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Clyvia erteilt Exklusivlizenzen für Südamerika und den Nahen Osten

Geschrieben am 02-06-2006

Wegberg (ots) - Die Clyvia Technology GmbH hat mit der HII GmbH
Industrieanlagen Bau und Beratung eine Vereinbarung abgeschlossen,
nach der die HII GmbH in Argentinien und Venezuela sowie einer Reihe
arabischer Länder die Alleinvertretung für den Verkauf von
dezentralen Anlagen der fraktionierten Depolymerisation von
Kunststoffen und Altölen erhält. Das teilte Clyvia in Wegberg mit.

Zu den Ländern des Nahen Ostens, auf die sich die Vertriebslizenz
erstreckt, zählen Ägypten, Libyen, Syrien, Bahrein, Jordanien,
Kuwait, die Vereinigten Arabischen Emirate, Iran, Irak und der
Libanon sowie Oman, Katar und Saudi-Arabien. Die Vereinbarung gilt
rückwirkend zum 1. November 2005 und besteht zunächst für fünf Jahre.
Ziel ist es, während dieser Zeit mindestens 15 Anlagen vom Typ HII-CL
500 in den genannten Ländern zu verkaufen.

Die HII GmbH mit Sitz in Bad Soden wurde 1978 gegründet und
engagiert sich seitdem in der Planung und im Bau von
schlüsselfertigen Industrieanlagen in aller Welt. Neben
verkehrstechnischen Einrichtungen sowie Anlagen des Umweltschutzes
und der Infrastruktur realisierte das Unternehmen diverse
Produktionsstätten der Nahrungsmittel-, Baustoff- und
Schwerindustrie. Für Großprojekte im Auftrag von Regierungen und
Konzernen agiert die Firma zudem als Consulting-Gesellschaft, so zum
Beispiel bei der Errichtung eines Trockendocks in Abu Dhabi in den
Vereinigten Arabischen Emiraten, wo sie ein Auftragsvolumen von 450
Millionen US-Dollar betreute.

Produktionsanlagen für Heizöl und Diesel aus Altöl und
Kunststoffen

Die von Clyvia entwickelten Anlagen dienen der Gewinnung von
Heizöl und Diesel aus organischen Reststoffen wie Altöl, Spülöl und
Kunststoffen und arbeiten nach einem Verfahren auf Basis der
fraktionierten Depolymerisation, das dem Cracken von Rohöl ähnelt.

Die Produktionskapazität des Modells HII-CL 500 beträgt 500 kg pro
Stunde. Bei einem Einsatz der Anlage in Deutschland liegen die
Gestehungskosten für einen Liter Diesel zur Zeit bei rund 25 Cent.

Die patentierte Technologie bietet somit einen wirtschaftlich
interessanten Weg der Abfallverwertung. Mit Kapazitäten von 4.000 bis
40.000 Tonnen pro Jahr können die dezentralen Anlagen den
unterschiedlichen Anforderungen der jeweiligen Betreiber angepasst
werden. Weltweit rechnet Clyvia mit einem Potenzial von bis zu 10.000
Anlagen.

Die Clyvia Technology GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Clyvia
Inc. mit Sitz in Las Vegas, Nevada, USA, deren Aktien an der Börse in
Frankfurt (WKN: A0F59X, ISIN: US18975K1088) sowie in New York (OTC
BB: CLYV.OB) gehandelt werden.

Die Anlagen werden weltweit ausschließlich von der Clyvia
Technology GmbH verkauft.

Originaltext: Clyvia Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2
ISIN: US18975K1088

Kontakt für technische Fragen:

Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
Friedrich-List-Allee 10
41844 Wegberg-Wildenrath

Tel.: 02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
E-Mail: info@clyvia-tec.com


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