Deutsche Studenten schneiden im weltweiten Vergleich gut ab / Wall Street Institute gibt Ergebnisse der intern durchgeführten Studie bekannt

München (ots) - Wall Street Institute (WSI), weltweit einer der
führenden Anbieter im Bereich englische Weiterbildung, veröffentlicht
die Resultate der intern durchgeführten "WSI Student Analysis". Der
weltweite Vergleich gibt unter anderem einen Überblick über die
Gesamtzahl der Lernenden bei WSI, über die Einstiegslevels der
Studenten sowie über das Lernniveau während der Kurse mit
internationalen Rankings.

Wie Deutschland im Vergleich zu den anderen Nationen abgeschnitten
hat, zeigen die folgenden Ergebnisse:

Studentenverteilung nach Nationen: Deutschland auf fünftem Platz
Insgesamt lernen derzeit 170.489 Studenten in 27 Ländern weltweit bei
Wall Street Institute (Stand Januar 2008). Die deutschen Studenten
machen davon proportional 7,3 Prozent aus und belegen damit den
fünften Rang. Auffallend ist, dass aus Italien und China, die an der
Spitze des Rankings liegen, mehr als ein Drittel der WSI Studenten
weltweit kommen. Knapp vor Deutschland liegen außerdem noch
Frankreich und Portugal.

Englisch lernen für den Beruf: Deutsche sind Spitzenreiter im
internationalen Vergleich Weltweit lernt die Mehrheit der WSI
Studenten privat und bezahlt die persönliche Fortbildung aus der
eigenen Tasche. Nur 10,1 Prozent der Studenten werden innerhalb ihrer
beruflichen Tätigkeit gefördert. Deutschland ist in diesem Fall die
große Ausnahme. 31,3 Prozent der Studenten werden durch den
Arbeitgeber unterstützt, das ist durchschnittlich das Dreifache
verglichen mit den anderen Ländern. An zweiter Stelle steht
Frankreich mit 18,5 Prozent Studenten, die von beruflicher Förderung
profitieren.

Lernstufen: Studenten aus Deutschland bilden sich auf
anspruchsvollem Niveau weiter Auf dem weltweit höchsten Level lernen
Studenten aus Singapur, gefolgt von Hongkong und Deutschland.
Betrachtet man die sechs WSI Lernblöcke sind die deutschen Studenten
mit knapp 42 Prozent innerhalb der unteren beiden Bereiche vertreten,
über 51 Prozent lernen im Mittelfeld und fast 7 Prozent auf dem
höchsten Schwierigkeitsgrad.

Vorkenntnisse der WSI Studenten: Deutsche steigen mit guten
Voraussetzungen ein Bezüglich des Einstiegsniveaus der Studenten
liegt Deutschland auf dem vierten Rang. Besser vorgebildet sind nur
Studenten aus Singapur, Indonesien und Korea. Deutschland liegt
damit, was die Vorbildung angeht, gleichauf mit Taiwan und der
Schweiz.

"Die Ergebnisse aus deutscher Sicht unterscheiden sich stark von
den restlichen Nationen, in denen Wall Street Institute vertreten
ist. Die Bedeutung der Businesskurse ist nirgendwo sonst derart stark
zu verzeichnen. In diesem Bereich sind wir sehr erfolgreich und bauen
weiterhin darauf auf", so Achim Gniffke, Operations Director Germany
Wall Street Institute.

Originaltext: Wall Street Institute
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