| | | Geschrieben am 02-04-2008 Konzernabschluss der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG  / Umsatz und Ergebnis 2007 auf Rekordhöhe / Ausland und Max Bahr als Wachstumstreiber
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 Frankfurt (ots) -
 
 - Konzernumsatz wächst um 24,8 Prozent auf 3,945 Mrd. Euro
 - EBITA vor Kartellamtsvorgaben auf 125,8 Mio. Euro gesteigert
 - Investitionen mit rund 168 Mio. Euro auf Rekordniveau
 - Dividendenvorschlag bei 0,45 Euro je Aktie
 - Prognose für 2008: EBITA-Ziel bei 135 bis 140 Mio. Euro
 
 Die Praktiker Gruppe hat im Geschäftjahr 2007 den bisher höchsten
 Umsatz und das beste operative Ergebnis ihrer 30jährigen
 Firmengeschichte erzielt. Die Netto-Umsatzerlöse des Konzerns stiegen
 um 24,8 Prozent auf insgesamt 3,945 Milliarden Euro. Das operative
 Ergebnis (EBITA) erreichte - vor Abzug der Kartellamtsvorgaben zur
 Freigabe der Max-Bahr-Akquisition - 125,8 Millionen Euro. Damit
 wurden die im vergangenen Jahr formulierten Ziele erreicht.
 Wachstumstreiber waren die zum 1. Februar 2007 realisierte Übernahme
 von Max Bahr und ein stark expandierendes Auslandsgeschäft. Die
 Investitionen stiegen auf das Rekordniveau von rund 168 Millionen
 Euro. Aufgrund der guten operativen Entwicklung schlagen Vorstand und
 Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 30. Mai 2008 die Zahlung einer
 Dividende in Höhe von 0,45 Euro je Aktie vor.
 
 Wolfgang Werner, Vorstandsvorsitzender der Praktiker Bau- und
 Heimwerkermärkte Holding AG: "Die Bilanz des Jahres 2007 ist mehr als
 ansehnlich, wenn man berücksichtigt, unter welchen Rahmenbedingungen
 auf dem Inlandsmarkt dieses Ergebnis erzielt wurde. Wir haben die
 Heimatbasis durch die im Berichtsjahr eingeleitete und weitgehend
 vollendete Integration von Max Bahr nachhaltig gestärkt. Wir haben
 das zweite, wichtige Fundament unseres Erfolgs massiv verbreitert:
 das internationale Geschäft. Und wir haben über heute den Erfolg von
 morgen nicht außer Acht gelassen, sondern kräftig in die Zukunft
 investiert. Vor diesem Hintergrund rechnen wir damit, dass der Umsatz
 des Praktiker Konzerns 2008 mit einer mittleren einstelligen Rate
 zunehmen wird und das operative Ergebnis auf 135 bis 140 Millionen
 Euro gesteigert werden kann."
 
 Ende des Geschäftsjahres betrieb der Praktiker Konzern insgesamt
 425 Filialen in neun Ländern Europas und beschäftigte 29.093
 Mitarbeiter. Der Zuwachs an Standorten (84) und Personal (5.587)
 resultierte aus der Übernahme des operativen Geschäfts von Max Bahr
 und einer forcierten Auslandsexpansion. Mit dieser stark ausgebauten
 Marktpräsenz erzielte Praktiker Netto-Umsatzerlöse in Höhe von
 insgesamt 3,945 Milliarden Euro - 24,8 Prozent mehr als im Vorjahr
 (3,162 Milliarden Euro). Die Umsatzerwartung an das Jahr 2007 lag bei
 "rund vier Milliarden Euro". Vor Erfüllung der Vorgaben, an die das
 Bundeskartellamt seine Zustimmung zur Akquisition von Max Bahr
 geknüpft hatte, erreichte Praktiker ein operatives Ergebnis (EBITA)
 in Höhe von 125,8 Millionen Euro. Die Zielmarke lag hier bei "rund
 125 Millionen Euro". Zieht man die außerordentliche Einmalbelastung
 ab, die sich aus der vom Kartellamt geforderten Abgabe von drei
 norddeutschen Märkten ergaben, verbleibt ein EBITA in Höhe von 116,0
 Millionen Euro.
 
