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Bei Star-Designer Raf Simons ist Kunst im Kopf präsenter als Mode

Geschrieben am 28-08-2008

Hamburg (ots) - Der berühmte Mode-Designer Raf Simons erklärt im
ZEITmagazin den Antrieb seiner Arbeit: "Wenn ich nicht den Drang
hätte, mich zu beweisen, würde ich keine Mode machen." Glücklich
machten ihn jedoch andere Dinge: "Freunde. Kinder. Meine kreative
Umgebung. Gutes Wetter." Und vor allem Kunst: "Kunst ist in meinem
Kopf präsenter als Mode."

Simons, der die Kleidung des Modeunternehmens Jil Sander entwirft,
sieht die Modewelt kritisch: "Sie ist heute eine industrialisierte
kreative Lebenswelt." Manchmal sei das "sehr kompliziert" für ihn:
"Man muss in kurzer Zeit viele Ideen entwickeln und genauso schnell
wieder eine gewisse Distanz gewinnen." Es hänge alles "vom Timing ab,
alles ist strukturiert. Und nie hat man genug Zeit."

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9377
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9377.rss2

Pressekontakt:
Das komplette ZEIT-Interview der ZEIT Nr. 36 vom 28. August 2008
senden wir Ihnen für Zitie-rungen gern zu. Bei Rückfragen wenden Sie
sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
(Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: elke.bunse@zeit.de)


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