(Registrieren)

Merck Finck & Co expandiert nach Aachen / Privatbankiers wollen "Bedürfnisse anspruchsvoller Kunden besser bedienen" / IHK-Präsident begrüßt "größte deutsche Privatbank nach Standorten"

Geschrieben am 28-05-2008

München/Köln (ots) - Merck Finck & Co, Privatbankiers ist seit
heute offiziell auch mit einer Dependance am Standort Aachen
vertreten. Bei der Eröffnungsveranstaltung mit rund 300 Gästen hob
Georg Freiherr von Boeselager, persönlich haftender Gesellschafter
bei Merck Finck & Co, die in der Branche atypische
Expansionsstrategie des Hauses hervor: "Während vor allem die
größeren Institute sich aus der Fläche zurückziehen, machen wir das
Gegenteil und kommen immer näher zum Kunden." Die Privatbankiers sind
mittlerweile an 22 deutschen Standorten mit rund 170 Beratern in der
Vermögensverwaltung aktiv. Von Boeselager gratulierte auch Marc
Kurtenbach, Leiter der Kölner Niederlassung von Merck Finck & Co und
Wirtschaftsbotschafter der Stadt Köln, der die Expansion nach Aachen
vorangetrieben hatte.

Der Aachener Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden begrüßte die neue
Präsenz der Privatbankiers und gratulierte zur Standortwahl: "Aachen
ist für das, was Sie vorhaben, der geeignete Standort." IHK-Präsident
Michael Wirtz sieht in der Entscheidung ebenfalls Vorteile für den
Standort: "Den vielen familiengeführten, mittelständischen
Unternehmen bietet sich mit Merck Finck & Co ein weiterer Partner für
ihre zahlreichen Vermögensfragen." Neben der 140-jährigen Erfahrung
des Hauses komme den Kunden auch die so genannte Produktneutralität
zugute: Statt vertriebseigener Produkte wählen die Vermögensberater
für jedes finanzielle Ziel das beste jeweils am Markt verfügbare
Produkt aus.

Laut Doris Robben und Jean Stollenwerk, die das Geschäft in Aachen
vorantreiben, sind die Privatbankiers genau zum richtigen Zeitpunkt
in die prosperierende "Euregio" gekommen; man beginne bereits mit
einem beträchtlichen Volumen an betreuten Vermögen. "Das werten wir
gerne als Vorzeichen für die weitere Geschäftsentwicklung", so
Robben.

Originaltext: Merck Finck & Co, Privatbankiers
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70068
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70068.rss2

Pressekontakt:
Merck Finck & Co, Privatbankiers
Gregor Rodehüser
Pacellistraße 16
80333 München
Tel.: 089 2104-1513
Fax: 089 2104-1224
presse@merckfinck.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

139456

weitere Artikel:
  • Bauindustrie zum Eigenheimrentengesetz: - Diskriminierung gegenüber andere Formen der privaten Altersvorsorge wird beseitigt / - Zügiges Gesetzgebungsverfahren notwendig Berlin (ots) - "Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie begrüßt ausdrücklich, dass die im Koalitionsvertrag gemachte Zusage, das selbstgenutzte Wohneigentum besser in die geförderte Altervorsorge zu integrieren, nunmehr umgesetzt werden soll." Mit diesen Worten kommentierte heute in Berlin der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, RA Michael Knipper, vor der Anhörung im Deutschen Bundestag den Entwurf zum Eigenheimrentengesetz. Dieser erscheine grundsätzlich geeignet, die Diskriminierung des Wohneigentums mehr...

  • Citymaut - Keine Lösung für Deutschland Köln (ots) - - Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar - Die Citymaut gilt als eine Alternative zu den umstrittenen Umweltzonen, wenn es darum geht, Staus und Feinstaubbelastung in den Innenstädten in den Griff zu bekommen. Doch die Erfahrungen aus London zeigen, dass ein solches Modell für Deutschland eher ungeeignet ist. Zwar hat die 2003 in der britischen Hauptstadt eingeführte "Congestion Charge" (Staugebühr) die Zahl mehr...

  • CeMAT startet mit deutlichem Zuwachs bei den Besucherzahlen Hannover (ots) - Die CeMAT, der globale Branchentreffpunkt der Intralogistik, ist am Dienstag mit großem Erfolg gestartet. Über 1.100 Unternehmen aus dem In- und Ausland zeigen das breite Spektrum der Intralogistik und bieten innovative und richtungsweisende Lösungen für Lager und Logistik. Die Aussteller sind sehr zufrieden. "Wir hatten einen ausgezeichneten ersten Messetag mit vielen interessanten Kontakten. Insbesondere die Internationalität der Besucher ist beeindruckend," sagt Christoph Hahn-Woernle, Geschäftsführender Gesellschafter mehr...

  • FDA genehmigt ExAblate-Studie zur Fruchtbarkeitssteigerung bei Frauen mit Uterusmyomen Tirat Carmel, Israel (ots/PRNewswire) - Die Studie vergleicht die Geburtsrate von Frauen, die mit nicht-invasivem MRgFUS behandelt wurden, mit der von Frauen, die mit invasiver Myomchirurgie behandelt wurden InSightec Ltd. gab heute bekannt, dass die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) der Firma die Genehmigung zur Durchführung einer klinischen Studie erteilt hat, um die Wirksamkeit und Sicherheit des ExAblate(R) 2000 Systems unter Verwendung von magnetresonanztherapie-gesteuerter fokussierter Ultraschall-Chirurgie (MRgFUS) mehr...

  • Rettet der Vertrieb die Rendite der Netze? EUROFORUM-Konferenz "Netzvertrieb 2008" 24. und 25. Juni 2008, Barcelò Cologne City Centre, Köln Düsseldorf (ots) - Köln/Düsseldorf, Mai 2008. Die von der Bundesnetzagentur (BNetzA) angekündigte Absenkung der Renditevorgaben für die deutschen Strom- und Gasnetze mit der Einführung der Anreizregulierung Anfang 2009 erhöht den Druck auf die Wirtschaftlichkeit der Netze. Eine Eigenkapitalverzinsung von 7,82 Prozent reicht nach Ansicht der Netzbetreiber und Verbände nicht aus, um die notwendigen Investitionen in die Netze zu tätigen und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Neben den regulatorischen Auflagen kämpfen die Netzbetreiber mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht