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Axel Springer AG wächst profitabel im Print- und Onlinegeschäft

Geschrieben am 12-03-2008

Berlin (ots) - Viertes Rekord-EBITA in Folge / EBITA-Rendite von
16,4 Prozent / Anteil des Auslandsumsatzes steigt auf 20,8 Prozent /
Pro Forma Online-Umsätze steigen um 38,6 Prozent / Belastungen durch
PIN Group in 2007 verarbeitet

Die Axel Springer AG hat im Geschäftsjahr 2007 die Strategie der
Marktführerschaft im Kerngeschäft, der Internationalisierung und der
Digitalisierung weiter vorangetrieben und das vierte Rekordergebnis
in Folge erwirtschaftet. Bei der Bilanzpressekonferenz in Berlin
präsentierte der Vorstandsvorsitzende, Dr. Mathias Döpfner, den
operativen und wirtschaftlichen Konzernerfolg des Geschäftsjahres
2007. Gleichzeitig stellte er den Aktionären eine Rekord-Dividende in
Aussicht. In dem weiterhin von strukturellen Herausforderungen
geprägten Mediensektor festigte der Konzern damit seine Position als
eines der dynamischsten Unternehmen. Axel Springer erzielte in den
Segmenten Zeitungen, Zeitschriften und Digitale Medien zum Teil
deutliche Umsatzzuwächse sowie durchgehend hohe Ergebnissteigerungen.

Axel Springer erhöhte den Konzernumsatz - wie bereits vorab am 3.
März 2008 veröffentlicht - im Vergleich zum Vorjahr um 8,5 Prozent
auf EUR 2.577,9 Mio. (Vj.: EUR 2.375,9 Mio.). Bereinigt um
Akquisitionseffekte stieg der Konzernumsatz um 1,2 Prozent. Im
Vergleich zum Vorjahr legten die Werbeerlöse um deutliche 14,6
Prozent zu, die Vertriebserlöse verzeichneten einen Zuwachs von 1,8
Prozent. Die Pro Forma Online-Erlöse stiegen um 38,6 Prozent auf rund
EUR 221,7 Mio. und machten damit bereits 8,6 Prozent des
Konzernumsatzes aus. Die internationalen Aktivitäten trugen mit einem
Anteil von 20,8 Prozent (Vj.: 16,1 Prozent) erstmals auf Jahresbasis
mehr als ein Fünftel zum Konzernumsatz bei.

Auf der Ertragsseite setzte Axel Springer zum vierten Mal in Folge
eine neue Bestmarke: Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) stieg von EUR
375,0 Mio. im Vorjahr um 12,5 Prozent auf EUR 421,7 Mio. Mit einer
EBITA-Rendite von 16,4 Prozent (Vj.: 15,8 Prozent) konnte der Konzern
seine operative Ertragskraft damit abermals verbessern. Der Konzern
erhöhte ferner das EBITDA von EUR 433,9 Mio. um 8,3 Prozent auf EUR
470,0 Mio. Wesentliche Beiträge zu dem Ergebniswachstum lieferten die
WELT-Gruppe / BERLINER MORGENPOST, die 2007 erstmals ein positives
Ergebnis erreichte, sowie das HAMBURGER ABENDBLATT, die Zeitungen in
Polen und die Neukonsolidierung der Jean Frey AG (jetzt Axel Springer
Schweiz). Den deutlichen Ergebnisanstieg erreichte Axel Springer
trotz erheblicher Investitionen insbesondere in neu gestartete oder
im Auftritt überarbeitete digitale Aktivitäten. Darüber hinaus wirkte
sich das konsequente Kostenmanagement im Konzern positiv aus.

Nach Steuern erwirtschaftete Axel Springer ein Ergebnis aus
fortgeführten Aktivitäten in Höhe von EUR 284,0 Mio. (Vj.: 294,6
Mio.). Der Verzicht auf eine Fortsetzung der Expansion in den Markt
für Postdienstleistungen führte zu einem Ergebnis aus nicht
fortgeführten Aktivitäten in Höhe von EUR -572,4 Mio. Daraus
resultierte ein Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von EUR 288,4 Mio.
(Vj: Konzernjahresüberschuss von 290,8 Mio.). Das Ergebnis je Aktie
belief sich auf EUR -9,78 nach EUR 9,20 im Vorjahr.

Dr. Mathias Döpfner, Vorsitzender des Vorstands, sagte: "Im
Kerngeschäft ist Axel Springer so stark wie nie zuvor. Wir sind im
Printgeschäft kräftig gewachsen und haben die Ergebnisse erneut
verbessert. Der positive Ergebnisbeitrag der WELT-Gruppe / BERLINER
MORGENPOST ist für uns ein besonderer Meilenstein. Die überaus
erfreuliche Entwicklung neu akquirierter Gesellschaften und einige
bestehende digitale Angebote beweisen: Der Strukturwandel in der
Medienbranche ist für uns eine reale Chance. Wir wollen mit der
Digitalisierung unseres Geschäftes eine neue Dimension der
Unternehmensentwicklung erreichen. Die Digitalisierung ist bei Axel
Springer keine Zukunftshoffnung, sondern reales Geschäft."

Mit Blick auf die Abschreibung der PIN Group erklärte Döpfner:
"Die Entscheidung, unsere Expansion in den Markt für
Postdienstleistungen zu stoppen, war aufgrund fundamental veränderter
regulatorischer Rahmenbedingungen unausweichlich. Durch unsere Stärke
im Kerngeschäft haben wir den notwendigen Ausstieg jedoch gut
verarbeitet."

Der Vorstand geht davon aus, dass in 2008 ein EBITA und ein EBITDA
über den Vorjahreswerten erreicht werden, bereinigt um Zahlungen aus
der Kirch-Insolvenz und der Dividende aus der veräußerten Beteiligung
an der ProSiebenSat.1 Media AG. Der Vorstand rechnet erneut mit einer
Steigerung der Gesamtumsätze gegenüber dem Vorjahr. Im Geschäftsjahr
2008 wird Axel Springer das EBITDA, wie im Kapitalmarkt üblich, als
die zentrale Ergebniskennziffer in den Vordergrund stellen.

Döpfner sagte zum Ausblick: "2007 war ein Jahr, in dem wir die
Transformation von einem Print-Verlag zu einem integrierten
Multimedia-Unternehmen entschieden vorangetrieben haben.
auFeminin.com, zanox.de und wallstreet:online waren wichtige
Akquisitionen für nachhaltiges Wachstum in einer digitalisierten
Welt. Unsere besondere Aufmerksamkeit wird auch 2008 auf der
erfolgreichen Digitalisierung aller unserer Marken liegen. Dabei
steht die Weiterentwicklung bestehender Assets aus heutiger Sicht im
Vordergrund."

Deutliches Plus bei den Werbeerlösen - leichter Anstieg der
Vertriebserlöse

Die Summe der Vertriebs- und Werbeerlöse erhöhte sich im
abgelaufenen Geschäftsjahr um 7,8 Prozent auf EUR 2.398,1 Mio. nach
EUR 2.223,9 im Vorjahr. Einen deutlichen Anstieg verzeichnete Axel
Springer bei den Werbeerlösen: Sie legten um 14,6 Prozent auf EUR
1.207,5 Mio. (Vj.: 1.053,9 Mio.) zu. Bei den bestehenden Titeln
trugen vor allem die WELT-Gruppe / BERLINER MORGENPOST, die polnische
Tageszeitung DZIENNIK und die Titel in Russland zu der Steigerung der
Werbeerlöse bei. Darüber hinaus wirkten sich hier die
Neukonsolidierungen von zanox.de, Jean Frey, auFeminin.com,
idealo.de, Smarthouse und wallstreet:online positiv aus. Organisch
legten die Werbeerlöse um 1,2 Prozent zu.

Der Anstieg der Vertriebserlöse um 1,8 Prozent auf EUR 1.190,6
(Vj.: 1.170,0) wurde vor allem durch den Erwerb der Jean Frey AG
sowie organisches Wachstum bei DZIENNIK in Polen und den Titeln in
Russland und Ungarn getrieben. Bereinigt um Akquisitionseffekte lagen
sie leicht unter dem Niveau des Vorjahres. Die Übrigen Erlöse legten
um 18,3 Prozent auf EUR 179,8 Mio. (Vj: 152,0 Mio.) zu, maßgeblich
beeinflusst durch einen Anstieg der Handelswarenerlöse im In- und
Ausland.

Die für 2007 erstmals ausgewiesenen Pro Forma Online-Erlöse
spiegeln den Erfolg und die Wachstumsstärke der
Digitalisierungsoffensive wider. Sie beinhalten die Umsätze
sämtlicher Online-Aktivitäten aus allen Segmenten des Konzerns auf
der Basis ungeprüfter Finanzinformationen. In 2007 stiegen die Pro
Forma-Erlöse aus Online-Geschäften um 38,6 Prozent auf rund EUR 221,7
Mio. Sie machten damit bereits 8,6 Prozent des Konzernumsatzes aus.

