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Der Tagesspiegel: Ökonom Burda kritisiert Köhlers Schuldzuweisungen / Unterstützung von Verdi

Geschrieben am 14-05-2008

Berlin (ots) - Angesichts der Kritik von Bundespräsident Horst
Köhler an der Finanzbranche hat der Berliner Wirtschaftsprofessor
Michael Burda vor Schuldzuweisungen gewarnt: "Wenn überhaupt, dann
sollte das Schuldeingeständnis aus den USA kommen", sagte der
Amerikaner dem Tagesspiegel (Donnerstagausgabe). "Die Finanzmärkte
sind kein Monster sondern ein Gorilla, der ab und zu aus dem Käfig
ausbricht und den man dann wieder reintreiben muss", sagte Burda, der
an der Humboldt-Universität lehrt. Zustimmung erhielt Köhler dagegen
aus den Gewerkschaften. Es seit "mutig" so offen mit dem Thema
umzugehen, sagte Verdi-Bundesvorstand Uwe Foullong dem Tagesspiegel.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon: 030/26009-260

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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