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Weltkonferenz der Deutschen Seemannsmission eröffnet EKD-Ratsvorsitzender: Seemannsmissionare sind Wanderprediger der Moderne

Geschrieben am 28-05-2008

Hannover (ots) - Mit einem Gottesdienst im St. Petri Dom in Bremen
ist heute um 14 Uhr die Weltkonferenz der Deutschen Seemannsmission
eröffnet worden. In seiner Predigt würdigte der Vorsitzende des Rates
der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang
Huber, das Engagement der Seemannsmission für die Rechte und die
Menschenwürde der Seeleute. An der Gestaltung des Gottesdienstes
wirkte auch der Schriftführer der Bremischen Evangelischen Kirche,
Renke Brahms, mit. Im Anschluss an den Gottesdienst stand eine
Podiumsdiskussion zum Thema "Fair Transport at sea - Würde und
Gerechtigkeit im internationalen Wettbewerb" im Bremer Rathaus auf
dem Programm, an der auch der Auslandsbischof der EKD, Martin
Schindehütte, teilnahm.

Die Bedingungen, unter denen die Seeleute an Bord arbeiten
müssten, seien extrem hart, sagte der Ratsvorsitzende in seiner
Predigt. Bei einem Besuch der Deutschen Seemannsmission in Chile habe
er "erschütternde Details zu hören bekommen" über die Lage von
Menschen, die "eingetaktet sind in das Leben schwimmender Fabriken
und gigantischer Logistikmaschinerien." Oft sei es den Seeleuten
verwehrt, bei kurzen Aufenthalten im Hafen von Bord zu gehen. "Dafür
fehlt schlicht die Zeit, weil sich das Löschen und Neubeladen der
Containerschiffe mit Hilfe modernster Technik so rasant vollzieht.
"Längst ist das Löschen von 'Kisten, Kasten und Mandolinen' mit den
eigenen Händen einem High-Tech-Logistik-Betrieb gewichen, der
tausende von Tonnen umzuschlagen vermag, ohne dass dafür mehr als
eine Handvoll Arbeiter gebraucht würde." In der Welt der
Globalisierung sei die Zuwendung zu den Seeleuten besonders wichtig.
Sie spürten in der Arbeit der Seemannsmissionare einen verlässlichen
Anker der Zuwendung. "Seemannsmissionare sind Wanderprediger der
Moderne", die oft ähnlich bedürfnislos unterwegs seien wie die Jünger
Jesu und ein weltweites Netzwerk bildeten.

Die Deutsche Seemannsmission e.V. unterhält heute nach eigenen
Angaben im Ausland über 17 Seemannsstationen, die eine 'Heimat in der
Fremde' für Seeleute bieten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
gehen an Bord und sind für Gespräche, für die Sorgen und Nöte der
Seeleute da, die langen Fahrenszeiten und immer kürzere Liegezeiten
in den Häfen haben. In Deutschland sind 16 Stationen mit
eigenständigen Inlandsvereinen unter dem Dach der DSM organisiert.
Die diakonisch-missionarische Arbeit an Seeleuten wird von Deutschen
Seemannsmissionen seit über 150 Jahren getan. Ihre Tätigkeit wird
durch die evangelische Kirche, private Spenden und freiwillige
Abgaben von Reedereien finanziert.

Hannover, 28. Mai 2008
Pressestelle der EKD
Silke Römhild

Es folgt die Predigt im Wortlaut
Es gilt das gesprochene Wort!