Mehr als ein Fünftel des Umsatzes im Ausland erwirtschaftet

Axel Springer trieb im Geschäftsjahr 2007 die
Internationalisierung durch Zukäufe und organisches Wachstum voran.
Der Konzern steigerte den Auslandsumsatz um 40,2 Prozent auf EUR
537,2 Mio. nach 383,2 Mio. im Vorjahr. Damit erhöhte sich der Anteil
des Auslandsumsatzes von 16,1 Prozent auf 20,8 Prozent und machte auf
Ganzjahresbasis erstmals mehr als ein Fünftel des Konzernumsatzes
aus. Wesentliche Faktoren waren die Neukonsolidierung von Jean Frey,
zanox.de und auFeminin.com sowie der Anstieg der Umsatzerlöse in den
Wachstumsmärkten Polen, Russland und Ungarn.

Segmente: Starke Umsatz- und Ergebniszuwächse im Printgeschäft und
bei Digitalen Medien

Axel Springer erzielte sowohl in den Segmenten Zeitungen und
Zeitschriften als auch im neuen Segment Digitale Medien zum Teil
deutliche Steigerungen bei Erlösen und Ergebnissen.

Der Umsatz im Segment Zeitungen legte im Geschäftsjahr 2007 um 2,5
Prozent auf EUR 1.493,1 Mio. (Vj.: 1.457,0 Mio.) zu. Der Anteil am
Konzernumsatz belief sich auf 57,9 Prozent. Vertriebs- und
Werbeerlöse stiegen leicht an, die Übrigen Erlöse erhöhten sich unter
anderem durch hohe Handelswarenerlöse und den Erfolg des
BILD-Mobilportals deutlich. Trotz einer einmaligen Belastung aus der
Einstellung der Vorarbeiten für eine Tageszeitung in Frankreich
steigerten die Zeitungen das EBITA um 10,5 Prozent auf EUR 331,7
Mio. (Vj.: 300,3 Mio.). Die EBITA-Rendite verbesserte sich auf 22,2
Prozent (Vj.: 20,6 Prozent).

Im Segment Zeitschriften erzielte Axel Springer einen
Umsatzzuwachs um 4,0 Prozent auf EUR 814,1 Mio. (Vj.: 783,0 Mio.).
Der Anteil am Konzernumsatz beträgt 31,6 Prozent. Die Werbeerlöse
legten überproportional um 4,7 Prozent zu, die Vertriebserlöse
erhöhten sich um 2,9 Prozent. Das Segment steigerte das EBITA um mehr
als ein Fünftel von EUR 66,2 Mio. auf EUR 80,2 Mio. und erhöhte die
EBITA-Rendite damit auf knapp 10 Prozent.

Das neue Segment Digitale Medien, das die nicht-markengebundenen
Online-Aktivitäten, die Hörfunk- und die TV-Beteiligungen des
Konzerns umfasst, erreichte das im Vorjahresvergleich mit Abstand
stärkste Wachstum. Axel Springer konnte den Umsatz hier vor allem
akquisitorisch bedingt auf EUR 152,3 Mio. mehr als versechsfachen.
Das Segment steigerte damit den Anteil am Konzernumsatz auf 5,9
Prozent (Vj.: 1,0 Prozent). Hier schlugen sich die größeren
Akquisitionen von zanox.de, idealo.de, auFeminin.com und Smarthouse
ebenso nieder wie ein deutlicher Umsatzanstieg bei immonet.de. Das
Segment erreichte einen EBITA-Anstieg auf EUR 44,7 Mio. (Vj.: 22,1
Mio.)

Im Segment Technik legten die Außenumsätze aus Lohndruck um 3,9
Prozent auf EUR 45,1 Mio. (Vj.: 43,4 Mio.) zu. Das EBITA aus
Beteiligungen verminderte sich auf EUR -3,2 Mio. (Vj.: 6,0 Mio.).

Das Segment Logistik/Services/Holding erhöhte die Außenumsätze um
7,0 Prozent auf EUR 73,3 Mio. (Vj.: 68,5 Mio.). Das EBITA reduzierte
sich angesichts des Rückgangs der Kirch-Erlöse deutlich von EUR -19,5
Mio. auf EUR -31,7 Mio.

Finanzlage: Hohe Investitionen in Akquisitionen und organisches
Wachstum

Die Eigenkapitalquote von Axel Springer lag zum 31. Dezember 2007
mit 31,7 Prozent (Vj: 57,5 Prozent) auf einem soliden Niveau. Die
Bilanzsumme erhöhte sich um 22,5 Prozent auf EUR 3.826,9 Mio. nach
EUR 3.124,0 Mio. zum Ende des Vorjahres. Der Konzern schloss das
Geschäftsjahr 2007 mit einer Nettoverschuldung von EUR 743,0 Mio. ab,
nachdem er zum Bilanzstichtag des Vorjahres eine Nettoliquidität von
EUR 477,4 Mio. ausgewiesen hatte. Maßgeblich für diese Veränderung
war der vor allem akquisitionsbedingte Anstieg der
Finanzverbindlichkeiten auf EUR 941,1 Mio. (Vj.: 111,3 Mio.).

