neueinführungen und Indikationserweiterungen
innerhalb der letzten Jahre. Die Geschäftsentwicklung in den ersten
neun Monaten dieses Jahres weist ein positives Wachstum auf (+ 8
Prozent exkl. Tamiflu und + 5 Prozent incl. Tamiflu). Dieses Wachstum
begründet sich vor allem auf den onkologischen Arzneimitteln Avastin,
Herceptin, MabThera, Xeloda und Tarceva. Der Geschäftsbereich macht
rund 70 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Das für Roche noch neue
Therapiegebiet der Rheumatologie hält einen Umsatz von 2,9 Prozent.
Das Therapiegebiet Anämie ist mit 5,8 Prozent, die Infektiologie (HCV
und HIV) mit 7,1 Prozent, die Transplantation mit 5,5 Prozent und
alle anderen Therapiefelder mit 11,2 Prozent am Unternehmenserfolg
beteiligt. Somit erhöht sich der Marktanteil der Roche Pharma AG am
verschreibungspflichtigen Markt auf 4,3 Prozent. Mit dieser weiteren
Stärkung der Marktposition steht Roche nun auf Rang 3 (2006: Rang 7)
der führenden Hersteller (Quelle: DPM, DKM). Im Krankenhaus-Markt
nimmt Roche mit knapp 14 Prozent Marktanteil (2007: 12,3 Prozent)
weiterhin die führende Position ein.

Wachstumstreiber Neueinführungen und Indikationserweiterungen

Neu zugelassen wurde Avastin (Bevacizumab) in Kombination mit
Interferon-alpha2a zur Erstbehandlung von Patienten mit
fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom. Mit dem VEGF-Antikörper kann
das progressionsfreie Überleben von Nierenkrebspatienten nahezu
verdoppelt werden.

Zudem erhielt Avastin durch die EMEA eine breite
Zulassungserweiterung in der Therapie des metastasierten kolorektalen
Karzinoms (mCRC). Die anti-VEGF-Therapie mit Avastin ist nun in
Kombination mit allen Fluoropyrimidin-basierten Chemotherapien
inklusive Oxaliplatin und Xeloda (Capecitabin) beim mCRC einsetzbar.

Das orale Fluoropyrimidin Xeloda (Capecitabin) hat die
Zulassungserweiterung für die Therapie des metastasierten
kolorektalen Karzinoms (mCRC) erhalten. Capecitabin ist somit für
alle gängigen Chemotherapieschemata mit oder ohne Avastin
(Bevacizumab) sowie für alle Behandlungsphasen des mCRC zugelassen
und kann künftig das Standardschema mit 5-Fluorouracil plus
Folinsäure (5-FU/FS) ersetzen.

MabThera (Rituximab) erhielt eine Zulassungserweiterung und ist in
Kombination mit jeder Art von Chemotherapieregime für die
Erstbehandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom im Stadium
III-IV zugelassen. Diese Zulassung entspricht exakt der
therapeutischen Realität und verschafft Patienten einen signifikanten
Überlebensvorteil.