Bischof Dr. Wolfgang Huber
Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

Predigt im Gottesdienst zur Eröffnung
der Weltkonferenz der Seemannsmissionen

St. Petri-Dom zu Bremen, 28. Mai 2008

Matthäus 10, 5-15

I.
Eine malerische Bucht an der Pazifikküste Südamerikas. Ihr weiter
Schwung trennt Wasser vom Land, schwankenden vom festen Boden,
unendliche Weite von Heimat, Ankunft und Abfahrt. Kleinere Boote
liegen am Ufer, gewaltige Containerschiffe etwas weiter draußen. Auf
unzähligen von ihnen sei er gewesen, erzählt der Mitarbeiter der
Deutschen Seemannsmission. Freilich seien es im Laufe der Jahre immer
weniger Deutsche gewesen, die er auf den Schiffen getroffen habe;
zudem seien die Bedingungen, unter denen die Seeleute an Bord
arbeiten müssten, extrem hart.
Noch sehr gut erinnere ich mich an diese Begegnung mit der Arbeit der
Deutschen Seemannsmission am anderen Ende der Welt im chilenischen
Valparaiso. Erschütternde Details bekam ich zu hören über die Arbeit
auf See, über die Lage von Menschen, die eingetaktet sind in das
Leben schwimmender Fabriken und gigantischer Logistikmaschinerien.
Oftmals ist es den Seeleuten verwehrt, bei kurzen Aufenthalten im
Hafen von Bord zu gehen. Dafür fehlt schlicht die Zeit, weil sich das
Löschen und Neubeladen der Containerschiffe mit Hilfe modernster
Technik so rasant vollzieht. Die Entwicklung des Containertransports
und der Containerabfertigung hat das Arbeitsleben der Menschen auf
See tiefgreifend verändert. Der Container ist einerseits zum Symbol
für die Globalisierung geworden, für die immer intensivere Vernetzung
der nationalen Märkte. Andererseits zeigt sich an ihnen die immer
stärker automatisierte und technisierte Arbeitswelt. Längst ist das
Löschen von "Kisten, Kasten und Mandolinen" mit den eigenen Händen
einem High-Tech-Logistik-Betrieb gewichen, der tausende von Tonnen
umzuschlagen vermag, ohne dass dafür mehr als eine Handvoll Arbeiter
gebraucht würde.
Wieder und wieder stellt sich angesichts solcher Entwicklungen die
Frage nach dem Menschen: "Mensch, wo bist du?" lautet das Motto für
den nächsten Deutschen Evangelischen Kirchentag im kommenden Jahr
hier in Bremen. Was ist der Mensch angesichts einer weiteren Stufe im
Prozess der Industrialisierung.

