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Meinl Airports International verbessert Corporate Governance und steigert signifikant den Wert für Investoren

Geschrieben am 11-07-2008


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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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Unternehmen/Restrukturierung

St, Helier Jersey (euro adhoc) - St Helier, Jersey, 11. Juli 2008.
Meinl Airports International Limited ("MAI" oder die "Gesellschaft")
mit Sitz in Jersey, die durch Zertifikate, welche Aktien der
Gesellschaft vertreten, am dritten Markt der Wiener Börse (MTF)
notiert, freut sich, im Zuge einer Neuzusammensetzung des Boards zwei
neue Direktoren vorzuschlagen und signifikante Änderungen
hinsichtlich der bestehenden Geschäftsbeziehungen der Gesellschaft
zur Meinl Bank AG ("Meinl Bank") und zu Meinl Airport Managers
Limited ("MAM") (einschließlich ihrer jeweils assoziierten
Unternehmen, der "Meinl Bank Gruppe") bekannt geben zu können. Diese
Vorschläge unterliegen der Erfüllung einer Reihe von Bedingungen.

Durch die vorgeschlagenen Ergänzungen des Boards wird die Expertise
des Unternehmens weiter ausgebaut, die Unabhängigkeit des Boards
gesteigert und dazu beigetragen, die allgemeinen Corporate Governance
Standards zu verbessern. Außerdem geht man davon aus, dass die
vorgeschlagenen Änderungen hinsichtlich der bestehenden Beziehungen
der Gesellschaft zur Meinl Bank Gruppe, sowohl signifikante
finanzielle als auch operative Vorteile mit sich bringen und dadurch
zur Steigerung des Unternehmenswertes für alle Investoren der MAI
führen werden.

Highlights


• Das Board ist sich der Bedenken gewisser Investoren bewußt und hat
Möglichkeiten geprüft, seine Unabhängigkeit zu untermauern. Bestimmte
Boardmitglieder erwägen einen Rücktritt als Direktoren mit Abschluss der
Hauptversammlung am 28. Juli 2008, um die Ernennung neuer Boardmitglieder zu
ermöglichen.

• Die Gesamtzahl der Board-Mitglieder soll von 6 auf 8 erhöht werden, um
die Kompetenz, insbesondere in den Bereichen Luftfahrt und Flughäfen auszubauen,
zu erweitern und die Unabhängigkeit von der Meinl Bank Gruppe zu stärken.

• Peter Henkel, Senior Vice President Special Projects der Fraport AG,
Frankfurt Airport Services Worldwide, und Dzintars Pomers, vormals President und
CEO des Riga International Airports, haben zugestimmt, das Board als unabhängige
Direktoren zu ergänzen.

• Die Platzierungs- und "Market Maker"-Vereinbarung mit Meinl Bank AG soll
gekündigt werden.


• Die im Rahmen der Lizenzvereinbarung mit Meinl Bank AG zu
entrichtende Lizenzgebühr wurde neu verhandelt. Die Zahlung ist von
nun an auf Basis der Marktkapitalisierung der Gesellschaft zu
berechnen und nur unter der Voraussetzung zu entrichten, dass der
durchschnittliche Kurs je Zertifikat mindestens EUR10,00 im Quartal
erreicht.

• Die Management-Vereinbarung mit MAM soll sowohl bezüglich der
Berechnung der Managementgebühren als auch betreffend die
Managementstruktur der MAM erheblich revidiert werden.

Louis Turpen, Chairman der MAI, sagte: "Die vorgeschlagenen
Ergänzungen im Board der MAI und die Neuverhandlung der
Geschäftsbeziehungen zur Meinl Bank Gruppe gehen direkt auf die von
den Investoren aufgeworfenen Fragen, welche die Unabhängigkeit des
Boards, die Notwendigkeit höherer Corporate Governance Standards und
einer wesentlichen Verbesserung der Finanz- und Geschäftsbeziehungen
der MAI gegenüber der Meinl Gruppe betreffen, ein. Wir sind
überzeugt, dass diese Vorschläge im besten Interesse der MAI liegen
und das Board, sobald es neu bestellt ist, über eine solide Basis
verfügt, um das Unternehmen zum Vorteil aller unserer Investoren
weiter zu entwickeln."

