Volkskrankheit Hautkrebs: Neue Diagnostik und Therapien / Deutscher Hautkrebskongress in Berlin präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse

Berlin (ots) -

Sperrfrist: 25.09.2008 12:00
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Sperrfrist zur Veröffentlichung frei gegeben ist.

Jeder fünfte Bundesbürger erkrankt im Laufe seines Lebens an
Hautkrebs. Bereits jeder Zweite über 60 Jahren ist davon betroffen.
Rund 250.000 Menschen erkranken pro Jahr an hellem Hautkrebs, mit
circa 16.000 Neuerkrankungen wird beim schwarzen Hautkrebs gerechnet.
Hauptursache für die Zunahme von Hautkrebs ist beispielsweise der
intensive Kontakt der Haut mit Sonnenlicht. Hautkrebs ist zu einer
Volkskrankheit geworden und Gegenstand intensiver Forschung.

350 Hautkrebsexperten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich
präsentieren vom 25. bis 27. September auf dem 4. Deutschen
Hautkrebskongress in Berlin aktuelle Forschungsergebnisse über die
Entstehung von Hautkrebs. Ebenso werden neueste Therapieverfahren
diskutiert. Ziel des Kongresses soll auch ein verstärktes Bewusstsein
der Öffentlichkeit im Umgang und der Vorbeugung von Hautkrebs sein.

Hierzu laden wir Sie herzlich ein:

Donnerstag, den 25. September 2008, 12.00 Uhr
ehemaliger Dekanatssaal (Raum 2.0102),
Lehrgebäude am Charité Virchow Klinikum,
Forum 3, Weststraße 2

Zu Ihrer Information stehen Ihnen zur Verfügung:

Prof. Dr. med. Wolfram Sterry: Wird Hautkrebs unterschätzt?
Zahlen, Fakten, Prävention! Tagungspräsident, Klinikdirektor der
Hautklink Charité Campus Mitte Prof. Dr. Gunther Seckmeyer: Der
Einfluss des Klimawandels auf Hautkrebs Leiter Institut für
Meteorologie und Klimatologie (IMUK), Leibniz Universität Hannover
Prof. Dr. med. Eggert Stockfleth: konfokales Lasermikroskop
ermöglicht neue Hautkrebsdiagnostik Tagungssekretär, Leiter des
Hauttumorcentrums Charité PD Dr. med. Uwe Trefzer: Hautkrebsscreening
Tagungsleiter, Leiter Dermatologische Onkologie, Hauttumorcentrum
Charité

Der 4. Deutsche Hautkrebskongress ist eine Veranstaltung der
Arbeitsgemeinschaft der Dermatologischen Onkologie (ADO). Eine AG der
Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Deutschen Dermatologischen
Gesellschaft (DDG).

Originaltext: Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie - ADO
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