II.
Hören wir auf Gottes Wort. Ich lese einen Abschnitt aus dem zehnten
Kapitel des Matthäusevangeliums.
Jesus sandte die zwölf Jünger aus, gebot ihnen und sprach: Geht nicht
den Weg zu den Heiden und zieht in keine Stadt der Samariter, sondern
geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel. Geht aber
und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.
Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt
böse Geister aus. Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch.
Ihr sollt weder Gold noch Silber noch Kupfer in euren Gürteln haben,
auch keine Reisetasche, auch nicht zwei Hemden, keine Schuhe, auch
keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert. Wenn ihr
aber in eine Stadt oder ein Dorf geht, da erkundigt euch, ob jemand
darin ist, der es wert ist; und bei dem bleibt, bis ihr weiterzieht.
Wenn ihr aber in ein Haus geht, so grüßt es; und wenn es das Haus
wert ist, wird euer Friede auf sie kommen. Ist es aber nicht wert, so
wird sich euer Friede wieder zu euch wenden. Und wenn euch jemand
nicht aufnehmen und eure Rede nicht hören wird, so geht heraus aus
diesem Hause oder dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren
Füßen. Wahrlich, ich sage euch: Dem Land der Sodomer und Gomorrer
wird es erträglicher ergehen am Tage des Gerichts als dieser Stadt.
Es gibt in den Evangelien nur wenige Abschnitte, die den Abstand
zwischen der Zeit Jesu und unserer Zeit gleich auf den ersten Blick
so massiv spüren lassen wie dieser Abschnitt aus dem
Matthäusevangelium. Jesus gibt seinen Jüngern Anweisungen darüber,
wie sie sich ausrüsten sollen, wenn sie als Missionare sein Wort
weitertragen.
Ihr sollt weder Gold noch Silber noch Kupfer in euren Gürteln haben.
Diese Aufforderung ist noch vergleichsweise leicht zu beherzigen;
Gold, Silber oder Kupfer wird niemand in seinem Gürtel mit sich
tragen. Doch so leicht auch heute einer solchen Versuchung zu
widerstehen ist, so wenig selbstverständlich ist das für die Zeit
Jesu. Denn bei Gold, Silber oder Kupfer geht es um die Materialen,
aus denen die gängigen Münzen jener Zeit geschaffen waren. Und der
Gürtel war mit einem Beutel verbunden, in dem man das benötigte Geld
mit sich führte - so ähnlich, wie es auch heute wieder modern wird,
wenn man sich vor Taschendieben schützen und seine Zuflucht nicht zu
einem lästigen Brustbeutel nehmen will.
Aber auch keine Reisetasche mitzunehmen, auch nicht zwei Hemden,
keine Schuhe, auch keinen Stecken - für so viel Enthaltsamkeit muss
man wohl bei der Seemannsmission arbeiten! Vielleicht liegt hier der
tiefere Grund dafür, dass Sie diesen Text als Evangelium für den
heutigen Tag ausgewählt haben. Es handelt sich, wie es in dem
großartigen Kommentar zu unserem Evangelium von Ulrich Luz heißt, um
einen der "am stärksten verdrängten Texte der Evangelien" überhaupt.
Gibt es eine heimliche Nähe zwischen den Wanderpredigern der frühen
Christenheit und der Seemannsmission? Jedenfalls für den Besuch auf
einem weit draußen auf See liegenden Schiff wäre es ja ausgesprochen
hinderlich, beim Übersteigen der Bordwand mit Hilfe einer
Strickleiter oder eines schaukelnden Stegs eine Reisetasche mit
Hemden und Schuhen mit sich zu führen.
Ganz gewiss geht es Jesus nicht in erster Linie um Fragen der
Ausrüstung. Wer sich für die Predigt seines Wortes in die Welt senden
lässt, soll sich für Verkündigung und Wunder nicht entschädigen
lassen. Denn Gottes Liebe ist nicht käuflich, sondern Gottes Geschenk
an alle Menschen. Der Verzicht auf umständliches Reisegepäck ist für
Jesus ein Zeichen dafür, dass ein Mensch in seinem Namen unterwegs
ist. So wie im Leben Jesu das Gottesreich bereits aufscheint, so soll
das Leben derer, die ihm nachfolgen, Gottes kommendes Heil bezeugen.
Nicht auf sich selbst, sondern allein auf Gottes Gnade soll sich der
berufen, der im Namen Jesu predigt. Umsonst habt ihr's empfangen,
umsonst gebt es auch. Die Vollmacht der Botschaft Jesu geht auf seine
Jünger über. Sie sollen hingehen, taufen und alle Völker lehren. Sie
sollen Botschafter des Glaubens und Zeugen für Gottes Liebe sein.