Vorschläge des Boards


Nach eingehender Prüfung der Strategie, die das Board der MAI in Zusammenarbeit
mit seinen Finanzberatern Blackwood Capital Group und Lazard & Co., Limited
durchgeführt hat, wurden eine Reihe von Bereichen identifiziert, in denen
Maßnahmen zur Verbesserung der Corporate Governance sowie der
Geschäftsbeziehungen der Gesellschaft zur Wertsteigerung für alle Investoren
beitragen würden. Insbesondere hat die Gesellschaft eine detaillierte Prüfung
ihrer bestehenden Beziehungen zur Meinl Bank Gruppe durchgeführt. Die
Gesellschaft möchte sich an dieser Stelle bei der Meinl Bank Gruppe für die
Zusammenarbeit und das konstruktive Feedback während der Verhandlungen bedanken.


Im Vorfeld der für den 28. Juli 2008 in Jersey einberufenen ordentlichen
Hauptversammlung und der außerordentlichen Hauptversammlung, bei der auf Antrag
einer Gruppe von Zertifikatsinhabern (den "Antrag stellenden Investoren") über
einige Anträge abgestimmt werden soll, freut sich das Board der MAI, eine Reihe
von Vorschlägen ("Board-Vorschläge") vorzulegen, die darauf abzielen, den
Bedenken der Investoren Rechnung zu tragen und die MAI für das zukünftige
Wachstum besser zu positionieren.

Die Vorschläge des Boards können wie folgt zusammengefasst werden:

Zusammensetzung des Boards


Das Board hat von den Bedenken gewisser Investoren Notiz genommen,
und hat Möglichkeiten geprüft, um seine Unabhängigkeit zu
demonstrieren. Es wird vorgeschlagen, dass das Board der MAI neu
zusammengesetzt wird, um diese Bedenken aufzugreifen, die Kompetenz
und das Know-how in den Bereichen Aviation und Flughäfen erheblich zu
stärken und die operative Vorgehensweise in Einklang mit den
internationalen - für Publikumsgesellschaften marktüblichen -
Standards zu bringen. Entsprechend ziehen gewisse Boardmitglieder
einen Rücktritt als Direktoren im Anschluss an die Hauptversammlung
am 28. Juli 2008 in Erwägung, damit neue Kandidaten für das Board
vorgeschlagen werden können.

Wie bereits angekündigt, wird die Tagesordnung der Hauptversammlung
eine Beschlussfassung über die Abänderung der Satzung von MAI
enthalten. Eine solche Abänderung würde bei Zustimmung der
Hauptversammlung dazu führen, dass sich ein Drittel der
Board-Mitglieder jedes Jahr zur Wiederwahl stellen müsste. Die
Regelung würde erstmals 2009 zur Anwendung kommen. Diese Maßnahme,
die nach Ansicht des Boards auf positive Resonanz wird, stellt einen
wichtigen Schritt zur Verbesserung der Rechenschaftspflicht der
Direktoren gegenüber den Investoren dar.

Das Board schlägt außerdem vor, das MAI-Board durch die Ernennung von
zwei, nachweisbar von der Meinl Bank unabhängige, neue Direktoren zu
verstärken. Die Verhandlungen hierzu befinden sich in der finalen
Phase. Somit würde die Anzahl der Board-Mitglieder von 6 auf 8 erhöht
werden. Die Gesellschaft hat bereits einen internationalen Headhunter
mit der Suche nach weiteren neuen Board-Mitgliedern beauftragt. MAI
begrüßt die Möglichkeit, mit ihren Investoren zusammen zu arbeiten,
um sicher zu stellen, dass die bestmöglichen Kandidaten gefunden
werden.

Die vorgeschlagenen beiden neuen Kandidaten für die Direktorenposten,
die bereits Ihre Bereitschaft zur Übernahme dieser Board-Funktionen
bekundet haben, sind Peter Henkel und Dzintars Pomers.

Peter Henkel verfügt über mehr als 30 Jahre internationaler Erfahrung
in der Planung, Projektentwicklung und im Management von Flughäfen,
insbesondere, seit 1986, in einer Reihe von Leitungsfunktionen bei
der Fraport AG und deren Vorgängerin Flughafen Frankfurt Main AG.
Seit 2001 ist Henkel Senior Vice President Special Projects bei
Fraport; zuvor war er unter anderem Senior Vice President Airport
Investments und Management sowie Director Technical Planning und
Airconsult.

Dzintars Pomers verfügt über eine 15-jährige Erfahrung in der
Luftfahrtindustrie. Er war von 1992 bis 2007 President und CEO des
Riga International Airports in Lettland. Zuvor hatte er beim
Transportministerium von Lettland verschiedenen Führungsfunktionen
inne.

