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HSBC Trinkaus übertrifft Vorjahresergebnis / Betriebsergebnis erreicht neuen Rekordwert von 206,0 Mio Euro

Geschrieben am 04-04-2008

Düsseldorf (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

- Querverweis: Eine Übersicht der HSBC Trinkaus Konzernzahlen 2007
nach International Financial Reporting Standards liegt in der
digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

- Operative Erträge nehmen um 12,6 % von 475,9 Mio Euro auf
535,9 Mio Euro zu
- Betriebsergebnis steigt um 12,9 % auf 206,0 Mio Euro
- Jahresüberschuss vor Steuern legt um 9,7 % auf 207,8 Mio Euro zu

HSBC Trinkaus hat das Geschäftsjahr 2007 erfolgreich abgeschlossen
und die selbst gesteckten Ziele sogar übertroffen. Trotz eines
deutlich schwierigeren Marktumfelds in der zweiten Jahreshälfte
infolge der von den USA ausgehenden Subprime-Krise konnten die
ope-rativen Erträge um 12,6 % auf 535,9 Mio Euro gesteigert werden.
Das Betriebsergebnis - als wichtigster finanzieller
Leistungsindikator - erreichte einen neuen Rekordwert von 206,0 Mio
Euro. Damit konnte das bisherige Rekordergebnis aus dem Jahr 2006
übertroffen werden. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern lag bei 24,2
%. Die kundenorientierte Strategie der Bank hat sich auch in
schwierigen Zeiten bewährt, und die Wettbewerbsposition konnte durch
die Gewinnung neuer Kunden weiter ausgebaut werden.

Das Geschäftsmodell und die Solidität der Ergebnisse sowie die
enge Verbindung zu Europas größter Bank, der HSBC, haben die
Rating-Agentur Fitch IBCA erneut zu einer besseren Bewertung
veranlasst: Mit einem Rating von AA ist HSBC Trinkaus die am besten
bewertete private Geschäftsbank in Deutschland.

Zu diesem ausgezeichneten Ergebnis haben alle Geschäftssegmente
beigetragen. Alle drei Kundenbereiche, Vermögende Privatkunden,
Firmenkunden und Institutionelle Kunden, konnten erfreuliche
Ergebnisverbesserungen im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen, ebenso
auch der Handel.

HSBC Trinkaus hat sich damit in einem schwierigen Jahr 2007
ausgezeichnet behauptet. Der Vorstand verfolgt trotz einer sehr hohen
Ausgangsbasis das Ziel, die Erträge auch im Jahr 2008 auf
Vorjahresniveau zu halten. Hierfür ist allerdings eine Verbesserung
der Situation an den Geld- und Kapitalmärkten im zweiten Halbjahr
2008 die Voraussetzung. Durch die klare strategische Ausrichtung auf
die drei Zielkundengruppen will die Bank weitere Marktanteile
gewinnen.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Der Zinsüberschuss ist um 24,2 % auf 110,0 Mio Euro gestiegen.
Diese Entwicklung basiert maßgeblich auf dem Erfolg im
Kundengeschäft. Durch die Gewinnung neuer Kunden sowie die
Intensivierung der bestehenden Kundenverbindungen sind die
durchschnittlichen Volumina sowohl auf der Kredit- als auch auf der
Einlagenseite deutlich gewachsen. Die traditionell konservative
Risikopolitik der Bank und die Kreditrisikovorsorge, die von strengen
Bewertungsmaßstäben geprägt ist, führten per saldo zu einer Auflösung
von Risikovorsorge. Insgesamt legte der Zinsüberschuss nach
Risikovorsorge um 21,0 % von 93,8 Mio Euro auf 113,5 Mio Euro zu.

Der Provisionsüberschuss stieg um 12,9 % auf 318,1 Mio Euro und
blieb mit einem Anteil von 59,4 % an den operativen Erträgen die
zentrale Erfolgsgröße der Bank. Hervorzuheben ist, dass die
Provisionen im Wertpapiergeschäft trotz der seit Jahresmitte
anhaltenden Unsicherheiten an den Finanzmärkten deutlich um 21,6 Mio
Euro auf 203,7 Mio Euro zunahmen. Daei profitierte HSBC Trinkaus von
weiter gestiegenen Transaktionsvolumina.

Das Handelsergebnis hat mit einem Rückgang von 3,8 % auf 100,1 Mio
Euro den Höchststand des Vorjahres nur knapp verfehlt. Besonders
erfolgreich war dabei die Vermarktung von Retail-Produkten unter der
Marke HSBC Trinkaus Retail Derivate. Mit der Emission von mehr als
23.000 Zertifikaten und Optionsscheinen wurde dabei in 2007 eine neue
Bestmarke erzielt.

