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Loki Schmidt heute morgen aus Asklepios Klinik St. Georg entlassen / Behandlung in Spezialabteilung der Hamburger Klinik wie erwartet verlaufen

Geschrieben am 17-10-2008

Hamburg (ots) - "Im Lauf der vergangene Woche hat sich zunehmend
gezeigt, dass eine Entlassung von Frau Schmidt gerechtfertigt werden
kann", erklärten heute in den frühen Morgenstunden Dr. Ulrich
Peschel, leitender Arzt der Abteilung für fachübergreifende
Frührehabilitation und Physikalische Medizin sowie Prof. Dr.
Christoph Eggers, Ärztlicher Direktor der Asklepios Klinik St. Georg
und Chefarzt des Chirurgisch-Traumatologischen Zentrums. Frau Schmidt
hat daher die Asklepios Klinik heute morgen gegen 9 Uhr verlassen.

Die Abteilung für fachübergreifende Frührehabilitation und
Physikalische Medizin ist eine Besonderheit des
Chirurgisch-Traumatologischen Zentrums in St. Georg. Sie ist ein
Modellprojekt des Bundesministeriums für Gesundheit sowie der
Hamburger Behörde für Gesundheit.

Das Konzept der Spezialabteilung, in der Loki Schmidt behandelt
wird, ist die nahtlose Rehabilitationskette von der stationären
Frührehabilitation in der Akutphase über die tagesklinische
Frührehabilitation bis zur Verlegung in eine weiterführende Therapie
- etwa in die Anschlussheilbehandlung oder die ambulante
Weiterbehandlung im eigenen Haus. Die indikationsübergreifende
Frührehabilitation erfolgt durch ein interdisziplinäres Ärzte- und
Therapeutenteam. (
www.asklepios.com/sanktgeorg/html/fachabt/reha/index.asp )

Bitte beachten Sie: Vor Ort werden keine Auskünfte erteilt.
Medienanfragen (auch über das Wochenende) beantwortet die Klinik rund
um die Uhr unter der 040 / 18 18-82 88 88

Die Asklepios Klinik St. Georg ( www.asklepios.com/sanktgeorg/ )
als Maximalversorger besteht seit dem Jahr 1191 und gilt als das
älteste Krankenhaus Deutschlands. Neben der allgemeinen
Notfallversorgung ist das Haus Spezialanbieter für
Hochleistungsmedizin, z. B. Strahlentherapie, Herzchirurgie,
Kardiologie mit Behandlung von Herzrhythmusstörungen durch
Katheterablationen, Traumazentrum mit Spezialgebiet
Wirbelsäulenchirurgie. Auch das Strahlenschutzzentrum der Hansestadt
befindet sich in St. Georg. Chirurgisch-Traumatologisches Zentrum:
Das Zentrum ist durch den Zusammenschluss der Fächer Unfall- und
Wiederherstellungschirurgie, Visceral- und Gefäßchirurgie, Neuro-,
Hand- und Plastische Chirurgie bei der Behandlung aller chirurgischen
Notfälle außerordentlich leistungsfähig. Bei der Behandlung von
Unfallpatienten arbeiten alle Fächer eng zusammen. Das Zentrum bietet
den gesamten Bereich der Unfallchirurgie von den Extremitäten über
die Wirbelsäule bis zur Behandlung von Verletzungen an Brustkorb und
Becken, Bauch und Kopf. Hinzu kommt die Versorgung degenerativer
Gelenkerkrankungen inklusive Gelenkersatzchirurgie, Gefäß-,
Schilddrüsen- und Gallenoperationen, Hand-, Neuro- und
Wirbelsäulenchirurgie. Zur modernen Ausstattung in den neuen
Operationssälen zählen OP-Mikroskop, Navigation, Ultraschall und
Einrichtungen für minimal invasives Operieren für planbare und akute
Eingriffe am Schädel, an der Wirbelsäule, an Becken, Gelenken,
Brustkorb und in der Bauchhöhle.
www.asklepios.com/sanktgeorg/html/fachabt/chir/index.asp

Asklepios ist eine der führenden und innovativsten internationalen
Klinikketten. Der Konzern trägt Verantwortung für über 100
Einrichtungen, knapp 40 Tageskliniken, rund 22.000 Betten und 36.000
Mitarbeiter in Deutschland, Europa und den USA. Jährlich vertrauen
uns über eine Million Patienten ihre Gesundheit an. Das
Familien-Unternehmen befindet sich in der Hand eines
Alleingesellschafters, der jeder Einrichtung aufgegeben hat, sich
gemeinnützig in der Präventionsarbeit insbesondere an Schulen aber
auch für Erwachsene zu engagieren. Mit diesen Kennzahlen und einer
Umsatzverantwortung von rund 2,3 Milliarden Euro in der Gesamtgruppe
ist Asklepios die größte private Klinikkette in der Bundesrepublik
und in Europa. Jedes 40. Baby in Deutschland kommt in einer der
Asklepios Kliniken zwischen Sylt und Lindau zur Welt. Asklepios führt
das Deutsche Kinderherzzentrum in St. Augustin, verantwortet aber
auch knapp ein Drittel aller Psychiatrien in den neuen Bundesländern
sowie mehrere Einrichtungen des Maßregelvollzugs. In Hamburg, wo
Asklepios insgesamt sechs Geburtshilfen betreibt, darunter die beiden
größten Norddeutschlands, erblicken zwei von vier Neugeborenen das
Licht der Welt bei Asklepios. Die Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
zählt mit rund 11.000 Mitarbeitern zu den drei größten privaten
Arbeitgebern in der Hansestadt, der bedeutendsten Klinikstadt
Deutschlands. Die Asklepios Kliniken behandeln in Hamburg jeden
zweiten Krankenhauspatienten - doppelt soviel, wie das
Universitätsklinikum der Hansestadt. Weit mehr als die Hälfte aller
Herz- und Schlaganfallpatienten in Hamburg werden in einer Asklepios
Einrichtung versorgt. Asklepios Kliniken in und um Hamburg: Altona,
Barmbek, Cardio Clinic, Harburg, Klinikum Nord (Ochsenzoll/Heidberg),
St. Georg, Wandsbek, Westklinikum Rissen, Bad Oldesloe, Bad
Schwartau, Sylt.

Innovation: Gemeinsam mit den Partnern Intel und Microsoft hat
Asklepios 2006 das "Asklepios Future Hospital Programm" begründet
(www.asklepios-future-hospital.com/). Im Rahmen dieses Programms
entwickeln inzwischen zahlreiche weltweit führende Partner (darunter
Bosch, Fujitsu Siemens, HP, Lufthansa Systems, SAP, T-Systems u.v.m.)
zusammen mit Asklepios in den Einrichtungen der Klinik-Kette
fortlaufend innovative Lösungen für das gesamte globale
Gesundheitssystem. Die Nachhaltigkeit und Systematik der
Zusammenarbeit mit so vielen führenden Unternehmen des
Gesundheitswesens sichert allen Asklepios Einrichtungen dauerhaft
eine Stellung an der Spitze der weltweiten Entwicklung. Auf dem
Gebiet der Klinischen Forschung und Entwicklung stellt Asklepios
proresearch (Hamburg) mit weltweit mehr als 100 Auftraggebern, der
Teilnahme an über 180 multinationalen Studien, zwei Dutzend
nationalen und internationalen Universitäten als Partner (darunter
Basel, Charité Berlin, Heidelberg, Montreal, München, Ontario, Paris,
Stanford, Tübingen) die größte klinische Forschungsorganisation der
Hansestadt.

Originaltext: Asklepios Kliniken
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65048
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