Der Finanzmittelfonds verringerte sich zum Geschäftsjahresende per
saldo um EUR 390,6 Mio. auf EUR 198,1 Mio. Hier wirkten sich
gegenläufige Tendenzen aus: Während der Cashflow aus laufender
Geschäftstätigkeit auf EUR 283,1 Mio. (Vj.: 253,5 Mio.) zulegte,
führten hohe Investitionen in organisches und akquisitorisches
Wachstum zu einem Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit in Höhe von
EUR 1.392,4 Mio. (Vj.: 47,2 Mio.). Bei einer Gesamtinvestitionssumme
von EUR 1.431,9 Mio. investierte Axel Springer im Geschäftsjahr 2007
insgesamt EUR 926,7 Mio. in konsolidierte Tochterunternehmen, vor
allem in den Erwerb von Anteilen an der PIN Group AG, der ZANOX.de
AG, der auFeminin.com S.A. sowie der Jean Frey AG. Durch die
Inanspruchnahme bestehender Kreditlinien flossen dem Unternehmen aus
Finanzierungstätigkeit EUR 747,1 Mio. zu (Vj.: Mittelabfluss von
202,5 Mio.).

Meilensteine: WELT-Gruppe profitabel

Bei den Zeitungen erreichte die WELT-Gruppe / BERLINER MORGENPOST
erstmals ein positives Ergebnis. Neben einem verbesserten
Anzeigengeschäft und konsequentem Kostenmanagement trug eine
Auflagensteigerung der WELT / WELT KOMPAKT von 4,4 Prozent zu diesem
Erfolg bei. WELT ONLINE übertraf nach dem Relaunch im ersten Quartal
2007 alle Erwartungen und steigerte die Seitenabrufe um 130 Prozent
sowie die Visits um 42 Prozent. Im vierten Quartal belegte WELT
ONLINE mit 99,1 Mio. Seitenabrufen auf Monatsbasis (IVW) die
Spitzenposition unter den Qualitätstageszeitungsportalen in
Deutschland vor den Wettbewerbern Sueddeutsche.de und FAZ.net.

In der BILD-Gruppe sicherte sich Axel Springer durch den
vollständigen Erwerb aller Anteile an Bild.T-Online.de alle
Spielräume für die strategische Ausrichtung der Kernmarke BILD im
Internet. Nach organisatorischen Veränderungen, der Implementierung
eines Produktinnovationsprozesses und einer Neuausrichtung der
Vermarktung startete bild.de im Dezember mit einem grundlegend
erneuerten Angebot. bild.de baute 2007 insgesamt seine führende
Position unter den Medienportalen in Deutschland weiter aus.

Im Ausland belegte Axel Springer in Polen mit FAKT und DZIENNIK
mit einem Marktanteil von 42 Prozent auf Basis der verkauften Auflage
den ersten Platz im Markt der nationalen Tageszeitungen. Mit DZIENNIK
ONLINE, das sich seit November 2007 in neuer Optik präsentiert,
betreibt Axel Springer zudem eines der führenden Nachrichtenportale
in Polen.

Bei den Zeitschriften gelang es TV DIGITAL, die Position als
Europas führende Programmzeitschrift für das digitale Fernsehen
weiter auszubauen. Mit rund 1,9 Mio. verkauften Exemplaren ist der
Titel die Nummer zwei im gesamten Programmzeitschriftensegment in
Deutschland.

Im Segment der Digitalen Medien stieg Axel Springer durch den
Erwerb von auFeminin.com in Frankreich, Deutschland, Spanien,
Italien, Belgien und der Schweiz zum profitablen Marktführer im
Bereich der Onlineangebote für Frauen auf. Im Dezember erreichte
auFeminin.com weltweit 25,9 Mio. Unique User und 545 Mio. Page
Impressions. Zanox.de, ein führender Dienstleister für
erfolgsbasiertes Online-Marketing, steigerte 2007 den Umsatz deutlich
und baute seine starke Marktstellung weiter aus. Idealo.de, eine der
führenden Preis- und Produktsuchmaschinen, erhöhte die Anzahl der
Angebote um 91 Prozent und erzielte deutliche Zuwächse bei der Anzahl
der generierten Transaktionen.

Die englische Version der Pressemitteilung sowie weitere
Informationen zur Bilanzpressekonferenz und Fotos können unter
www.axelspringer.de im Bereich "Presse-Service" => "Presse-Lounge" =>
"Bilanz-PK 2008" abgerufen werden.

Originaltext: Axel Springer AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6338
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6338.rss2
ISIN: DE0005501357

Pressekontakt:
Edda Fels
Tel: + 49 (0) 30 25 91-7 76 00
edda.fels@axelspringer.de


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