(Registrieren)

Fannie Mae Einlösung

Geschrieben am 25-07-2008

Washington (ots/PRNewswire) -

Fannie Mae (NYSE: FNM) wird den Kapitalbetrag der folgenden
Wertpapieremission am unten angegebenen Einlösungstermin zu einem
Einlösungspreis einlösen, der 100 Prozent der eingelösten
Kapitalsumme zzgl. von darauf bis zum Tag der Einlösung aufgelaufenen
Zinsen entspricht:


Kapital- Wertpapier- Zins- Fälligkeits- Einlösungs-
summe art satz termin CUSIP termin
430.000.000 USD MTN 6,240 % 4. August 2016 31359MU76 4. August
2008
2.989.000 USD FINP 5,000 % 6. August 2010 3135A03K3 6. August
2008


Fannie Mae ist eine Aktiengesellschaft mit öffentlichem Auftrag.
Unsere Aufgabe besteht in der Erhöhung des Angebots an
erschwinglichem Wohnraum in den USA und der Beschaffung von globalem
Kapital für unsere Gemeinden. Fannie Mae wird gemäss einer Satzung
der US-Bundesregierung geführt und ist im sekundären Hypothekenmarkt
der USA tätig, um zu gewährleisten, dass Hypothekenbanken sowie
andere Kreditgeber über ausreichende Mittel verfügen, um
Eigenheimkäufern zinsgünstige Darlehen anbieten zu können. Im Jahr
2008 feiern wir unser 70. Jahr im Dienste des amerikanischen
Wohnungsmarktes. Wir unterstützen die Versorgung Amerikas mit
Wohnraum.

Diese Pressemitteilung stellt kein Verkaufsangebot oder Angebot
für den Kauf von Wertpapieren von Fannie Mae dar. Die Informationen
in dieser Pressemitteilung stellen in keiner Weise Kauf- bzw.
Verkaufsempfehlungen für eine bestimmte Kapitalanlage dar. Jegliche
Investitionsentscheidung für den Kauf hier erwähnter Wertpapiere muss
ausschliesslich auf Grundlage der Informationen getroffen werden, die
im Emissionsrundschreiben von Fannie Mae enthalten sind. Diese
Pressemitteilung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder
Exaktheit der hierin enthaltenen Informationen.

Sie sollten nicht mit Wertpapieren handeln, sofern Sie sich nicht
über deren Wesen und das Ausmass des Risikos, das Sie eingehen, im
Klaren sind. Sie sollten davon überzeugt sein, dass sich die
Wertpapiere bezüglich Ihrer jeweiligen Umstände und finanziellen
Situation für Sie eignen. Im Zweifel sollten Sie sich an einen
qualifizierten Finanzberater wenden.

Website: http://www.fanniemae.com

Originaltext: Fannie Mae
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/18254
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_18254.rss2
ISIN: US3135861090

Pressekontakt:
Latressa Cox von Fannie Mae, +1-202-752-6707


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

150029

weitere Artikel:
  • Vorurteil bestätigt: Männer lassen andere nicht gern hinters Steuer / Geschlechtervergleich: Männer fahren teurere Autos als Frauen / Nur 16 Prozent lassen Bekannte den eigenen Wagen steuern Köln (ots) - 25. Juli 2008 - Männer fahren teurere Autos als Frauen, sie legen im Jahr mehr Kilometer mit dem Wagen zurück, und sie lassen andere nicht gern hinters Steuer. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Unternehmensberatung Nafi für den wöchentlichen Finanzdienst "Capital Investor". Die Gesellschaft wertete für den Vergleich Daten von 150.000 Kunden aus, die den Nafi-Policenrechner für Autoversicherungen im Internet verwendeten. Danach fahren die meisten Herren der Schöpfung Autos, die teurer sind als die der Frauen: Von mehr...

  • WAZ: Lufthansa will Techniker von Air Berlin ausleihen, um Streikfolgen abzumildern. Nächster Arbeitskampf steht im Januar bevor Essen (ots) - Um den am Montag beginnenden Streik bei der Lufthansa abzufedern, will sich die Fluggesellschaft bei Wettbewerbern Personal ausleihen. Eine konkrete Anfrage gibt es an den national größten Konkurrenten Air Berlin. "Die Lufthansa hat uns um technische Unterstützung an den Flughäfen in Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg gebeten", sagte ein Air-Berlin-Sprecher der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ), Samstagausgabe. "Soweit wir Personal haben, stellen wir es der Lufthansa gegen Bezahlung zur Verfügung." Die Sorge, dass mehr...

  • BDZV: Forderungen der Gewerkschaften sind überzogen Düsseldorf (ots) - Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) hat heute in Düsseldorf bei der ersten Verhandlungsrunde über einen neuen Gehaltstarifvertrag (GTV) für Redakteure an Tageszeitungen betont, dass es das Ziel sein müsse, den Flächentarifvertrag langfristig zu sichern. "Es wird darauf ankommen, mit sinnvollen Lösungen eine verlässliche tarifliche Orientierung für die Zukunft von Mitarbeitern und Unternehmen auf den Weg zu bringen", sagte BDZV-Verhandlungsführer Werner Hundhausen. Für die überzogenen Forderungen von Deutschem mehr...

  • Statement der JURA JSP zu aktuellen Medienberichten betreffend die Geschäftsbeziehungen der JURA JSP zur Republik Simbabwe JURA JSP hat als Spezialist im Hochsicherheitsdruck im Jahr 2001 eine Software zur Gestaltung von Banknoten an eine Druckerei des Landes ausgeliefert. Wien (ots) - Auf Basis jüngst beschlossener EU-Handelssanktionen gegen das Mugabe-Regime in Simbabwe sind u.a. auch Material- und Dienstleistungslieferungen von EU-Lieferanten, die zum Druck der Banknoten in Simbabwe benötigt werden, eingestellt worden. Durch die hohe Inflationsrate von geschätzten 40.000.000% im Lande ist das Mugabe-Regime von der kontinuierlichen Nachproduktion stetig steigender mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung veröffentlicht in der Sonnabendausgabe folgende Meldung. Wir stellen sie vorab zur Verbreitung zur Verfügung. Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder). Zwischen der Hamburger Conergy AG und dem koreanischen Elektronikkonzern LG sind die Gespräche über die Frankfurter Solarfabrik in ein neues Stadium getreten. Anfang Juli besuchte nach Informationen der Märkischen Oderzeitung der Vize-Präsident des koreanischen Konzerns Yong Nam das Frankfurter Werk. Weder Conergy noch LG wollten dies gestern bestätigen. Beide Unternehmen verhandeln derzeit über ein Joint Ventures. "Einem Joint-Venture-Partner, der uns beim noch schnelleren Hochfahren und noch besseren mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht