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Lehrkörper aus dem Tierreich / Die aktuelle GEO Special-Ausgabe über Namibia und Botswana erklärt, von wem Manager Erfolg lernen können - vom Afrikanischen Wildhund

Geschrieben am 01-10-2008

Hamburg (ots) - Mit seinen Fledermausohren, den dürren Beinen und
dem gefleckten Fell zählt der Afrikanische Wildhund nicht gerade zu
den Schönheiten der Tierwelt. Dafür können vor allem Manager einiges
von ihm lernen, berichtet GEO Special in seiner aktuellen Ausgabe
"Namibia und Botswana". Jahrelang hat der Soziologe Marvin Washington
die Tiere in freier Wildbahn beobachtet. In Seminaren für
botswanische Beamte vermittelt der Kanadier jetzt, was sich
Staatsdiener in Führungspositionen vom Vierbeiner abschauen können:
Entscheidend für den Erfolg der Wildhunde sei neben Geduld und
Zähigkeit vor allem die Art, wie sie sich beim Jagen organisieren -
nämlich egalitär. "Wer der Beute am nächsten ist, führt die anderen
Tiere an", hat Washington beobachtet. Solche Jagden enden in vier von
fünf Fällen tödlich für Beutetiere wie Antilopen und Warzenschweine.
Daraus folgert der Forscher: Eine Gruppe - ob Hunderudel oder
Führungsriege, ob auf der Jagd oder bei Verhandlungen - müsse
gemeinsame Ziele verfolgen und jedem einzelnen Mitglied Vertrauen
schenken. Auch sei die Beute nach den körperlichen Bedürfnissen zu
verteilen, und nicht etwa wie unter Löwen, deren Jungtiere meist
zuletzt fressen dürfen. Ob der so faire, teamfähige, erfolgreiche
Lycaon pictus nun für den Managernachwuchs zum Idol wird? Dafür
müssen die verbliebenen etwa 4000 Afrikanischen Wildhunde, von denen
eine große Zahl in Nordbotswana lebt, zunächst einmal eines schaffen:
den Sprung von der Roten Liste der meistgefährdeten Arten.

Weitere Themen: Entspanntes Abenteuer: Mit dem Dachzelt-Jeep durch
Namibias endlose Weiten - In gewaltigen Reservaten schützen Namibia
und Botswana ihren größten Schatz: die Natur - Ein klarer Fall: Mit
Botswanas bekanntester Detektivin unterwegs in der Hauptstadt
Gaborone - Schlürfen, saufen, schlucken: Ein Tag am Wasserloch -
Richtig liegen: Zu Gast in den besten Lodges

Das neue GEO Special Namibia und Botswana kostet acht Euro und ist
ab sofort im Handel erhältlich.

Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover
zum Download.

Originaltext: Gruner+Jahr, GEO
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7861
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7861.rss2

Pressekontakt:
Maike Pelikan
GEO Marktkommunikation
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57
Telefax +49 (0) 40 / 37 03 - 56 83
E-Mail pelikan.maike@geo.de
Internet www.geo.de


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