III.
Die Liebe gehört uns wie der Glaube. Dieser Satz beschreibt auf
engste das Miteinander von Glaube und Liebe, von Gottvertrauen und
helfendem Handeln, um das es schon bei der Aussendung der ersten
Jünger geht. Die Liebe gehört uns wie der Glaube. Diesen Satz findet
man allerdings nicht im Neuen Testament. Es handelt sich vielmehr um
den wohl am häufigsten zitierten Satz von Johann Hinrich Wichern,
dessen zweihundertsten Geburtstag die evangelische Kirche in
Deutschland in diesem Jahr feierlich begeht. Wichern gehört zu den
großen Gründergestalten der modernen Diakonie; von seinen Impulsen
zehren wir bis zum heutigen Tag.
Einen gewissen Impuls hat auch die Deutsche Seemannsmission durch
Wichern erhalten; in seiner berühmten Stegreifrede in Wittenberg, die
1848 zur Gründung der Inneren Mission führte, nahm er auch die
Deutschen außerhalb ihres Vaterlands genauso wie die Mission an der
Themse oder die Zustände in deutschen Häfen und in Übersee in den
Blick. Auch an ihnen war die Entchristlichung des Volkes abzulesen,
der Wichern mit der Inneren Mission ein neues Programm der
Durchchristlichung des ganzen Volkes entgegensetzen wollte.
Die Liebe gehört uns wie der Glaube. Wichern hat dieses Wort über
die christliche Kirche gesagt. Die meisten, die dieses Wort gern vor
sich her tragen, haben es dabei vor allem auf die Liebe abgesehen.
Wicherns Aussage soll nahe legen, dass die christliche Kirche schon
ganz in Ordnung ist, wenn sie ihre Liebestätigkeit gut organisiert.
Diakonie - darauf kommt es an! Doch weder Wichern noch der Kirche
wird man damit gerecht. Wichern war beides gleich wichtig: die Liebe
und der Glaube. Zahlreiche Einrichtungen zeugen von seinem
Unternehmergeist aus christlichem Glauben und von seinem
entschlossenen Willen, die Einrichtungen der christlichen
Nächstenliebe mit dem Geist des christlichen Glaubens zu
durchdringen.
Christliches Handeln und das Bekenntnis des Glaubens gehören
zusammen. Immer wieder meinte man in den vergangenen Jahrzehnten, in
den Kirchen das eine ohne das andere praktizieren zu können. Doch der
Glaube ohne die Tat der Liebe ist wie ein Schiff, das ohne Kiel auf
dem Trockenen liegen muss: es taugt nicht, um auf See bestehen zu
können. Und die Tat der Liebe ohne den Glauben ist wie ein Schiff,
das ohne Segel auf dem Meer dahin treibt, das kein Ziel und keine
Richtung kennt.
Jedes helfende Handeln geschieht unabhängig von den Voraussetzungen
der Person, die der Hilfe bedarf. Das weiß man nirgendwo besser als
in der Seemannsmission. Nationale Herkunft oder religiöse Bindung,
Alter oder Ansehen sind für die Seemannsmission ohne Bedeutung.
Geholfen wird dort, wo Hilfe nötig ist. Aber das schließt nicht aus,
sondern ein, dass alle Beteiligten spüren, welcher Glaube uns dazu
verhilft, Menschen als Menschen zu sehen - ohne alle Abstufungen nach
vermeintlicher Würdigkeit, allein nach ihrer Würde. Wichern sah in
der Diakonie die Signatur der Christenheit, das Zeichen also, an dem
sich der christliche Glaube erkennen lässt. Dass Gott nicht unbewegt
über den Dingen schwebt, sondern in Jesus Mensch wird, bestimmt das
Gottesbild wie das Menschenbild des christlichen Glaubens.
Jesus fordert seine Jünger dazu auf, den Glauben zu verkündigen und
Liebe zu üben. Es ist, als ob er seinen Jüngern eine geistliche
Überlebensweste anlegt: Predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe
herbeigekommen. ... Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert. Die
Zuwendung zum Menschen und die Predigt vom nahenden Gottesreich -
beides fügt er zusammen. Und er ist fest davon überzeugt, dass der,
der reichlich gibt, auch empfangen wird, was er braucht.

IV.
Menschen brauchen die Liebe und den Glauben. In der Welt der
Globalisierung, die sich zwischen den Häfen und während des oftmals
einsamen Wegs auf hoher See noch rauer aufspannt als auf anderen,
schnelleren Verbindungswegen, ist die Zuwendung zu den Seeleuten
besonders wichtig. Sie spüren in der Arbeit der Seemannsmissionare
einen verlässlichen Anker der Zuwendung. Besonders deutlich wird dies
in dem Ausspruch eines Matrosen, der den Hafen, in den sein Schiff
eingefahren ist, an der Person des Seemannsmissionars erkennt, der
ihm schon von ferne zuwinkt. Gerade derjenige, der auf hoher See
unterwegs ist, braucht einen Ankerplatz für seine Gefühle, einen
Hafen für seine Seele.
Seemannsmissionare sind Wanderprediger der Moderne, oft ähnlich
bedürfnislos unterwegs, wie Jesus seine Jünger auf den Weg schickt.
Sie bilden ein weltweites Netzwerk und sind darin auf ihre Weise ein
Baustein der weltweiten Christenheit. Oft ist es die helfende Tat,
mit der sie einen Seemann auffangen, oft ist es das befreiende Wort.
Auch für den Dienst der Seemannsmission gilt: Die Liebe gehört uns
wie der Glaube. Herzlich danke ich Ihnen allen für Ihren selbstlosen,
oft aufopferungsvollen Dienst. Gebe Gott dazu auch weiterhin seinen
Segen. Amen.

Originaltext: EKD Evangelische Kirche in Deutschland
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55310
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55310.rss2

Pressekontakt:
Evangelische Kirche in Deutschland
Hans-Christof Vetter
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 - 2796 - 269
E-Mail: christof.vetter@ekd.de


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