(Registrieren)

DEUTSCHER JOURNALISTENPREIS Bildung & Arbeit (djp) - Ausschreibung 2008

Geschrieben am 18-08-2008

Frankfurt am Main (ots) -

- Querverweis: Der Ausschreibungsflyer liegt in der digitalen
Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

14.000 EUR Preisgeld - drei Hauptpreise - zwei Sonderpreise

Themenspektrum: Bildung und Ausbildung - Arbeitsmarkt -
Personalwesen Deutschlands führender Personaldienstleister Randstad
als Sponsor Spenden für gute Zwecke: Teil des Preisgeldes fließt an
gemeinnützige Organisationen Anonymes Juryverfahren - Einsendeschluss
1. September - Preisverleihung 20. Oktober

Herausragende Leistungen im deutschen Wirtschafts- und
Finanzjournalismus fördert der "DEUTSCHE JOURNALISTENPREIS Börse |
Finanzen | Wirtschaft" (djp). Er wird jährlich von über zehn
Sponsoren für mehrere Themengebiete gleichzeitig ausgelobt. Mit einem
Gesamtpreisgeld 2008 in Höhe von 72.000 EUR, aufgeteilt auf fünf
djp-Themenfelder, ist er Deutschlands größter Journalistenpreis. Die
Ausschreibung ist verbunden mit gezieltem gesellschaftlichen
Engagement: Jeder Gewinner erhält neben einem persönlichen Preisgeld
das Recht, eine gemeinnützige Organisation zu benennen, die die
Sponsoren daraufhin mit einer Spende unterstützen.

2008 wird erstmals das djp-Thema "Bildung & Arbeit" ausgelobt.
Sponsor ist Deutschlands führender Personaldienstleister Randstad.
Das Unternehmen beschäftigt bei einem Umsatz 2007 von über 1,6
Milliarden EUR durchschnittlich 60.000 Mitarbeiter und unterhält 530
Niederlassungen in über 300 Städten. "Der Arbeitsplatz ist ein
identitätsstiftendes Element für jeden Menschen. Wir erleben
gegenwärtig den Beginn eines umfassenden Wandels in diesem Bereich",
so Heide Franken, Geschäftsführerin der Randstad Deutschland GmbH und
Vorstandsvorsitzende der Randstad Stiftung. "Mit unserem Engagement
beim djp wollen wir Qualitätsjournalismus rund um die Themen
Bildungswesen, Berufsausbildung und Arbeitswelt fördern. Denn die
Medien haben eine wichtige Funktion und hohe Verantwortung bei der
Vermittlung der vielfältigen Veränderungen in der Arbeitswelt. Nur
wer versteht, warum vieles anders wird, kann damit umgehen und seine
Chancen für die Zukunft erkennen."

14.000 EUR Preisgeld für fünf Gewinner - hochrangige Jury aus
Wirtschaft und Medien

Das Preisgeld für den djp Bildung & Arbeit beträgt 14.000 EUR und
wird auf fünf Gewinner verteilt. Der erste Platz ist mit 5.000 EUR
dotiert. Davon erhält der Verfasser des prämierten Artikels 4.000
EUR, die verbleibenden 1.000 EUR fließen direkt an die von ihm
benannte gemeinnützige Organisation. Der zweite Platz ist mit 3.500
EUR dotiert, der dritte mit 2.500 EUR, davon jeweils 500 EUR Spende.
Außerdem werden zwei Sonderpreise ausgelobt und mit je 1.500 EUR
dotiert, davon 500 EUR Spende: der erste für einen Teilnehmer, der
die Jury durch seinen journalistischen Stil und sprachliche Brillanz
besonders beeindruckt, der zweite für exzellente Recherche.

Alle für den djp eingereichten Beiträge werden anonymisiert und
danach von hochrangigen Fachjurys je Thema bewertet. Kriterien sind
Inhalt, Qualität der Recherche und journalistischer Stil. Prämiert
werden Artikel, die durch vorbildliche Analyse und Darstellung
komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge überzeugen, Trends aufspüren
und durch das sachkundige Urteil des Autors meinungsbildend wirken.

In den Jurys wirken erfahrene Journalisten wie Michael Best von
der ARD Börse im Ersten und der Chefredakteur der Börsen-Zeitung,
Claus Döring, beim djp Vermögensverwaltung ebenso mit wie führende
Vertreter der Wirtschaft, unter anderem der Vorstandsvorsitzende des
Bundesverbandes Mergers & Acquisitions, Kai Lucks, beim djp Private
Equity und M&A. Die Mitglieder der Jury für den djp Bildung & Arbeit
werden in Kürze bekannt gegeben.

