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ots.Audio: Zum Weltherztag am 28.9.: Bluthochdruck ist weltweit Todesursache Nr. 1

Geschrieben am 25-09-2008

München (ots) -

- Querverweis: Audiomaterial ist unter
http://www.presseportal.de/audio und
http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar -

Vorschlag zur Anmoderation (live im Studio)
(Uhrzeit/Stationcall) Jetzt mal ehrlich: Wissen Sie, wie hoch Ihr
Blutdruck ist? Wenn nicht, wird's höchste Zeit. Denn jeder zweite
Deutsche über 35 leidet unter zu hohem Blutdruck. Nur wissen viele
nichts davon und gehen dementsprechend nicht zum Arzt. Dabei sollte
man Bluthochdruck nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn er kann
unter anderem zum Herzinfarkt führen. Um auf die unterschätzte
Krankheit aufmerksam zu machen, hat das so genannte "Bündnis gegen
Bluthochdruck" rund um den Weltherztag (28.9.) eine bundesweite
Aktion ins Leben gerufen. Mein Kollege XY weiß, worum es da geht:

Kollege:
"Deutschland misst!" heißt das Motto der Aktionswoche, an der
Apotheker und Ärzte aus ganz Deutschland beteiligt sind. Ab heute
(25.9.) ist jeder dazu aufgerufen, sich in der Apotheke den Blutdruck
messen zu lassen. Für Jeden, der mitmacht, spendet das
"Aktionsbündnis gegen Bluthochdruck" 10 Cent an das Hilfsprojekt "Ein
Herz für Kinder". Warum Blutdruck-Messen so wichtig ist, das hat mir
Professor Roland Schmieder von der Uni-Klinik Erlangen erklärt:

O-Ton Prof. Schmieder:
Jeder zweite, der hohen Blutdruck hat, kennt seine Krankheit nicht.
Und damit sind die Schädigungen vorprogrammiert. Bluthochdruck ist
die Haupt-Todesursache auf der ganzen Welt: Er führt zu Herzinfarkt,
Herzversagen, Schlaganfall, Nierenversagen und letztlich auch
Erblinden. Das sind alles Dinge, die wir nicht haben wollen. (16
Sek.)

Kollege:
Kommt beim Messen ein Wert um "120 zu 80" raus, hat man einen
normalen Blutdruck. Liegt er höher als "140 zu 90", sollte man zum
Arzt gehen. Fragt sich, woran man ohne Messen merkt, dass man
betroffen ist:

O-Ton Prof. Schmieder:
Leider gibt es hier kein Symptom, das Bluthochdruck anzeigt. Man kann
nur messen und deshalb sollte jeder einmal jährlich seinen Blutdruck
messen. (8 Sek.)

Kollege:
Wer erkannt hat, dass er an Bluthochdruck leidet, kann laut Professor
Schmieder selbst schon viel dagegen tun:

O-Ton Prof. Schmieder:
Ich denke, der Betroffene hat eine wichtige Rolle. Er kann seine
Lebensweise ändern, das heißt meistens Gewichtsabnahme, mehr
körperliche Aktivität und weniger Kochsalz essen. (10 Sek.)

Kollege:
Wenn das aber nicht hilft, lässt sich der Blutdruck auch mit
Tabletten senken:

O-Ton Prof. Schmieder:
Wir haben heutzutage so viele Medikamente, dass jeder Blutdruck gut
behandelbar ist, weil auch die Nebenwirkungen sehr gering sind und
der Nutzen einer medikamentösen Behandlung bei Weitem überwiegt. (15
Sek.)

Vorschlag zur Abmoderation (live im Studio)

Danke, Kollege XY! Also, gehen Sie auf Nummer sicher und lassen
Sie Ihren Blutdruck messen! Mehr Infos und Tipps zum Thema
Bluthochdruck gibt's in einem Infoflyer. Der heißt wie die Aktion
"Deutschland misst!" und man bekommt ihn in allen teilnehmenden
Apotheken. (Musik)

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch
um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben
an desk@newsaktuell.de.

Originaltext: Novartis Pharma GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55000
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55000.rss2

Pressekontakt:
Christine Bähren
Pleon GmbH
Theresienhöhe 12
80339 München
089-59042-1210


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