Rheumatoide Arthritis und der Markt

An der Rheumatoiden Arthritis, eine der häufigsten Formen der
Autoimmunerkrankungen, sind weltweit mehr als 21 Millionen Menschen
erkrankt. In Deutschland sind rund 550.000 erwachsene Menschen von
dieser chronischen Erkrankung betroffen. Der Rheumamarkt ist das am
schnellsten wachsende Marktsegment unter den 30 bestehenden
Segmenten. Ihm wird ein deutlich zweistelliges Wachstum auf circa 600
Millionen Euro im Jahr 2010 vorausgesagt. Durch die Rheumatoide
Arthritis wird die körperliche Bewegungsfähigkeit sowie die
Lebensqualität der Betroffenen erheblich eingeschränkt. Folgen eines
langjährigen Erkrankungsverlaufs sind häufig Erwerbsunfähigkeit oder
sogar Invalidität bzw. Verkürzung der Lebenserwartung. Eine frühe
Behandlung der aggressiven Rheumatoiden Arthritis ist somit
entscheidend und kann ein gutes Beispiel für einen
Kosten-Nutzen-Vorteil sein. Das Fortschreiten der Erkrankung
einzuschränken bei gleichzeitiger Linderung der Symptome zeichnet
innovative Therapien aus. Dazu gehört das im Jahr 2006 eingeführte
MabThera (Rituximab). In diesem Jahr hat Roche für ein weiteres
Therapeutikum die Zulassung beantragt: Hierbei handelt es sich um
einen Antikörper, der anders als bestehende Biopharmaka, wie
beispielsweise TNF-Inhibitoren, am Interleukin-6-Rezeptor angreift
und diesen blockiert. Das in Japan bereits zugelassene Medikament
bietet Therapeuten eine weitere Option zur Behandlung dieser
Erkrankung. Die Vermarktung in Deutschland findet durch Roche und
Chugai statt. Allerdings sei Deutschland bisher Schlusslicht beim
Einsatz moderner Biopharmaka im Vergleich mit anderen europäischen
Nachbarn, betont Dr. Hagen Pfundner, Vorstand der Roche Pharma AG.
"Wir gehen jedoch davon aus, dass dies nicht so bleiben wird", so Dr.
Pfundner weiter.

Markt und Umfeld

Die Einführung des GKV-WSG (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz) schuf
2007 neue Rahmenbedingungen im Pharmamarkt. Für patentgeschützte
Arzneimittel strebt Roche selektiv duale Kooperationsverträge mit
Krankenkassen an, wie zum Beispiel Cost Sharing Verträge, Pay for
Performance und Mehrwertverträge, immer wenn eine Win-Win-Situation
für alle Beteiligten dabei zustande kommt.

Ausblick

Aufgrund des hohen Innovationsgrads des jungen
Medikamentenportfolios verfügt Roche über eine gesunde Basis für
weiteres organisches Wachstum. Aktuell beziehen sich 85 Prozent des
Umsatzanteils von Roche Pharma in 2008 auf Kernprodukte, die
innerhalb der kommenden fünf Jahre nicht von Patentabläufen betroffen
sein werden. Ferner werden alleine im kommenden Jahr fünf weitere
Zulassungen/Indikationserweiterungen angestrebt. Darunter sind die
neuen Indikationen MabThera zur Behandlung von Patienten mit
Chronisch Lymphatischer Leukämie und Avastin bei
Glioblastom-Patienten zu nennen. Da Krebserkrankungen bereits heute
die zweithäufigste Todesursache sind, ist Roche mit seinen
onkologischen Medikamenten für die Zukunft weiterhin gut aufgestellt.
Außerdem hat Roche auf dem Wachstumsmarkt der Rheumatoiden Arthritis
ein neues Wirkprinzip zur Behandlung der Erkrankung zur Zulassung
eingereicht. In den Marktsegmenten Virologie, Nephrologie und
Transplantation will Roche führend bleiben und erwartet auch im
nächsten Jahr ein weiteres dynamisches Wachstum über dem Markt.

Roche Diagnostics Deutschland - weiterhin mit deutlichem Abstand
Marktführer in der In-Vitro-Diagnostik durch starkes Wachstum in den
Bereichen Immunologie und Laborgeräte

Roche Diagnostics Deutschland behauptet seine Marktführerschaft im
In-Vitro-Diagnostik-Markt und seine führende Rolle im Life Science
Markt erneut durch Umsatzsteigerungen in den Bereichen Professional
Diagnostics und Applied Science (Life Science). Mit einem Anteil von
32 Prozent (Vorjahr 33 Prozent) ist Roche Diagnostics weiterhin mit
Abstand führend im deutschen Markt. Das Produktportfolio wurde vor
allem in der Immunologie und in der Labordiagnostik ausgebaut. Das
Geschäftsfeld Applied Science (Life Science) hat sich im Bereich der
Genomsequenzierung seit Anfang des Jahres durch die Einführung neuer
hoch innovativer Produkte unter anderem für die klinische und
pharmazeutische Forschung fast verdoppelt.

