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»Ein Riese wird selten Spitzenmanager«

Geschrieben am 14-04-2008

Eschborn (ots) - »Große Eltern bekommen meistens große Kinder.«
Doch auch andere Dinge beeinflussen das Wachstum. Dies erklärt
Professor Dr. John Komlos, Wirtschaftshistoriker an der
Ludwig-Maximilians-Universität München, im Gespräch mit die »Neue
Apotheken Jllustrierte«in ihrer aktuellen Ausgabe vom 15. April 2008.

An erster Stelle stehen die Erbanlagen. »Aber bereits im
Mutterleib können äußere Einflüsse auf das Wachstum wirken«,
erläutert Komlos. So wirken sich Zigaretten- oder Alkoholkonsum in
der Schwangerschaft negativ auf das Wachstum des Embryos aus. »Wie
ernährt sich die Mutter? Ist sie gesundheitlich und sozial gut
versorgt? Wie wird das Kind ernährt? All diese Faktoren spielen eine
Rolle.«

Doch die Wachstumsskala ist laut Komlos nach oben begrenzt. »Mit
zunehmender Körpergröße treten auch gesundheitliche Probleme auf, zum
Beispiel in Bezug auf das Herz-Kreislauf-System. Ich sehe eine
durchschnittliche Größe von 185 Zentimetern beim Mann und 170
Zentimetern bei der Frau als Maximum.« Der deutsche Mann misst heute
im Schnitt 179,6 und die Frau 166,6 Zentimeter.

Haben große Menschen Vorteile im Leben? »Ja«, findet Komlos. »Sie
leben länger, sind gesünder, verdienen mehr und haben größere Chancen
zu heiraten.« Zu groß sei jedoch ein Nachteil. »Ein Riese wird selten
Spitzenmanager werden.«

Außerdem in diesem Heft: Schluss mit Stress +++ Blutdruck im
Blickpunkt +++ Prostatakrebs: früh erkannt häufig heilbar.

Originaltext: Neue Apotheken Illustrierte
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39189
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39189.rss2

Pressekontakt:
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Neue Apotheken Jllustrierte
Peter Erik Felzer
Tel.: 06196 928-314
Fax: 06196 928-320
E-Mail: redaktion@nai.de
Auch im Internet: http://www.nai.de


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