Entertainment-Shopping-Portal Swoopo launcht US-Seite / Deutsche Internet-Erfolgsidee kommt nach Amerika

München/Cupertino (ots) - Swoopo, das
Entertainment-Shopping-Portal aus Deutschland, startet jetzt in
Nordamerika. Das US-Team von Swoopo bedient den amerikanischen Markt
aus dem neuen Büro im kalifornischen Cupertino. Die Programmierer aus
"good old germany" haben dafür unter www.swoopo.com eine spezielle
US-Seite gebaut. Swoopo-CEO Gunnar Piening: "In den USA gibt es kein
vergleichbares Auktionshaus. Ich bin sicher, dass wir viele
Amerikaner von unseren spannenden Auktionen überzeugen können."
Swoopo gehört zu den wenigen Internet-Geschäftsideen, die nicht in
den USA, sondern in Deutschland geboren wurden. Piening erwartet,
dass bis Ende 2008 rund 50.000 Amerikaner Swoopo nutzen, 2009 sollen
es 800.000 sein.

Swoopo mit Hauptsitz in München versteigert seit Mitte 2005
hochwertige Markenprodukte zu Schnäppchenpreisen. Das
Auktionsverfahren ist weltweit einzigartig: Mit jedem abgegebenen
Gebot steigt der Preis des Produkts um 15 US-Cent. Die Auktionszeit
verlängert sich dabei automatisch um bis zu 20 Sekunden. Jedes
abgegebene Gebot kostet einen Dollar. Ist die Zeit abgelaufen bevor
ein neues Gebot abgegeben worden ist, erhält der letztbietende
Teilnehmer den Zuschlag. "Wer sich eine Strategie überlegt und seine
Gebote klug einsetzt, hat gute Chancen, sein Lieblingsprodukt sehr
günstig zu ersteigern", sagt Gunnar Piening. Für das ersteigerte
Produkt zahlt der Kunde in der Regel viel weniger als im Handel- im
Schnitt nur 35 Prozent der unverbindlichen Preisempfehlung des
Herstellers.

Das Auktions-Portal wurde von der Sofina GmbH in München gegründet
- zunächst unter dem Namen TeleBid. Gut zwei Jahre nach dem
Deutschlandstart wurde die britische TeleBid-Seite gelauncht, im Mai
2008 startete das Portal in Spanien. Kurz vor dem USA-Start wurde aus
TeleBid Swoopo. "Wir haben uns zur Namensänderung entschlossen, weil
wir jetzt einen Namen brauchen, der weltweit einsetzbar ist und in
allen Ländern gleichermaßen funktioniert", erläutert Piening. Swoopo
verzeichnet rund 5.000 Neuregistrierungen am Tag. Tendenz steigend.
2007 wurde ein Umsatz von elf Millionen Euro erzielt, für dieses Jahr
liegen die Erwartungen bei 20 Millionen Euro.

Über Swoopo

Auf www.swoopo.com werden mit einem einzigartigen
Auktionsverfahren ausschließlich hochwertige Markenprodukte zu
kleinen Preisen versteigert.

So funktioniert Swoopo: Durch jedes abgegebene Gebot steigt der
Preis des Produktes um 15 US-Cent und die Auktionszeit verlängert
sich automatisch um bis zu 20 Sekunden. Jedes abgegebene Gebot kostet
einen US-Dollar Cent. Der letztbietende Teilnehmer erhält den
Zuschlag, wenn die Zeit abgelaufen ist. Im Schnitt spart der Gewinner
inklusive seiner eingesetzten Gebote 65 Prozent im Vergleich zur
unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers. Die Gebote werden
per Internet-Klick abgegeben. Swoopo versteigert monatlich rund 7.500
Artikel und hat 1.000.000 Kunden. Seit Dezember 2007 läuft Swoopo
sehr erfolgreich in Großbritannien, seit Mai 2008 in Spanien, seit
September 2008 auch in den USA. Das Internet-Auktionshaus beschäftigt
40 Mitarbeiter und wird von CEO Gunnar Piening geleitet, der zuvor
Vorstand beim Verbraucherportal Ciao war.

Links:

Swoopo Deutschland: www.swoopo.de
Swoopo Großbritannien: www.swoopo.co.uk
Swoopo Spanien: www.swoopo.es
Swoopo USA: www.swoopo.com

Originaltext: SoFinA GmbH
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