"Den Gesamtumsatz von Roche Diagnostics Deutschland konnten wir in
den ersten neun Monaten dieses Jahres um 9 Prozent von 1.852
Millionen (2007) auf 2.018 Millionen Euro steigern, während der
Inlandsumsatz um einen Prozentpunkt zurück ging. Weiterhin halten wir
in Deutschland in der In-Vitro-Diagnostik den größten Marktanteil mit
32 Prozent", fasst Thomas Schmid, Sprecher der Geschäftsführung der
Roche Diagnostics GmbH, die Neun-Monatsergebnisse zusammen. "Unser
breites Produktportfolio konnten wir mit der Integration von Ventana
erweitern. Der damit entstandene neue Geschäftsbereich
Gewebediagnostik ist ein weiterer Baustein auf unserem Weg zu
erhöhtem medizinischen Nutzen für Patienten und Ärzte. Wir leisten
hiermit einen entscheidenden Beitrag zu einer besseren
Gesundheitsversorgung. Mit unseren innovativen Lösungen und
etablierten Systemen werden wir uns weiterhin erfolgreich im Markt
durchsetzen", erläutert Schmid.

Diabetes Care - Launch einer Kombination von Insulinpumpe und
Messgerät in Vorbereitung

Diabetes Care hat in Deutschland in den drei ersten Quartalen 2008
eine Umsatzsteigerung von 4 Prozent (inklusive konzerninterne
Umsätze) erzielt. In diesem Zeitraum hat der Geschäftsbereich mit den
Accu-Chek Produkten zur Blutzuckerselbstkontrolle,
Insulinpumpentherapie und zum Informationsmanagement 623 Millionen
Euro umgesetzt. So trug das erneut deutliche Wachstum von Accu-Chek
Compact Plus und Accu-Chek Aviva maßgeblich zum Geschäftserfolg bei.
Der Inlandsumsatz fiel um 5 Prozent vom Vorjahresergebnis (2007: 267
Millionen Euro) auf 253 Millionen Euro. Verantwortlich hierfür ist
der im vergangenen Jahr gestartete Austausch der etablierten
Produktplattformen durch die Messsysteme Accu-Chek Compact Plus und
Accu-Chek Aviva.

Die Produktoffensive wird in 2009 im Bereich der Insulinpumpen mit
der Einführung der innovativen Accu-Chek Combo verstärkt fortgesetzt.
Es handelt sich hierbei um das erste System von Accu-Chek, bei dem
Insulinpumpe und Messgerät via Bluetooth miteinander kommunizieren.
Das Messgerät ermöglicht dabei nicht nur die direkte Steuerung der
Pumpe, was einen deutlich diskreteren Umgang erlaubt, sondern bietet
mit Bolus-Rechner und integriertem Tagebuch vielfältige Funktionen,
die mehr Flexibilität, eine verbesserte glykämische Kontrolle und
eine erhöhte Patientencompliance in der Insulinpumpentherapie
versprechen.

Professional Diagnostics - Ausbau der Testmenüs und der
Systemplattform cobas 6000

Professional Diagnostics verzeichnet in Deutschland auch in den
ersten neun Monaten dieses Jahres ein zweistelliges Wachstum von 13
Prozent (inklusive konzerninterne Umsätze). Die Umsätze konnten von
929 Millionen Euro auf 1.050 Millionen Euro gesteigert werden. Im
Inland stiegen die Umsätze von 193 Millionen Euro (2007) auf 198
Millionen Euro (plus 2 Prozent). Für das Wachstum im Bereich der
Labordiagnostik ist vor allem der Ausbau der Testmenüs im
immunologischen Bereich, die auf den Roche-Systemen Elecsys und cobas
Modular Plattform laufen. Bis Ende des Jahres werden neun neue
Parameter eingeführt sein und den Labors zur Verfügung stehen,
darunter Parameter zur Diagnose von Infektionskrankheiten (Hepatitis
C), Schilddrüsenerkrankungen (Morbus Basedow) und zur Bestimmung von
Gerinnungsfaktoren. Auch die Systemplattform cobas 6000 wurde jüngst
um zwei neue Kombinationen erweitert, nun sind sieben
Geräte-Kombinationen für die unterschiedlichsten Bedürfnisse der
Labors erhältlich.

