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Loki Schmidt bleibt vorerst noch in der Asklepios Klinik St. Georg / Behandlung in Spezialabteilung der Hamburger Klinik dauert an

Geschrieben am 08-10-2008

Hamburg (ots) - "Der Heilungsprozess ist in den beiden vergangenen
Wochen wie erwartet verlaufen. Frau Schmidt wird allerdings zur
Sicherheit die weitere Genesung noch in unserer Klinik abwarten",
sagte heute Mittag Ihr behandelnder Arzt, Prof. Dr. Christoph Eggers,
Ärztlicher Direktor der Asklepios Klinik St. Georg und Chefarzt des
Chirurgisch-Traumatologischen Zentrums.

"Auf Wunsch von Frau Schmidt", so Prof. Eggers weiter, "bleibt mir
noch zu übermitteln, dass die Blume des Jahres 2009 durch die
Stiftung Naturschutz Hamburg am gewohnten Ort gekürt wird."

Bitte beachten Sie: Vor Ort werden keine Auskünfte erteilt.
Medienanfragen (auch über das Wochenende) beantwortet die Klinik rund
um die Uhr unter der 040 / 18 18-82 88 88

Die Asklepios Klinik St. Georg (www.asklepios.com/sanktgeorg/) als
Maximalversorger besteht seit dem Jahr 1191 und gilt als das älteste
Krankenhaus Deutschlands. Neben der allgemeinen Notfallversorgung ist
das Haus Spezialanbieter für Hochleistungsmedizin, z. B.
Strahlentherapie, Herzchirurgie, Kardiologie mit Behandlung von
Herzrhythmusstörungen durch Katheterablationen, Traumazentrum mit
Spezialgebiet Wirbelsäulenchirurgie. Auch das Strahlenschutzzentrum
der Hansestadt befindet sich in St. Georg.

Chirurgisch-Traumatologisches Zentrum:

Das Zentrum ist durch den Zusammenschluss der Fächer Unfall- und
Wiederherstellungschirurgie, Visceral- und Gefäßchirurgie, Neuro-,
Hand- und Plastische Chirurgie bei der Behandlung aller chirurgischen
Notfälle außerordentlich leistungsfähig. Bei der Behandlung von
Unfallpatienten arbeiten alle Fächer eng zusammen. Das Zentrum bietet
den gesamten Bereich der Unfallchirurgie von den Extremitäten über
die Wirbelsäule bis zur Behandlung von Verletzungen an Brustkorb und
Becken, Bauch und Kopf. Hinzu kommt die Versorgung degenerativer
Gelenkerkrankungen inklusive Gelenkersatzchirurgie, Gefäß-,
Schilddrüsen- und Gallenoperationen, Hand-, Neuro- und
Wirbelsäulenchirurgie. Zur modernen Ausstattung in den neuen
Operationssälen zählen OP-Mikroskop, Navigation, Ultraschall und
Einrichtungen für minimal invasives Operieren für planbare und akute
Eingriffe am Schädel, an der Wirbelsäule, an Becken, Gelenken,
Brustkorb und in der Bauchhöhle.
www.asklepios.com/sanktgeorg/html/fachabt/chir/index.asp

Asklepios ist eine der führenden und innovativsten internationalen
Klinikketten. Der Konzern trägt Verantwortung für über 100
Einrichtungen, knapp 40 Tageskliniken, rund 22.000 Betten und 36.000
Mitarbeiter in Deutschland, Europa und den USA. Jährlich vertrauen
uns über eine Million Patienten ihre Gesundheit an. Das
Familien-Unternehmen befindet sich in der Hand eines
Alleingesellschafters, der jeder Einrichtung aufgegeben hat, sich
gemeinnützig in der Präventionsarbeit insbesondere an Schulen aber
auch für Erwachsene zu engagieren. Mit diesen Kennzahlen und einer
Umsatzverantwortung von rund 2,3 Milliarden Euro in der Gesamtgruppe
ist Asklepios die größte private Klinikkette in der Bundesrepublik
und in Europa. Jedes 40. Baby in Deutschland kommt in einer der
Asklepios Kliniken zwischen Sylt und Lindau zur Welt. Asklepios führt
das Deutsche Kinderherzzentrum in St. Augustin, verantwortet aber
auch knapp ein Drittel aller Psychiatrien in Deutschland sowie viele
Einrichtungen des Maßregelvollzugs. In Hamburg, wo Asklepios
insgesamt sechs Geburtshilfen betreibt, darunter die beiden größten
Norddeutschlands, erblicken zwei von vier Neugeborenen das Licht der
Welt bei Asklepios. Die Asklepios Kliniken Hamburg GmbH zählt mit
rund 11.000 Mitarbeitern zu den drei größten privaten Arbeitgebern in
der Hansestadt, der bedeutendsten Klinikstadt Deutschlands. Die
Asklepios Kliniken behandeln in Hamburg jeden zweiten
Krankenhauspatienten - doppelt soviel, wie das Universitätsklinikum
der Hansestadt. Weit mehr als die Hälfte aller Herz- und
Schlaganfallpatienten in Hamburg werden in einer Asklepios
Einrichtung versorgt. Asklepios Kliniken in und um Hamburg: Altona,
Barmbek, Cardio Clinic, Harburg, Klinikum Nord (Ochsenzoll/Heidberg),
St. Georg, Wandsbek, Westklinikum Rissen, Bad Oldesloe, Bad
Schwartau, Sylt.

Innovation:

Gemeinsam mit den Partnern Intel und Microsoft hat Asklepios 2006
das "Asklepios Future Hospital Programm" begründet
(www.asklepios-future-hospital.com/). Im Rahmen dieses Programms
entwickeln inzwischen zahlreiche weltweit führende Partner (darunter
Bosch, Fujitsu Siemens, HP, Lufthansa Systems, SAP, T-Systems u.v.m.)
zusammen mit Asklepios in den Einrichtungen der Klinik-Kette
fortlaufend innovative Lösungen für das gesamte globale
Gesundheitssystem. Die Nachhaltigkeit und Systematik der
Zusammenarbeit mit so vielen führenden Unternehmen des
Gesundheitswesens sichert allen Asklepios Einrichtungen dauerhaft
eine Stellung an der Spitze der weltweiten Entwicklung. Auf dem
Gebiet der Klinischen Forschung und Entwicklung stellt Asklepios
proresearch (Hamburg) mit weltweit mehr als 100 Auftraggebern, der
Teilnahme an über 180 multinationalen Studien, zwei Dutzend
nationalen und internationalen Universitäten als Partner (darunter
Basel, Charité Berlin, Heidelberg, Montreal, München, Ontario, Paris,
Stanford, Tübingen) die größte klinische Forschungsorganisation der
Hansestadt.

Originaltext: Asklepios Kliniken
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65048
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65048.rss2

Pressekontakt:
Rudi Schmidt
Konzernbereichsleiter Unternehmenskommunikation & Marketing
Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbH
Tel.: +49 (040) 18 18-82 66 30 - Fax: +49 (040) 18 18-82 66 39
24-Stunden-Rufbereitschaft Pressestelle: +49 (040) 18 18-82 88 88
E-Mail: presse@asklepios.com - www.asklepios.com


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