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Helmut Schmidt findet Schlüssellochjournalismus "zum Kotzen"

Geschrieben am 05-06-2008

Hamburg (ots) - Der ZEIT-Herausgeber und ehemalige Bundeskanzler
Helmut Schmidt wollte sein Privatleben schon immer vor der Presse
schützen. Er findet den sogenannten "Schlüssellochjournalismus zum
Kotzen". Er habe immer versucht, "die Leute davon abzuhalten, sich
mit ihrem Fotoapparat oder ihrer Flüstertüte in mein Privatleben
einzumischen".

Sein öffentliches Bild im Fernsehen oder auch auf Fotografien habe
er nie zu steuern beabsichtigt: "Ich habe nur versucht, im Fernsehen
einen anständigen Eindruck zu machen ... Es sollte jedenfalls ein
ernsthafter Eindruck sein. Als ich noch halb so alt war wie heute,
war ich außerdem ein guter Polemiker; die Polemik gehört zur
Demokratie dazu, das war schon im alten Athen so."

Gestört hätten ihn besonders die Blitzlichter, wenn ihn ein Pulk
von Fotografen abgelichtet habe: "Deshalb habe ich die Leute nach
zwei Minuten weggescheucht."

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9377
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9377.rss2

Pressekontakt:
Das komplette ZEIT-Interview der ZEIT Nr. 24 vom 5. Juni 2008 senden
wir Ihnen für Zitierungen gern zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich
bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
(Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: elke.bunse@zeit.de)


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