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Ein echter "Kumbaya-Moment" - aber nicht, was Sie denken!

Geschrieben am 07-07-2008

New York (ots/PRNewswire) -

- Der zum Sänger und Wohltäter gewandelte Ex-Bankier IVAN WILZIG
widmet dem amerikanischen Präsidentschaftsanwärter BARACK OBAMA die
neue Rockversion des Songs KUMBAYA. Alle Einnahmen werden Wilzigs
PEACEMAN FOUNDATION zufliessen, eine Stiftung, die gegen aus Hass
begangene Verbrechen ankämpft

Im Jahr 2001 tauschte der milliardenschwere Handelsbankier IVAN
WILZIG seine Nadelstreifenanzüge gegen eine Reihe völlig überdrehter
"Peace-Kostüme" ein, trat in seiner neuen authentischen Inkarnation
als SIR IVAN auf und interpretierte in dieser Rolle zahlreiche
Klassiker der 60er Jahre in melodischen, mit einem Dance-Beat
unterlegten Versionen. Mit seinen eingängigen Coverversionen von John
Lennons "Imagine" und Scott McKenzies "San Francisco (Wear Some
Flowers in Your Hair)" konnte er in den Jahren 2001 bzw. 2003 jeweils
grosse Erfolge in den Billboard Dance-Charts feiern. Nun steht die
Veröffentlichung des neuesten Albums von Sir Ivan mit dem Titel I AM
PEACEMAN, auf dem fünfzehn 60er-Hits zu hören sind, kurz bevor. Die
Produktion und das Arrangement der Songs übernahm FORD, der bereits
auf 18 Gold- und Platin-Singles zurückblicken kann. Der Zeitpunkt der
Veröffentlichung wurde so gewählt, dass er auf den 40. Jahrestag von
Woodstock, den 50. Jahrestag des legendären Friedenszeichens und
absichtlich auch auf den Präsidentschaftsparteitag der Demokraten
fällt. Sir Ivan hat als leidenschaftlicher Obama-Anhänger seine
Version des Lieds "Kumbaya" in das Album mitaufgenommen, in der
Ausschnitte aus frühen Reden von Obama mit einem unwiderstehlich
tanzbaren Beat unterlegt wurden. Die Einnahmen aus diesem Album von
Sir Ivan werden der Peaceman Foundation zufliessen, einer Stiftung,
die sich gegen Hassverbrechen und für Behandlungen bei
posttraumatischen Belastungsstörungen einsetzt.

(Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20080707/NYM028 )

Sir Ivan ist sich im Klaren darüber, dass das Wort "Kumbaya" sich
bereits vor Beginn des demokratischen Vorwahlkampfs, als John Edwards
seinen damaligen Rivalen als "den Kumbaya-Kandidaten" abtat, als
abfällige Bemerkung etabliert hatte und fortan in von Zynismus
geprägter politischer und journalistischer Berichterstattung gang und
gäbe war. Das Internet ist voll von Anti-Kumbaya-Blogs; erst vor
kurzem wurde ausserdem Obamas Auftritt zusammen mit Hillary Clinton
in Unity in New Hampshire von etlichen Journalisten als
"Kumbaya-Moment" verhöhnt. Sein lange erwartetes Telefongespräch mit
dem ehemaligen Präsidenten Bill Clinton hingegen wurde "nicht als
Kumbaya-Moment" gewertet.

Doch derselbe untrügliche Instinkt, auf den Sir Ivan seinen
Erfolg als Bankier gründete, kam erneut zum Tragen, als er sich
entschloss, den Titel Kumbaya in sein neues Album aufzunehmen (das
Video wird derzeit produziert), eine Version, die einige Stellen des
Originaltexts (Someone's crying, Lord ... Someone's praying, Lord)
durch Worte ersetzt, die die zentralen Werte von Barack Obama
widerspiegeln (Give them Hope, Lord ... Give them Love, zu deutsch
"Gib ihnen Hoffnung, Herr... gib ihnen Liebe"). Obama selbst, der
sich 2007 beeilte zu erklären, dass "es bei der Politik der Hoffnung
nicht darum geht, sich an den Händen zu fassen und Kumbaya zu
singen", betonte gegenüber der Zeitung Chicago Tribune im Juni nach
seiner Nominierung: "Es ist an der Zeit, dass die Demokraten der
gesamten Nation zusammenkommen und Kumbaya singen, bevor wir uns in
einer erbitterten landesweiten Wahl beweisen müssen." Sir Ivan nahm
sich die (ebenfalls im Chicago Tribune erschienene) Bemerkung des
Autors Eric Zorn von 2006 zu Herzen, der sagte: "Kumbaya braucht
einen Pop-Interpreten mit einer gewaltigen Stimme, einem gefühlvollen
Arrangement und dem Mut, sich gegen 40 Jahre von überheblichem Spott
aufzulehnen."