Änderung der Vereinbarungen mit der Meinl Bank Gruppe

Zusätzlich zu den vorgeschlagenen, weiter oben beschriebenen
Veränderungen im Board, umfassen die Vorschläge des Boards eine
eingehende Revision der Bedingungen, die den Geschäftsbeziehungen der
MAI zur Meinl Bank Gruppe zugrunde liegen. Zusammengefasst werden
diese Revisionsmaßnahmen nach Meinung des Boards zu signifikanten
operativen und finanziellen Vorteilen für die Gesellschaft führen,
die Managementstruktur verbessern, sowie die Kontrollmöglichkeiten
des Boards über die Gesellschaft auf ihrem Kurs in die nächste
Wachstumsphase stärken.

Diese Änderungen erfordern keine zusätzlichen Zahlungen seitens der
MAI an die Meinl Bank Gruppe.

Platzierungs- und "Market Maker"-Vereinbarung mit der Meinl Bank

Das Board ist zu dem Schluss gekommen, dass die bestehende
Platzierungs- und "Market Maker"-Vereinbarung mit der Meinl Bank dem
Anforderungsprofil der Gesellschaft zum aktuellen Zeitpunkt nicht
mehr entspricht. Unter der Voraussetzung, dass die Jersey Financial
Services Commission ("JFSC") dem zustimmt, wird MAI die Kündigung
dieser Platzierungs- und "Market Maker"-Vereinbarung aussprechen. Das
Unternehmen ist mit einer Reihe möglicher Market Maker im Gespräch
und erwartet, in naher Zukunft eine oder mehrere Ernennungen
ankündigen zu können. Das Unternehmen prüft derzeit ebenfalls sein
derzeitiges Listing im Hinblick auf eine Verbesserung der
Handelsliquidität seiner Zertifikate und strebt Research Coverage
durch Finanzanalysten an.

Lizenzvereinbarung mit der Meinl Bank

Das Board vertritt die Ansicht, dass die Bedingungen der
Lizenzvereinbarung mit der Meinl Bank dahin gehend abgeändert werden
sollten, dass sie den Erfolg, der auf die Verwendung des Namens Meinl
im Rahmen dieser Vereinbarung zurückzuführen ist, besser
reflektieren. Dem entsprechend wurde mit Vorbehalt beschlossen, dass
zukünftige Zahlungen im Rahmen der Lizenzvereinbarung nur unter der
Bedingung möglich sind, dass der durchschnittliche Kurs der an der
Wiener Börse notierten Zertifikate EUR10,00 je Quartal erreicht oder
übersteigt. Darüber hinaus soll die Berechnung der Lizenzgebühr von
nun an als Prozentansatz der durchschnittlichen, quartalsweise
festgestellten, Marktkapitalisierung der Gesellschaft erfolgen und
somit die Gebührenstruktur in Einklang mit den Interessen der
Investoren bringen. Der Schwellenwert für die Zahlung von EUR10,00
pro Zertifikat (der Mindestkurs, den die Zertifikate als
Voraussetzung für die Entrichtung der Lizenzgebühr erreichen müssen)
wird mit 1. Juli eines jeden Jahres, beginnend im Jahr 2009, um zehn
Prozent angehoben.

Management-Vereinbarung mit MAM

MAM zeichnet für das operative Management der Investitionen der
Gesellschaft im Flughafenbereich gemäß den Bedingungen einer
Management-Vereinbarung verantwortlich, die ursprünglich zur Zeit des
Börsengangs der Gesellschaft im April 2007 eingegangen wurde. Man hat
sich nun mit MAM vorbehaltlich darauf geeinigt, dass die Bedingungen
dieser Management-Vereinbarung in folgenden Punkten abgeändert werden
sollen:


