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Weltnichtrauchertag 31. Mai 2008 / Ein rauchfreies Elternhaus schützt die Gesundheit der Kinder

Geschrieben am 30-05-2008

München (ots) - Fast alle Gaststätten, Arbeitsplätze und
öffentliche Einrichtungen in Deutschland sind rauchfrei. Ein großer
Schritt für den Nichtraucherschutz. Sogar die Luft in den Städten
soll durch Feinstaub-Regelungen besser werden. Wer zuhause auf das
Rauchen verzichtet, sorgt schließlich auch in den eigenen vier Wänden
für gute Luft und tut sich und allen Mitbewohnern einen echten
Gefallen. Das gilt vor allem für Kinder und Jugendliche, die durch
Rauchen - aktiv oder passiv - besonders gefährdet sind. Diesem Thema
widmet sich der diesjährige Weltnichtrauchertag am 31. Mai. Mit dem
Motto "rauchfreie Jugend" verfolgt er das Ziel, Jugendlichen nicht
nur die Gefahren der Zigarette aufzuzeigen, sondern ihnen auch die
positiven Seiten des Nichtrauchens näher zu bringen.

Kinder brauchen den Schutz der Eltern

8,4 Millionen Kinder, also fast jedes zweite Kind in Deutschland ,
wächst in einem Haushalt mit mindestens einem Raucher auf. Tabakrauch
ist ein Giftcocktail aus über 4800 Substanzen. Untersuchungen von
Raucherwohnungen zeigten sogar eine höhere Feinstaubbelastung als im
Straßenverkehr. Kinder atmen wegen ihrer kleinen Lungen häufiger ein
und können so mehr giftige Stoffe aufnehmen. Zudem können ihre noch
nicht vollständig entwickelten Körper die giftigen Substanzen
schlechter abbauen. Viele dem Passivrauch ausgesetzte Kinder leiden
deswegen häufiger an Erkrankungen der Atemwege wie Asthma, Bronchitis
sowie an Allergien. Nach Schätzungen der WHO könnten in Europa nahezu
eine halbe Million Atemwegserkrankungen pro Jahr vermieden werden,
würden Kinder rauchfrei aufwachsen.

Vorbilder sind wichtig

Eltern sind Vorbilder, auch rauchende Eltern. Laut einer Umfrage
rauchen 42 Prozent der Mütter mit Kindern. Und wer kann ausschließen,
dass sich rauchende Jugendliche den Zug an der Zigarette von den
Eltern abschauen? Auch das Einstiegsalter in die Nikotinsucht lässt
aufhorchen: Derzeit fangen Jugendliche durchschnittlich im Alter von
11,6 Jahren an zu rauchen. Fast die Hälfte der rauchenden
Jugendlichen haben laut einer DAK-Umfrage auch rauchende Eltern. Wer
also als Elternteil auf das Rauchen verzichtet, geht mit bestem
Beispiel voran und zeigt gegenüber seinen Kindern echte Stärke.

Davon profitieren nicht nur die rauchenden Eltern: Das Nicotinell
24-Stunden-Pflaster

Eltern stehen heutzutage besonders unter Stress. Durch die
Doppelbelastungen von Familie und Beruf bleibt selten noch genügend
Energie von seinem Laster loszukommen. Doch es lohnt sich mit dem
Rauchen aufzuhören, denn nicht nur der Raucher profitiert davon,
sondern auch die ganze Familie.

Wenn Eltern den Entschluss gefasst haben, für sich und ihre Kinder
das Laster aufzugeben,verspricht eine Kombination aus
verhaltenstherapeutischen Maßnahmen und Nicotinersatztherapie großen
Erfolg. Nicotinell 24-Stunden-Pflaster bieten Hilfe und unterstützen
das Vorhaben von Beginn an. Die Erfolgschancen beim Rauchstopp
verdoppeln sich damit. Die Anwendung des Pflasters ist denkbar
einfach. Nur einmal am Tag, am besten morgens, aufgeklebt versorgt es
so für 24 Stunden den Körper kontinuierlich mit Nicotin. Der
körperliche Entzug wird so deutlich gemildert, so dass das Verlangen
nach einer Zigarette abnimmt. Ärzte empfehlen, das Nicotinell
24-Stunden-Pflaster je nach Bedarf über neun bis zwölf Wochen
anzuwenden. Die Nicotinmenge lässt sich über diesen Zeitraum nach und
nach reduzieren, so dass einem erfolgreichen Rauchstopp nichts mehr
im Wege steht.

1. Schulz C. et al. 2007. Bearbeitung: Deutsches
Krebsforschungszentrum, Stabsstelle Krebsprävention
2. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Broschüre
Passivrauchen - eine Gesundheitsgefahr, 2007
3. Deutsches Krebsforschungszentrum. Passivrauchende Kinder in
Deutschland - Frühe Schädigung für ein ganzes Leben.
Heidelberg, 2003

* * *

Zur Information

Die Novartis AG bietet verschiedene medizinische Lösungen an, um
damit auf die sich verändernden Bedürfnisse der Patienten und
Gesellschaften auf der ganzen Welt einzugehen. Das Unternehmen ist
vollständig auf Wachstumsbereiche des Gesundheitssektors ausgerichtet
und verfügt über ein vielfältiges Portfolio, um diese Bedürfnisse so
gut wie möglich zu erfüllen - mit innovativen Arzneimitteln,
kostengünstigen generischen Medikamenten, Impfstoffen und Diagnostika
zur Vorbeugung von Erkrankungen und rezeptfrei erhältlichen Produkten
zur Selbstmedikation. Novartis ist das einzige Unternehmen mit
führenden Positionen in diesen Bereichen. Im Jahr 2007 erzielten die
fortzuführenden Geschäftsbereiche des Konzerns (ohne Desinvestitionen
2007) einen Nettoumsatz von USD 38,1 Milliarden und einen Reingewinn
von USD 6,5 Milliarden. Der Konzern investierte rund USD 6,4
Milliarden in Forschung und Entwicklung. Novartis hat ihren Sitz in
Basel (Schweiz). Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund
98 200 Vollzeit-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter in über 140
Ländern. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
http://www.novartis.com.

Originaltext: Novartis Consumer Health
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/23488
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_23488.rss2

Pressekontakt:
Nikolas Schimann
Novartis Consumer Health GmbH
Tel. 089/78 77 -546
Fax 089/78 77 -370
Email: nikolas.schimann@novartis.com

Philipp Huwe
Pleon GmbH
Tel. 089/590 42 -1290
Fax 089/590 42 -1100
Email: philipp.huwe@pleon.com


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