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Green Sigma hilft beim Energie- und Wassersparen / IBM bietet grünes Beratungkonzept auf der Grundlage von Lean Six Sigma

Geschrieben am 21-08-2008

SOMERS, NY, Berlin (ots) - Das neue Beratungskonzept Green Sigma
von IBM hilft beim Energiesparen: Das neue Instrument ermöglicht die
Steuerung des Energie- und Wasserverbrauchs in allen betrieblichen
Abläufen nach Maßgabe von Lean-Six-Sigma-Prinzipien. Damit kann nicht
nur umweltfreundlicher und effizienter produziert werden, sondern
Green Sigma hilft auch beim Kostensparen.

Im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens gibt es
eine Faustregel: Was nicht gemessen wird, kann auch nicht gesteuert
werden. Dies gilt für den Energie- und Wasserverbrauch eines
Unternehmens ebenso wie für alle anderen Bereiche. Das
Beratungsangebot Green Sigma von IBM basiert auf Lean Six Sigma,
einem Konzept für die umfassende Analyse der betrieblichen Abläufe
mit dem Ziel, deren Effizienz und Qualität zu verbessern und dadurch
die Gesamtleistung und Kosten weiter zu optimieren.

Green Lean Sigma wird überall dort eingesetzt, wo in den
betrieblichen Abläufen des Kunden Energie und Wasser verbraucht
werden. In Transportsystemen ebenso wie in Rechenzentren und in der
IT, in der Fertigung, in Vertriebszentren, in Bürogebäuden und
Ladengeschäften ebenso wie an Forschungs- und Entwicklungsstandorten.

Green Sigma spart nicht nur bares Geld, sondern hilft Unternehmen
mit dem zunehmenden Druck von Regierungen, Interessenverbänden,
Investoren, potenziellen Mitarbeitern und Kunden umzugehen, der
Unternehmen dazu zwingt, ihre betrieblichen Abläufe, Produkte und
Dienstleistungen umweltverträglicher zu gestalten.

IBM geht mit gutem Beispiel voran: Im Rahmen der eigenen Maßnahmen
zum Schutz der Umwelt ist es IBM seit 1990 gelungen, den
Stromverbrauch im Unternehmen um 4,6 Mrd. kWh zu senken und hat damit
mehr als drei Millionen Tonnen an CO2-Emissionen vermieden. Diese
Maßnahmen führten zu Kosteneinsparungen in Höhe von 310 Millionen
US-Dollar.

Der Green Sigma Ansatz besteht aus mehreren Phasen:

- Die Definition von Schlüsselkennzahlen für CO2 und Wasser, die
die Anforderungen des Gesetzgebers und von Interessengruppen
berücksichtigen.

- Die Bestimmung der Unternehmensbereiche, in denen Aktivitäten
und Maßnahmen gemessen werden sollen. Dies kann zum Beispiel die
Entwicklung eines Anlagenmanagementplans sein, in dem unter
anderem definiert wird, wo Sensoren installiert werden sollen,
um Daten zu sammeln.

- Die Nutzung eines Management-Dashboard-Systems für CO2 und
Wasser, um Kennzahlen zu überwachen und Leistungsdaten zu
analysieren. Dieses System kann mit anderen Systemen gekoppelt
werden und zum Beispiel im Rahmen des Emissionshandels
eingesetzt werden.

- Die Anwendung von Statistiktools und Techniken um Prozesse zu
analysieren und so umzugestalten, dass der Energieverbrauch und
damit der CO2-Ausstoß gesenkt wird.

Green Sigma gehört zu einer Reihe von Initiativen, Maßnahmen und
Angeboten, die IBM im Rahmen ihres Engagements für umweltbewusstes
unternehmerisches Handeln entwickelt. Auch beim diesjährigen
IFA-Auftritt der IBM von 29. August bis 3. September 2008 in Berlin
wird es um das Thema im Hinblick auf die Consumer Electronics (CE)
Industrie gehen.

Über IBM

Weitere Informationen zu IBM finden Sie unter:
www.ibm.com/de/pressroom

Originaltext: IBM Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/34980
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_34980.rss2

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IBM Deutschland
Dagmar Domke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Karl-Arnold-Platz 1a
40476 Düsseldorf
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Mobil: +49 (0)170 480 8228
E-Mail: dagmar.domke@de.ibm.com

IBM Deutschland
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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