Sir Ivan hat sich der Herausforderung gestellt.

Kumbaya ist ein traditionelles afroamerikanisches
Gullah-Spiritual (der Titel bedeutet: "Komme zu uns"), das über
Angola seinen Weg wieder zurück in die USA fand, bevor es sich zu
einem beliebten Pfadfinder- und Lagerfeuerlied und einem Folk-Hit der
60er entwickelte, der u.a. von Joan Baez, Pete Seeger, Peter Paul &
Mary und weiteren Interpreten aufgenommen wurde und sich schliesslich
neben "We Shall Overcome" zur Hymne der Bürgerrechtsbewegung
entwickelte. "Es ist ein schönes Lied über Nähe und
Gemeinschaftssinn, das weit mehr Respekt verdient, als ihm bisher
entgegengebracht wurde", so Sir Ivan, der gesellschaftskritische Sohn
eines Holocaust-Überlebenden. Er wies ebenfalls darauf hin, dass das
Lied auch in der 1962 entstandenen Version von Shlomo Carlebach, dem
auch als "singenden Rabbi" bekannten Meister der chassidischen
Volksmusik, ein Hit wurde.

Sir Ivan ist zwar kein singender Rabbi, aber er hatte immerhin
bereits als Ehrengrossmarschall an der diesjährigen "Salute to
Israel"-Parade teilgenommen, die er in Anerkennung seines Engagement
für jüdische Anliegen zusammen mit Michael Bloomberg, dem
Bürgermeister von New York City, und dem New Yorker Gouverneur David
Patterson anführte. Ivan Wilzig alias Sir Ivan alias Peaceman hat
aber noch ein weiteres Alter Ego: Im Jahr 2007 nahm er in der Rolle
des "Mr. Mitzvah" an der von NBC/Sci-Fi Channel ausgestrahlten
Hitserie "Who Wants to Be a Superhero?" teil, in der er einen
Superhelden verkörperte, der mithilfe seines mit einem Davidstern
verzierten Pingpong-Schlägers gegen die Verbreiter von Hass auf der
Welt kämpft und alle Kinder der Welt beschützt. Actioncomic-Guru Stan
Lee, der Produzent und Preisrichter der Show, wählte Mr. Mitzvah
persönlich aus Tausenden anderer Superkandidaten als einen der zehn
Finalisten aus.

Sir Ivans Sinn für Schrulligkeiten - ein weiteres Beispiel
hierfür ist wohl sein echtes Schloss (komplett mit Burggraben) in den
Hamptons, aber auch sein legendärer Ruf als Partylöwe - hat bisweilen
dazu geführt, dass er nicht als die ernsthafte Person angesehen
wurde, die er eigentlich ist. Aber eigentlich liegt diesem Mann
Frieden und Gerechtigkeit weitaus mehr am Herzen als das Nachtleben.
Immerhin hat er seine Arbeit als Bankier zugunsten einer wichtigeren
Lebensaufgabe aufgegeben und ist entschlossen, seine finanziellen
Mittel zum Wohle der Allgemeinheit einzusetzen. Er hat beträchtliche
Summen an Steven Spielbergs Shoah Foundation und an das von seiner
Familie gestiftete Wilzig-Hospital in seinem Geburtsstaat New Jersey
gespendet. Mit Kumbaya hofft dieser Renaissancemensch der Popkultur,
einen sinnvollen Beitrag zu Obamas Wahlkampf zu leisten (er hat ihm
den Titel als Wahlkampflied angeboten) und etwas für die Welt zu tun,
die Hoffnung und Liebe so dringend nötig hat -- mit Sicherheit eine
Aufgabe für Peaceman, Mr. Mitzvah, Sir Ivan oder einfach den
bemerkenswerten Ivan Wilzig. Weitere Informationen finden Sie unter
www.sirivanmusic.com. Um exklusiv diesen Titel zu hören, besuchen Sie
bitte: www.myspace.com/sirivanmusic.

Website: http://www.sirivanmusic.com
http://www.myspace.com/sirivanmusic

Originaltext: Sir Ivan
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58335
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58335.rss2

Pressekontakt:
Edward Callaghan - John Wegorzewski & Associates, Public Relations &
Marketing, ALCHIMIA, Southampton, +1-631-283-9130, Mobil:
+1-212-729-0834, alchmyst@msn.com / Foto: NewsCom:
http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20080707/NYM028 , AP-Archiv:
http://photoarchive.ap.org , AP PhotoExpress Network: PRN7 , PRN
Photo Desk, photodesk@prnewswire.com


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