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"Tatort"-Kommissarin Ulrike Folkerts: "Lena Odenthal muss Ulrike Folkerts Veränderungen ertragen"

Geschrieben am 16-09-2008

Hamburg (ots) - 16. September 2008 - Kurz vor ihrem 20.
Dienstjubiläum als "Tatort"-Kommissarin Lena Odenthal gestand Ulrike
Folkerts, dass sie die Rolle wahrscheinlich nicht angenommen hätte,
wenn sie gewusst hätte, wie lange sie sie spielen würde. "Ich hätte
versucht, den Weg übers Theater zu nehmen", sagte die 47-Jährige im
Interview mit BRIGITTE WOMAN (Ausgabe 10/2008 ab morgen im Handel).
Am liebsten wäre sie an die Berliner Schaubühne gegangen oder mit
einem Wanderensemble über Land gezogen.

Ihren Berufswunsch fasste Ulrike Folkerts schon als 14-Jährige
nach einer Aufführung an der Schaubühne, die sie sich als Treffpunkt
für ihr Interview mit BRIGITTE WOMAN aussuchte. Leider habe ihr
damals niemand so recht erklären können, wie man eigentlich
Schauspielerin wird, "also habe ich mir die Blätter zur Berufskunde
bestellt", sagt Folkerts. Über ihre Lebensrolle als
"Tatort"-Kommissarin ist die Schauspielerin trotzdem froh, obwohl sie
zeitweise fürchtete, darauf festgelegt zu werden. Inzwischen habe sie
aber viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten, dürfe jetzt auch längere
Haare tragen: "Lena Odenthal muss mittlerweile einfach alles
ertragen, was bei Frau Folkerts an Veränderungen passiert!", sagte
sie. "Das kann die ab!"

Originaltext: Gruner+Jahr, Brigitte Woman
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63183
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63183.rss2

Pressekontakt:
Eva Kersting
Kommunikation / PR
Verlagsgruppe Frauen/ Familie/ People
Gruner + Jahr AG & Co KG

Tel: 040/3703-2990
Fax: 040/3703-5703
E-Mail: kersting.eva@guj.de


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