• Es wird eine neue Zusammenstellung des Managements der MAM mit
zusätzlichen, erfahrenen Direktoren erforderlich, um das Management besser für
die Bewältigung seiner Führungspflichten auszustatten;
• Das Berichtswesen soll um zusätzliche regelmäßige Reporting-Auflagen für
MAM ergänzt werden, um dem Board eine wirksamere Überwachung der Aktivitäten der
MAM zu ermöglichen;
• Die Berechnungsstruktur der an die MAM zu entrichtenden Grundgebühr soll
geändert werden: die Berechnung dieser Gebühr soll nicht auf Grundlage des
gesamten Vermögenswertes (Asset Value) erfolgen, sondern ein signifikanter Teil
der Gebühr (ein Drittel) soll auf Basis der durchschnittlichen jährlichen
Marktkapitalisierung der Gesellschaft berechnet werden und damit die Grundgebühr
an MAM in Einklang mit den Interessen der Investoren gebracht werden;
• Ein Investment-Komittee soll eingesetzt werden, dass aus fünf
Mitgliedern besteht, von denen drei Mitglieder des MAI-Boards sein werden.
Darüber hinaus soll für sämtliche Investitionen ein dreistufiger
Genehmigungsprozess eingeführt werden, sodass zentralen Phasen von Transaktionen
der Zustimmung des Investment-Komittees bedürfen. Die Vereinbarung von Budgets
sowie eine Liste genehmigter Berater werden Teil dieses Zustimmungsprozesses in
verschiedenen zentralen Phasen on Transaktionen sein. Größere Transaktionen
bedürfen vor Abschluss der Zustimmung des MAI-Boards. Die Formulierung
vorläufiger Empfehlungen für vorgeschlagene Investment-Projekte werden auf
eigene Rechnung des Managers erfolgen;
• Es soll geklärt werden, welche Kosten und Aufwendungsposten durch die
MAM getragen werden und daher als Teil der Managementgebühr mitzurechnen sind.
• Aufgrund der signifikanten Änderungen der Management-Vereinbarung soll
diese bis einschließlich des mit 1. April 2009 beginnenden Quartals beobachtet
werden, um festzustellen, ob den Interessen der Gesellschaft am besten durch
externe Manager gedient ist, oder ob es angemessener wäre, eine alternative
Management-Struktur einzuführen. In diesem Zusammenhang hat MAI eine generelle
Einigung (Head of Terms) hinsichtlich einer Call Option erzielt, unter der MAI
innerhalb eines Jahres die Möglichkeit hätte, den Managementvertrag jederzeit
mit sofortiger Wirkung aufzulösen.
• MAI erwartet hierzu in Kürze eine Einigung. Die Parteien haben
vereinbart, dass der Ausübungspreis im Bereich zwischen EUR30 Millionen und
EUR35 Millionen liegen soll. Der tatsächliche Ausübungspreis wird von den
Parteien auf Basis der Kapitalwertberechnung (NPV oder Net Present Value) der
Management- und Lizenzgebühren vereinbart, die unter den Bedingungen der
überarbeiteten Vereinbarungen innerhalb eines 6-Jahres-Zeitraumes anfallen. Bei
Nichtvorliegen einer solchen Vereinbarung soll eine Bewertung durch einen
unabhängigen Wirtschaftsprüfer erfolgen. Die Ausübung der Option wird von der
Genehmigung durch die Investoren und der Zustimmung der JFSC zur Beendigung der
Management-Vereinbarung abhängig sein.


Bedingungen für die Vorschläge des Boards


Die Bestellung der neuen Board-Kandidaten und, auf Wunsch der Meinl Bank Gruppe,
die Änderungen der Lizenz- und Managementvereinbarungen sowie die Call Option, -
wie oben beschrieben, sind abhängig davon, dass im Anschluss an die
Hauptversammlung und die a.o. Hauptversammlung die bestehenden Boardmitglieder
sowie die oben genannten zusätzlichen Personen, die zur Bestellung als
zusätzliche Boardmitglieder durch das bestehende Board vorgeschlagen wurden, die
Mehrheit des Boards stellen. Derartige Vorschläge bedürfen zudem teilweise der
Zustimmung der ....
Investoren, sowie der Zustimmung oder Bestätigung der JFSC, dass sie keine
Einwände gegenüber den Vorschlägen geltend macht.

Empfehlung des Boards

Das Board der MAI, das von Blackwood Capital Group und von Lazard & Co.; Limited
beraten wurde, vertritt die Ansicht, dass die Vorschläge des Boards im besten
Interesse der Gesellschaft und der Investoren liegen und in deutlichem Gegensatz
zu der unsicheren Zukunft stehen, die von den antragstellenden Investoren
vorgeschlagen wurde.

Das Board der MAI empfiehlt Inhabern von Zertifikaten nachdrücklich, für die
Vorschläge des Boards zu stimmen und die Vorschläge der antragstellenden
Investoren auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 28. Juli 2008
abzulehnen.


Investoren, welche die Vorschläge des Boards unterstützen wollen,
sollten sicherstellen, dass ihre mit ihren Aktien repräsentierenden
Zertifikaten verbundenen Stimmen bei der Hauptversammlung gegen die
Beschlussanträge 1 bis 16 abzugeben. Das Unternehmen bietet
Investoren, die nicht persönlich an der außerordentlichen
Hauptversammlung teilnehmen können an, die Dienste eines unabhängigen
Stimmrechtsvertreters in Anspruch zu nehmen. Unter der Aufsicht eines
Notars wird der unabhängige Stimmrechtsvertreter so stimmen, wie ihn
die Investoren beauftragt haben. Detaillierte Informationen, wie
Stimmrechte ausgeübt werden können, sowie die von Zertifikatsinhabern
auszufüllenden Formulare zur Stimmrechtsermächtigung bei der
außerordentlichen und der ordentlichen Hauptversammlung sind auf der
Website der Gesellschaft abrufbar (www.meinlairports.com).

Investor Conference Call

Ein Investor Conference Call mit Louis Turpen, dem
Vorstandsvorsitzenden der MAI, wird heute, am 11. Juli, um 16 Uhr MEZ
(15 Uhr GMT), stattfinden.

Internationale Einwahl-Nummer: +44 (0) 203 003 2666

Österreich: kostenlose Einwahl-Nummer: 0800-005384

Teilnehmer müssen darauf hinweisen, dass sie sich in den Meinl
Airports International Investor Conference Call einwählen.

Es wird zudem ein Replay-Service zur Verfügung stehen:

Replay Einwahl-Nummer: +44 (0) 208 1 96 19 98

Replay Pin Nummer: 9 91 81 41

Eine Aufzeichnung des Conference Calls wird unter
www.meinlairports.com verfügbar sein.

Helpline für Kleinanleger Eine telefonische Helpline wird ab Freitag,
11. Juli, 2008 zur Unterstützung aller Kleinanleger eingerichtet, die
Fragen zur Registrierung und Stimmrechtsausübung haben. Die
Helpline-Nummer lautet 0800 222044

Blackwood Capital Group Holding Limited handelt ausschließlich im
Auftrag von Meinl Airports International Limited und haftet nur im
Zusammenhang mit den in diesem Dokument angeführten Sachverhalten.
Blackwood Capital Group Holding Limited trägt nur gegenüber Meinl
Airports International Limited, als Kunde und Auftraggeber, die
Verantwortung für die Gewährung von Schutzmaßnahmen sowie für die
Erbringung von Beratungsleistungen im Zusammenhang mit den in dieser
Meldung angeführten Sachverhalten.

Lazard and Co., Limited handelt ausschließlich im Auftrag von Meinl
Airports International Limited und haftet nur im Zusammenhang mit den
in diesem Dokument angeführten Sachverhalten. Lazard and Co., Limited
trägt nur gegenüber Meinl Airports International Limited, als Kunde
und Auftraggeber, die Verantwortung für die Gewährung von
Schutzmaßnahmen sowie für die Erbringung von Beratungsleistungen im
Zusammenhang mit den in dieser Meldung angeführten Sachverhalten.

Über Meinl Airports International

MAI ist eine auf langfristige Investitionen in Flughäfen und im
Umfeld von Flughäfen fokussierte Gesellschaft, die sich auf die
Wachstumsmärkte in Zentral- und Osteuropa, Südosteuropa und Russland
konzentriert. Die Gesellschaft wurde 2006 gegründet und notiert seit
April 2007 durch Zertifikate, die Aktien der Gesellschaft vertreten,
im dritten Markt an der Wiener Börse.

MAI hat bereits sieben Akquisitionen erfolgreich abgeschlossen und
ist ein aktiver Investor in Flughäfen, deren gesamtes jährliches
Passagieraufkommen 30 Millionen übersteigt. MAI war der erste
ausländische Investor im Bereich internationaler Flughafenbetriebe
sowohl in Polen als auch in Russland. Das derzeitige Portfolio der
Gesellschaft umfasst Investitionen in Lake Baikal Airport, Ulan Ude
(Russland), TAV Airports (Türkei), Flughafenprojekt Sochaczew
(Polen), Bydgoszcz Airport (Polen) und Parma Airport (Italien). Die
Gesellschaft ist überzeugt, dass alle dieser Flughafen ein
attraktives Wachstumspotential für die Zukunft aufweisen. MAI erwägt
derzeit die Möglichkeit potenzieller zukünftiger Investitionen
innerhalb ihrer Hauptzielregion, d.h. in Zentral- und Osteuropa
(CEE), Südosteuropa (SEE) und in den GUS-Ländern.

Die Gesellschaft hat ihren Firmensitz in Jersey (Registrierungsnummer
93803), 26 New Street, St Helier, Jersey, Channel Islands JE2 3RA.

Diese Pressemeldung in deutscher Sprache ist eine inoffizielle
Übersetzung der originalen englischsprachigen Pressemeldung der
Gesellschaft. Nur die englischsprachige Fassung ist verbindlich. Im
Zweifelsfall sollte auch diese gelesen werden.


Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: Meinl Airports International Ltd.
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

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