Wettbewerbsbeiträge müssen in deutscher Sprache in einem
Printmedium, von einer Nachrichtenagentur oder durch ein
Internetportal veröffentlicht worden sein (kein Radio/TV). Zugelassen
sind sowohl Beiträge, die sich an Fachleute für Bildungs- und
Arbeitsmarktthemen richten, als auch Artikel für ein breites,
wirtschaftsinteressiertes Publikum. Jeder Journalist kann bis zu zwei
Beiträge einreichen, die zwischen dem 1. Juli 2007 und dem 30. Juni
2008 erschienen sein müssen. Einsendeschluss ist der 1. September
2008. Weitere Informatio-nen und das elektronische
Einreichungsformular gibt es unter www.djp-bildung-arbeit.de .

djp-Preisverleihung am 20. Oktober 2008 in Frankfurt am Main

Alle Gewinner des djp 2008 werden am Montag, den 20. Oktober, auf
einer großen Medienparty in Frankfurt am Main bekannt gegeben und
geehrt. Eingeladen sind alle, die in Wirtschaft, Wissenschaft,
Politik, Kultur und Medien Interesse an persönlicher Begegnung,
Gedankenaustausch und an einem anregenden Abend haben, der in
Erinnerung bleibt. Einreichende Journalisten haben freien Eintritt.
Partner der djp-Preisverleihung sind news aktuell, rheinmaintv und
das Frankfurt Marriott Hotel. Mehr Informationen gibt es unter
www.djp.de .

Originaltext: Deutscher Journalistenpreis
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67573
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67573.rss2

Medienkontakt:
Volker Northoff, Northoff.Com Public Relations, Frankfurt/Main
Telefon: 069 / 95 29 77-97, Telefax: 069 / 95 29 77-10, E-Mail:
info@djp.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

153668

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Bahn bittet zur Kasse Erst Börsengang, dann Tariferhöhung Hagen (ots) - Von Stefan Pohl Wer weltumspannende Visionen hat und am globalen Wirtschaftsrad mitdrehen will, der darf nicht zimperlich sein. Für den Börsengang seines Konzerns ist Bahnchef Hartmut Mehdorn deshalb der richtige Mann am richtigen Platz. Pausenlos unterwegs auf allen Kontinenten - auf der Suche nach Kooperationsmöglichkeiten auf der einen sowie nach geeigneten Investoren für den 24,9-Prozent-Anteil der Bahn auf der anderen Seite. Deutsch ist an der Bahn bald nichts mehr viel. Groß, größer, am größten - das könnte Mehdorns mehr...

  • WAZ: Das neue Bild der Bahn - Kommentar von Wilfried Beiersdorf Essen (ots) - Daran wird man sich gewöhnen müssen: Das Gesicht der Bahn wird künftig vor allem durch kapitalistische Züge bestimmt. Begriffe wie Daseinsvorsorge und Mobilität für nicht so gut Betuchte haben in der Vorstellungswelt der Bahnlenker wohl kaum noch Platz. Konkret sieht das so aus: Trotz kräftig wachsender Gewinne werden die Fahrpreise weiter erhöht. Denn künftig ist es nicht mehr so wichtig, den Fahrgästen zu gefallen. Wegen der hohen Spritpreise steigen viele sowieso von der Straße auf die Schiene um. Dass das oft nicht aus mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Deutsche Bahn Bielefeld (ots) - 8,2 Prozent mehr Umsatz, 7,1 Prozent mehr Gewinn - die Zahlen können sich sehen lassen und dürften auch Investoren gefallen, die mit einem Engagement beim Noch-Staatskonzern Deutsche Bahn liebäugeln. Vorstandschef Hartmut Mehdorn hat die Bahn trotz aller Widrigkeiten in den vergangenen Jahren und Monaten - Lokführer-Streik und parteipolitisches Gezänk um die Privatisierungsstrategie - fit für den Börsengang gemacht. Schätzungen zufolge dürfte die Teilprivatisierung Bund und Bahn fünf bis sechs Milliarden Euro in die mehr...

  • WAZ: Schonend zubereiten - Kommentar von Jürgen Polzin Essen (ots) - Pommes machen krank - eine schlimme Befürchtung. Deswegen sollte für das Thema das gleiche gelten wie für frittierte Kartoffeln: Man sollte schonend damit umgehen. Es gibt keinen Wert, keine Schwelle, ab der die gefundenen Stoffe eine Krankheit auslösen. Kurz: Niemand kann mit Sicherheit sagen, ab welcher Menge Pommes, Chips oder andere erhitzte Kartoffelprodukte gesundheitsschädigend sind. 2002 wurde Acrylamid in Lebensmitteln entdeckt. Seitdem gilt der Experten-Rat: möglichst schonend backen, frittieren oder braten. mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu Gaspreiserhöhungen Stuttgart (ots) - Die schwächelnde Weltkonjunktur hat die Gier nach Öl gebremst. Und wohl auch die nach Erdgas. Umso erstaunlicher erscheint es, dass die EnBW ihre Kunden jetzt mit einer Gaspreiserhöhung um satte 20 Prozent überrascht. Eon-Chef Wulf Bernotat und sein RWE-Kollege Jürgen Großmann kündigen sogar gleich an, den Preis künftig weiter zu erhöhen. Schließlich, so die Begründung, folgt der Preis für Gas mit sechs Monaten Verzögerung dem für Öl - und der ist bis vor wenigen Wochen steil nach oben gegangen. Die hohen Einkaufkosten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht