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Hohe Abbrecher-Quote beim Bachelor-Studium: Bildungsfonds können helfen

Geschrieben am 21-02-2008

München (ots) - /

Verkürzte Studienzeiten bei gleichem Stoff lassen sich mit
Nebenjobs kaum vereinbaren - Für 40 Prozent der jungen Leute ist die
Finanzierung ungeklärt

Die hohe Abbrecher-Quote bei den Bachelor-Studiengängen kann mit
Hilfe von Bildungsfonds reduziert werden, teilt die CareerConcept AG
mit, die entsprechende Fonds anbietet.

Eine Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) hat ergeben,
dass die Zahl der vorzeitigen Abbrecher bei den
Bachelor-Studiengängen deutlich über dem Durchschnitt liegt. Das
Deutsche Studentenwerk (DSW) macht dafür die verkürzten Studienzeiten
bis zum Bachelor-Abschluss bei gleichbleibendem Stoff verantwortlich.

"Im Zeitalter der Studiengebühren kommen die jungen Menschen
selbst bei größerer elterlicher Unterstützung ohne Nebenjobs
finanziell einfach nicht mehr zurecht. Woher aber sollen Sie die Zeit
dafür nehmen, wenn gleichzeitig der Lernaufwand pro Semester
steigt?", fragt Rolf Zipf, Vorstand der CareerConcept AG.

Laut DSW ist für 40 Prozent der deutschen Studenten die
Finanzierung ihres Studiums nicht gesichert. Zipf empfiehlt aus
diesem Grund die Bewerbung um Förderung durch einen Bildungsfonds.

"Zu uns kann jeder kommen, egal welcher Studiengang, egal welcher
Abschluss angestrebt wird und auch das Elternhaus interessiert uns
nicht. Wichtig sind gute Leistungen, Engagement und der persönliche
Eindruck. Stimmen diese Komponenten, dann steht einer Förderung durch
unsere Bildungsfonds nichts im Weg", erklärt der CareerConcept
Vorstand.

Gezahlt werden in diesem Fall nicht nur die Studiengebühren,
sondern auch Miete, Lebenshaltungskosten, Bücher und ähnliches,
sodass Nebenjobs überflüssig werden und sich die jungen Leute auf ihr
Studium konzentrieren können. Vom ersten Gehalt nach dem Abschluss
zahlen die derartig Geförderten dann einen zuvor vereinbarten Teil
zurück. Mit diesem Geld werden neue Studenten unterstützt, wodurch
eine Art "Generationenvertrag" entsteht.

Weitere Informationen unter www.career-concept.de oder
www.bildungsfonds.de.

CareerConcept (www.career-concept.de) ist der "Erfinder" von
privatfinanzierten Bildungsfonds (www.bildungsfonds.de) - auch
Studienfonds genannt - in Deutschland. Hierzu legen Unternehmen,
Stiftungen und Privatinvestoren Kapital in einem Fonds an, der
ausgewählten Studenten ihr Studium finanziert. Nach dem Abschluss
führen die Geförderten, wenn sie im Beruf stehen, einen Teil ihres
Einkommens an den Bildungsfonds zurück, um die Studienfinanzierung
der nachfolgenden Generation zu sichern. Anders als bei einem
Studienkredit muss jedoch bei einer Arbeitslosigkeit nicht
zurückgezahlt werden. CareerConcept arbeitet mit über 130
Universitäten und Hochschulen zusammen, fördert Tausende von
Studierenden und wird von namhaften Investoren unterstützt, denen
neben der finanzwirtschaftlichen Rendite auch das akademische
Bildungswesen in Deutschland am Herzen liegt.

Originaltext: CareerConcept AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67184
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67184.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen: CareerConcept AG, Initiator Deutscher
Bildungs- und Studienfonds, Schellingstraße 35, 80799 München, Tel.:
089 / 122800-80, Fax: 089 / 122800-87, E-Mail:
info@career-concept.de, Web: www.career-concept.de und
www.bildungsfonds.de

PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611 - 973150, E-Mail:
team@euromarcom.de


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