Insgesamt erhöhte sich der Verwaltungsaufwand um 11,7 % auf 333,4
Mio Euro. Ausschlaggebend für den Anstieg des Personalaufwandes um
7,2 % auf 203,3 Mio Euro sind die gestiegene Zahl der Mitarbeiter als
notwendige Basis für den expansiven Geschäftsverlauf und eine höhere
erfolgsabhängige Vergütung, die die Bank den Mitarbeitern für das
erneut erzielte Rekordergebnis gewährt. Der Anstieg der weiteren
Verwaltungsaufwendungen um 20,5 % resultiert im Wesentlichen aus
höheren Beratungsleistungen im EDV-Bereich zur weiteren
Modernisierung der IT-Infrastruktur als Basis für die strategische
Wachstumsplanung. Daneben wurden im Berichtsjahr die Projekte MiFID,
SEPA und die Vorbereitungen für Basel II abgeschlossen. Die
Aufwand-Ertrag-Relation lag mit 62,0 % besser als der Zielkorridor
der Bank von 65 bis 70 %.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen war zwar rückläufig, aber deutlich
positiv, da keine nennenswerten direkten Belastungen aus der
Subprime-Krise zu verkraften waren. Die Übernahme von synthetischen
Kreditrisiken hat HSBC Trinkaus seit jeher vermieden. Der
Jahresüberschuss vor Steuern weist mit 207,8 Mio Euro einen Zuwachs
von 9,7 % aus. Durch die zum 1. Januar 2008 in Kraft getretene
Unternehmenssteuerreform werden die zukünftigen inländischen
Steuersätze deutlich gesenkt. Durch diesen Effekt ging der
Gesamtsteueraufwand für 2007 um 15,4 % zurück und der
Jahresüberschuss nach Steuern stieg um 26,0 % auf 144,4 Mio Euro. Der
Hauptversammlung am 17. Juni 2008 wird wie im Vorjahr eine Dividende
von 2,50 Euro vorgeschlagen.

Die Bilanzsumme des Konzerns ist im Berichtsjahr um 12,8 % auf
21,1 Mrd Euro nochmals deutlich angewachsen. Auf der Aktivseite sind
im Vergleich zum Vorjahr insbesondere die Forderungen an Kunden um
34,7 % auf 4,3 Mrd Euro sowie die Handelsaktiva um 15,4 % auf 10,4
Mrd Euro signifikant gestiegen. Das Anwachsen der Forderungen
gegenüber Kunden spiegelt die weiter ansteigende Zahl von
Kundenverbindungen wider. Das Vertrauen der Kunden in die Bank wird
durch einen Anstieg der Kundeneinlagen um 16,0 % auf 10,3 Mrd Euro
deutlich, die die größte Refinanzierungsposition darstellen.

Zum Bilanzstichtag erreichte die Bank im Konzern nach KWG eine
Eigenmittelquote von 10,7 % und eine Kernkapitalquote von 6,4 %.
Damit werden die aufsichtsrechtlichen Mindestvorgaben weiter deutlich
übertroffen und die Kapitalbasis der Bank ist unverändert gut. Am
Grundkapital von HSBC Trinkaus sind die HSBC-Gruppe mit 78,6 % und
die Landesbank Baden-Württemberg mit 20,3 % beteiligt.

Durch die konsequente Umsetzung der strategischen Ausrichtung
konnten in allen Kundensegmenten neue Zielkundenverbindungen
akquiriert und bestehende Verbindungen intensiviert werden.

Das Ergebnis im Bereich Vermögende Privatkunden ist im
Geschäftsjahr 2007 außerordentlich positiv ausgefallen. Das
Vorjahresergebnis von 37,0 Mio Euro konnte auf jetzt 42,2 Mio Euro
gesteigert werden und ist das Beste in der langjährigen Geschichte
der Bank. Die Erlöszuwächse resultierten vor allem aus dem
Provisionsüberschuss im Wertpapiergeschäft, aber auch aus den
konsequenten und erfolgreichen Akquisitionsbemühungen. Das Volumen
der betreuten Vermögen wurde erneut gesteigert und verzeichnet mit
26,4 Mrd Euro einen Zuwachs von 6,0 % gegenüber dem Vorjahr.

