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Rheinischer Braunkohlenstaub ist als Energieträger wirtschaftlich, effizient und umweltgerecht

Geschrieben am 30-05-2008

Köln (ots) - Deutschlands Industrie steht mächtig unter Dampf.
Moderne Kesselanlagen, die mit rheinischem Braunkohlenstaub (BKS)
betrieben werden, überzeugen durch eine besonders hohe Effizienz. Sie
erzeugen gleichzeitig Wärme und Strom und erreichen über die
Kraft-Wärme-Kopplung einen Nutzungsgrad von rund 90 Prozent.

Viele industrielle Produktionsverfahren sind auf eine
kontinuierliche Versorgung mit Wärme angewiesen, meist in Form von
heißem Dampf. Erneuerbare Energieträger wie Windkraft oder
Sonnenenergie können dies jedoch in aller Regel technisch noch nicht
leisten. Aus diesem Grunde sind technische Fortschritte und
Entwicklungen im Bereich des Umweltschutzes konsequent auch auf
bestehende Technologien anzuwenden und umzusetzen - so wie die
moderne Filtertechnik in Anlagen, die mit BKS betrieben werden.

Allerdings ist hierbei auf Qualität und Herkunft des
Energieträgers zu achten. Darauf weist die Rheinbraun Brennstoff GmbH
(RBB) in Köln hin, die im Auftrag der RWE Power AG die Produktion der
Industriebraunkohle aus dem rheinischen Revier weltweit vermarktet.

Schwefelarmer BKS und moderne Filtertechnik dienen dem
Umweltschutz

Der im Rheinland produzierte BKS erfüllt - ohne aufwändige
Zusatzeinrichtungen - die Anforderungen der TA Luft an die zulässige
Schwefelemission. Aufgrund seines hohen alkalischen Anteils bindet er
Schwefeldioxid in seiner Asche und macht es dadurch unschädlich. So
werden die zulässigen Grenzwerte deutlich unterschritten.

Rheinische Braunkohle, die als hochwertiger Rohstoff für das
Veredelungsprodukt BKS dient, bedarf keiner Subventionen und reicht
noch für Generationen. Hinzu kommen weitere volkswirtschaftliche
Vorteile: Vom Abbau der Braunkohle über ihre Veredelung bis hin zur
Nutzung in der Kesselanlage des Kunden bleibt die gesamte
Wertschöpfung in Deutschland.

Die Nutzung von Braunkohle macht Wirtschaft und Verbraucher somit
unabhängiger von teuren Energieimporten. Denn während die Kosten für
Heizöl und Erdgas gerade aktuell wieder kräftig steigen, ohne dass
ein Ende absehbar ist, bleiben die Preise für Braunkohlenstaub
kalkulierbar. Langfristige Verträge sichern den Kunden auch künftig
diesen Preisvorteil. Somit hilft der Einsatz von BKS
Produktionsstandorte und Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern.

Weitere Informationen auch im Internet unter
www.braunkohlenenergie.de

Originaltext: Rheinbraun Brennstoff GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43000
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43000.rss2

Pressekontakt:
Andreas Knapp
Rheinbraun Brennstoff GmbH
Leiter Vertrieb Kesselfeuerungen
50416 Köln

Mail: andreas.knapp@rwe.com


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