 Sonderfaktoren beeinflussen Konzernabschluss
 
 Das Bruttoergebnis vom Umsatz (Rohertrag) nahm um 29,3 Prozent auf
 1,274 Milliarden Euro zu. Das entspricht einer Rohertragsmarge von
 32,3 Prozent (plus 1,1 Prozentpunkte). Das Finanzergebnis wird mit
 minus 22,5 Millionen Euro (Vorjahr plus 1,4 Millionen Euro)
 ausgewiesen. Erstmals fielen die Zinsaufwendungen für die im August
 2006 begebene Wandelschuldverschreibung für das gesamte Jahr an,
 gleichzeitig waren stichtagsbezogene  Währungsverluste aus der
 Bewertung von Finance Lease Verbindlichkeiten zu verkraften -
 Aufwendungen, die allerdings im Umfang von neun Millionen Euro nicht
 zahlungswirksam wurden. Die Steuerbelastung nahm einmalig zu, weil in
 Folge der Unternehmenssteuerreform die aktivierten Verlustvorträge
 neu bewertet werden mussten. Daraus entstand ein einmaliger
 steuerlicher Aufwand von mehr als 40 Millionen Euro, der aber
 ebenfalls nicht zahlungswirksam wurde. Der Jahresüberschuss
 verringerte sich dadurch von 84,1 Millionen Euro im Vorjahr auf 23,7
 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie nahm entsprechend auf 0,39 Euro
 ab (Vorjahr 1,43 Euro).
 
 In der Bilanz des Praktiker Konzerns schlug sich in Länge und
 Struktur vor allem die Akquisition von Max Bahr nieder. Dennoch blieb
 die Eigenkapitalquote mit 43,7 Prozent auf hohem Niveau. Die liquiden
 Mittel betrugen trotz Zahlung des Kaufpreises für Max Bahr und
 Rekordinvestitionen Ende 2007 insgesamt 270,8 Millionen Euro (Vorjahr
 466,3 Millionen Euro). Praktiker-Chef Wolfgang Werner: "Dadurch haben
 wir auch weiterhin ein hohes Maß an finanzieller Flexibilität. Vor
 allem, wenn man berücksichtigt, dass wir noch eine zusätzliche
 Kreditlinie von 200 Millionen Euro haben. Sollte sich also in
 absehbarer Zeit eine weitere Möglichkeit zu einer Akquisition
 ergeben, sind wir handlungsfähig".
 
 Internationale Investitionen massiv ausgeweitet
 
 Auch über den Erwerb von Max Bahr hinaus hat Praktiker im Jahr
 2007 massiv in die Zukunft investiert. Insgesamt erreichte das
 Investitionsvolumen den Rekordwert von 167,9 Millionen Euro - nahezu
 100 Millionen Euro über Vorjahr. 113,8 Millionen Euro flossen ins
 Ausland; im Vorjahr waren es noch 54,0 Millionen Euro. Im Inland
 wurden 54,1 Millionen Euro ausgegeben (Vorjahr 14,0 Millionen Euro),
 um die Marktpräsenz von Praktiker und Max Bahr zu optimieren. Ein
 Investitionsschwerpunkt in Deutschland bildete die Umstellung von 60
 Praktiker-Märkten auf das Easy-to-Shop-Konzept. Erfreulich: Das
 gesamte Investitionsvolumen des Konzerns wurde aus dem operativen
 Cashflow bestritten.
 
 Deutschland: Marktpräsenz der Praktiker Gruppe massiv ausgebaut
 
 Der Umsatz in Deutschland stieg um 25,4 Prozent auf rund 2,862
 Milliarden Euro (Vorjahr 2,282 Milliarden Euro). Damit hat die
 Praktiker Gruppe ihre Position auf dem deutschen Heimatmarkt massiv
 ausgebaut. Ermöglicht hat dies die neue Konzerntochter Max Bahr, die
 seit 1. Februar 2007 zur Praktiker Gruppe gehört und auf einen
 Umsatzanteil von 688 Millionen Euro kam. Auf vergleichbarer Fläche -
 also ohne Max Bahr und unter Berücksichtigung der Schließung bzw.
 Abgabe von sieben Praktiker-Märkten - ging der Inlandsumsatz um 3,6
 Prozent zurück. Damit hat sich Praktiker allerdings besser behauptet
 als die Gesamtbranche, die nach Angaben des Branchenverbands BHB
 flächenbereinigt rund sechs Prozent vom Nettoumsatz des Vorjahres
 einbüßte. Ursächlich für diese branchenweite Schwäche war nach einem
 verhaltenen Start ins neue Jahr, der auf die Mehrwertsteuererhöhung
 zurück ging, ein von massiver Konsumzurückhaltung geprägter
 Nachfrageeinbruch in der zweiten Hälfte 2007.
 