Das Firmenkundengeschäft konnte das Jahr 2007 wiederum erfolgreich
abschließen. Trotz eines unverändert harten Wettbewerbs um die
Zielkunden wurde der Ergebnisbeitrag um 10,6 % auf 46,1 Mio Euro
gesteigert. Dieser Zuwachs ist bei unverändert einwandfreier
Risikolage im Kreditgeschäft erzielt worden. Die Steigerung im
Zinsergebnis resultierte wegen des anhaltenden Margendrucks im
Kreditgeschäft ausschließlich aus dem gestiegenen Einlagengeschäft.
Neben dem inländischen Ergebnisbeitrag ist auch das von uns
verantwortete Geschäft mit deutschen Firmenkunden innerhalb der
HSBC-Gruppe im Ausland gewachsen. Im Bereich Investment Banking
wurden die Ressourcen von HSBC Trinkaus deutlich erweitert. Damit
gehört HSBC Trinkaus zu den ersten Adressen bei
Kapitalmarkttransaktionen wie Börsengängen oder Kapitalerhöhungen.
Die Tatsache, dass die Bank bei Kapitalmarktmaßnahmen im
Renewable-Energy-Bereich im deutschen Markt einen führenden Platz
gewinnen konnte, belegt die Richtigkeit der Entscheidung, dieses
Geschäftsfeld weiter auszubauen.

Das Geschäftssegment Institutionelle Kunden war wieder von einem
erfolgreichen Jahr geprägt. Das Ergebnis stieg auf 59,1 Mio Euro.
Dabei haben sich nahezu alle Produktgruppen äußerst positiv
entwickelt. Besonders erfreulich war die Entwicklung im Asset
Management und im Aktiengeschäft. Durch die weitere Intensivierung
der Zusammenarbeit mit der HSBC-Gruppe konnte der Ausbau unserer
Produktpalette weiter vorangetrieben werden.

Im Handel konnte mit einem Ergebnis von 64,5 Mio Euro das
hervorragende Jahr 2006 übertroffen werden. Damit weist dieses
Geschäftssegment den höchsten Ergebnisbeitrag aller Segmente aus. Das
Retail-Derivate-Geschäft steuerte den größten Anteil hierzu bei. Mit
mehr als 23.000 Neuemissionen wurde die Anzahl der emittierten
Produkte um mehr als 60 % gegenüber dem Vorjahr gesteigert.

Die Tochtergesellschaft HSBC Investments Deutschland, die
institutionelle Vermögen und Publikumsfonds verwaltet, konnte sowohl
bei Publikums- aber auch im Spezialfondsbereich ihre Erträge deutlich
steigern. Trotz der verschlechterten Bedingungen an den
Kapitalmärkten im zweiten Halbjahr konnte die Internationale
Kapitalanlagegesellschaft (INKA) auch im Jahr 2007 ihren
Wachstumskurs fortsetzen. Das verwaltete Vermögen stieg von 50,7 Mrd
Euro auf 56,6 Mrd Euro. Mit einem Anstieg von 11,4 % wuchs dieses
Geschäft stärker als der Gesamtmarkt. Die Anzahl der Fonds erhöhte
sich dabei von 286 auf 295 im Laufe des vergangenen Jahres.

Nach der Auflösung des Joint Ventures mit der Telekom-Tochter
T-Systems ist HSBC Trinkaus seit 1. Januar 2008 wieder
Alleingesellschafter der International Transaction Services (ITS).
Mit einem sehr lebhaften Börsengeschäft und starken
Handelsaktivitäten erreichte die ITS neue Höchststände im
Abwicklungsvolumen. Mehr als 66 Mio Transaktionen waren ein Plus von
23 % gegenüber dem Jahr 2006. Die 100 %ige Übernahme der ITS ist ein
klares Signal für einen qualitativ hochwertigen Service in der
Wertpapierabwicklung.

HSBC Trinkaus ist eine der führenden Privatbanken in Deutschland
und Teil der weltweit operierenden HSBC-Gruppe. Mit über 1.800
Mitarbeitern ist HSBC Trinkaus neben der Zentrale in Düsseldorf an
sechs Standorten in Deutschland präsent und hat Zugang zum weltweiten
Netzwerk der HSBC-Gruppe. Bei einer Bilanzsumme von 21,1 Mrd Euro*
und 90,1 Mrd Euro Funds under Management and Administration* verfügt
die Bank über ein Fitch IBCA Rating von AA. Die Kernzielgruppen
bilden Vermögende Privatkunden, Firmenkunden und Institutionelle
Kunden. *(Angaben zum 31. Dezember 2007)

Hinweise für Redaktionen:

Alle unsere Presse-Informationen finden Sie auf der Homepage
www.hsbctrinkaus.de unter der Rubrik "Wir über uns", "Presse".

Originaltext: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/14566
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_14566.rss2
ISIN: DE0008115106

Pressekontakt:
Steffen Pörner,
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon (0211) 910 1664
steffen.poerner@hsbctrinkaus.de


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