Applied Science - Innovative Technologie ermöglicht neue
Qualitätsstandards für die Zukunft

Die Geschäftseinheit Applied Science hat in Deutschland in den
drei ersten Quartalen 2008 einen Umsatz von 174 Millionen Euro
(Inland: 42 Millionen Euro) erzielt. Damit stiegen die Umsätze um 8
Prozent (Inland: 4 Prozent). Im Bereich Life Sciences ist vor allem
der Genomics-Markt sehr attraktiv. Roche Applied Science konnte in
diesem Geschäftsfeld mit neuen Produkten in den Bereichen Sequencing,
Real-Time-PCR und Microarrays fast 30 Prozent seines Umsatzes
generieren. Allein das Sequencing-Geschäft hat sich seit Anfang des
Jahres fast verdoppelt. Die Neueinführung des Zellanalyse-Systems
xCELLigence setzt in der Forschung einen neuen Qualitätsstandard. Mit
dem Gerät lassen sich beispielsweise Methoden etablieren, die
potenzielle Alternativen zu Tierversuchen bieten. Mit dem
Cell-Analyser können aber auch neue Anwendungen in der medizinischen
Forschung wie zum Beispiel in der Onkologie und Virologie entwickelt
werden.

Molecular Diagnostics - neue Maßstäbe für die Routine-Diagnostik

Molecular Diagnostics setzte 165 Millionen Euro in den ersten neun
Monaten um und steigerte sein Vorjahresergebnis um 2 Prozent (Inland:
plus 6 Prozent von 25 auf 27 Millionen Euro). 45 Prozent aller
Vollblutspenden in Deutschland werden nun mit dem cobas s 201 System
von Roche getestet. Zwei der vier großen Blutbanken des Deutschen
Roten Kreuzes haben 2008 den hoch innovativen TaqScreen MPX Test für
die Parameter HBV/HCV (Hepatitis B und C) und HIV eingeführt. Dieser
Real-Time-PCR Test verbessert den bereits hohen Sicherheitsstandard
in Deutschland noch weiter, weil auch sehr seltene Virusvarianten wie
HIV-1 Subtyp O und HIV-2 erkannt werden.

Roche Tissue Diagnostics - Integration von Ventana erfolgreich
abgeschlossen

Mit der Übernahme von Ventana im Februar 2008 konnte Roche
Diagnostics sein In-Vitro-Diagnostik Portfolio um die
Gewebediagnostik ergänzen. In dem neuen Geschäftsbereich Roche Tissue
Diagnostics bietet Roche nun auch Systemlösungen für das
pathologische Labor an. Für die Bereiche Diagnostik und Therapie von
Krebs- und Infektionserkrankungen und die Entwicklung neuer
therapeutischer Wirkstoffe werden mit Hilfe der Ventana-Systeme neue
Targets (Zielstrukturen) schneller entdeckt werden können. Zum
Jahresende werden zwei Neueinführungen für die Brustkrebsdiagnostik
erwartet. Mit dem Ventana Benchmark Ultra steht ein neues System zur
schnellen und effizienten Brustkrebsdiagnostik zur Verfügung. Darüber
hinaus wird im November ein neuer Brustkrebs-Test (Ventana Inform
Her2 Dual Colour ISH) eingeführt, der im Vergleich zu herkömmlichen
Tests eine bessere statistische Absicherung der Ergebnisse
gewährleisten soll.

Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt.

Originaltext: Roche Diagnostics GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43566
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43566.rss2

Pressekontakt:
Roche Pharma AG
Communications & Public Affairs
Dr. H.-U. Jelitto
Emil-Barell-Straße 1
79639 Grenzach-Wyhlen
Tel. 07624 - 14 2400
Fax: 07624 - 14 3366

Roche Diagnostics GmbH
Kommunikation
Dr. Susanne Hof
Sandhofer Straße 116
68305 Mannheim
Tel. 0621 - 759 8743
Fax: 0621 - 759 6074


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