 Das operative Ergebnis  in Deutschland - vor Erfüllung der
 Kartellamtsvorgaben - nahm gegenüber dem Vorjahr um 13,0 Prozent ab
 und lag bei 50,9 Millionen Euro. Die rund 25 Millionen Euro
 Umstellungskosten für die neuen Easy-to-Shop-Märkte sowie die
 einmaligen Integrationsaufwendungen für Max Bahr in Höhe von rund
 sechs Millionen Euro sind darin bereits enthalten.
 
 Die Integration von Max Bahr wirkte sich hingegen sehr positiv auf
 das Ergebnis aus. Neben dem operativen Ergebnisbeitrag fielen über 20
 Millionen Euro an Synergien an. Dies zeige, so Werner, "dass Größe
 auch schnell Ertrag bringt".
 
 Ausland: Expansionstempo verdoppelt, Flächenproduktivität
 gesteigert
 
 Ein kräftiger Wachstumsmotor für Umsatz und Ertrag war im
 Geschäftsjahr 2007 erneut das Auslandsgeschäft. Erstmals
 überschritten die internationalen Umsatzerlöse die Milliarden-Grenze:
 Sie nahmen um 23,0 Prozent auf 1,083 Milliarden Euro (Vorjahr 880
 Millionen Euro) zu. Gleichzeitig verbesserte sich der EBITA-Beitrag
 des Segments International um 42,4 Prozent auf 74,9 Millionen Euro.
 Das bedeutet: Im Ausland sind 2007 gut 27 Prozent des Umsatzes und
 59,5 Prozent des operativen Ergebnisses - vor Erfüllung der
 Kartellamtsvorgaben - erwirtschaftet worden.
 
 Zu verdanken war die gute Unsatzentwicklung im Ausland einerseits
 einer annähernden Verdoppelung des Expansionstempos: Die Zahl der
 Markteröffnungen stieg von acht im Jahr 2006 auf 15 im Jahr 2007.
 Andererseits hat sich abermals die Produktivität des bestehenden
 Filialnetzes verbessert. Flächenbereinigt lag der Umsatzzuwachs des
 Segments International bei 11,4 Prozent. Das begründete auch die
 überaus positive Entwicklung des operativen Ergebnisses, das von den
 Wachstumsländern Rumänien und Bulgarien, aber auch von Griechenland,
 dem traditionell stärksten Praktiker-Auslandsengagement, getrieben
 wurde. Polen, ein Land mit ähnlich hohem Wettbewerbsdruck wie
 Deutschland, hat den Aufwärtstrend der letzten Jahre bestätigt und in
 2007 den Turnaround geschafft. Die Türkei ist unter einem neuen
 Management ebenfalls auf einem guten Weg. In der Ukraine hat sich
 Praktiker außerdem im November 2007 mit der Eröffnung der Filiale in
 Donezk als erster internationaler Baumarktkonzern eine gute
 Ausgangsbasis für die weitere Expansion in diesem zweitgrößten Land
 Europas verschafft.
 
 Ausblick
 
 Nach Einschätzung des Praktiker-Managements wird sich das
 Auslandsgeschäft 2008 dynamisch weiter entwickeln. Das
 Nachfragepotential auf den internationalen Märkten, insbesondere in
 Osteuropa, ist anhaltend hoch. Praktiker wird daher die Expansion im
 Ausland weiter voran treiben, 15 bis 20 neue Filialen eröffnen und
 mit Albanien 2008 ein weiteres neues Land erschließen.
 
 Im Inland wird mit einer verhaltenen Geschäftsentwicklung
 gerechnet. Das Praktiker-Management setzt vor dem Hintergrund eines
 uneinheitlichen konjunkturellen Gesamtbildes auf eine Neukalibrierung
 der Preisstrategie, eine Verbesserung der Rohertragsmarge und die
 Stärkung der Preisführerschaft.
 
 Vor diesem Hintergrund rechnet der Konzernvorstand 2008 mit einem
 Umsatzplus im mittleren einstelligen Bereich sowie einer Steigerung
 des Konzern-EBITA auf rund 135 bis 140 Millionen Euro.
 
 Originaltext:         Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte AG
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32439
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32439.rss2
 ISIN:                 DE0006943103
 
 Pressekontakt:
 Harald Günter
 Leiter Presse & Kommunikation
 Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG
 Am Tannenwald 2
 D-66459 Kirkel
 Tel.:	+49 (0)6849 95-2030
 Fax:	+49 (0)6849 95-1139
 E-Mail:	GuenterH@praktiker.de
 
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