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Damit das Lernen leichter fällt: Luftgüte-Ampel sorgt für gute Luft im Klassenzimmer

Geschrieben am 29-04-2008

Baden-Baden (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Sind die Schüler im Unterricht auffällig müde, unkonzentriert oder
zappelig, liegt das an der dicken Luft im Klassenzimmer, die durch
mangelndes oder falsches Lüften entsteht. Dies bestätigte jetzt eine
Studie der Universität Bremen unter Leitung von Dr. Gerhart Tiesler.
Die Wissenschaftler maßen die Kohlendioxidkonzentration während des
Unterrichts in drei verschiedenen Schulen. Ohne gesondertes Lüften
beeinträchtigte die CO2-Konzentration im Klassenzimmer die Kinder in
der Regel bereits nach 20 Minuten. Je höher sie anstieg, desto
unaufmerksamer und müder wurden die Schüler. CO2-Werte über dem
DIN-1946-Richtwert von 1.500 ppm lösten neben Befindlichkeits- auch
Wahrnehmungsstörungen aus (langsamere Verarbeitung visueller und
auditiver Reize). Im Gegensatz dazu reagierten die Kinder auf
zusätzliche Lüftungspausen mit erhöhter Aufmerksamkeit, geringerer
körperlicher Belastung, sinkendem Lärmpegel und intensiverem
Lehrer-Schüler-Dialog.

Wer aufnahmefähige Schüler haben will, muss folglich regelmäßig
lüften. Doch wann und wie lange? Die tatsächliche CO2-Konzentration
hängt stark von der Raumgröße, der Schülerzahl, der Aktivität der
Schüler, dem Standort der Schule und der allgemeinen Wetterlage ab.
Sie wird von der Luftgüte-Ampel des Baden-Badener Unternehmens J.
Dittrich Elektronic mit Hilfe eines Zwei-Strahl-Infrarot-Photometers
gemessen. Grünes Licht bedeutet frische Luft mit niedrigem
Kohlendioxidgehalt. Bei stickiger Luft schaltet die Ampel auf Gelb
und bei verbrauchter auf Rot. Bei Gelb ist ein Stoßlüften empfohlen,
bei Rot unbedingt erforderlich. Eingängige Piktogramme und akustische
Signale unterstützen das einfache Ablesen. Das Gerät ist
betriebsfertig und wird einfach an die Steckdose angeschlossen. Bei
Bedarf zeichnet ein Datenlogger die Messwerte auf.

Mit der Luftgüte-Ampel können die Kinder schon früh ein richtiges
Lüftungsverhalten trainieren und erkennen schnell: Bei vielen
denkenden Köpfen hilft vor allem eines, um die Matheaufgabe richtig
zu lösen, nämlich frische Luft. Also rechtzeitig Fenster auf!

Originaltext: J. Dittrich Elektronic GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70984
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70984.rss2

Pressekontakt:
Dr. Bärbel Dittrich; J. Dittrich Elektronic; Bahnhofstraße 67; 76532
Baden-Baden; 07221 / 64103; baerbel.dittrich@dittrich-systeme.de;
www.luftgueteampel.de


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