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AXA Ruhestand-Barometer: Vorsorge in Deutschland - die meisten sehen sich selbst in der Pflicht

Geschrieben am 20-02-2008

Köln (ots) -

Erwartetes Renteneintrittsalter steigt von 63 auf 64 Jahre /
Heutige Rentnergeneration die reichste, die es je gab / Deutsche
sehen Hauptverantwortung für die Altersvorsorge erstmalig bei
jedem Einzelnen / Mehrheit der Deutschen bezeichnet sich als
glücklich und gesund / Deutsche sehen sich führend bei der Lösung
des Klimaproblems

Deutschland gehört nach wie vor zu den Ländern mit den reichsten
Ruheständlern der Welt, darüber sind sich zahlreiche Experten einig.
Die dritte Lebensphase ist vor allem mit positiven Assoziationen
verbunden. Auch der Trend, vor dem gesetzlichen Rentenalter aus dem
Erwerbsleben auszuscheiden, ist weiterhin stabil - 72 Prozent der
deutschen Ruheständler verabschieden sich freiwillig früher aus dem
Erwerbsleben als vom Gesetzgeber vorgesehen. Doch das Bild wandelt
sich, wie das aktuelle "AXA Ruhestand-Barometer 2007 - 2008" belegt.
Die repräsentative, internationale Studie untersucht zum vierten Mal
in Folge die Erwartungen, Wünsche und Einstellungen von
Erwerbstätigen und Ruheständlern bezüglich des Lebensabschnitts
"Ruhestand". Die Studie, die die Gesellschaft für Konsum-, Markt- und
Absatzforschung (GfK) im Auftrag von AXA in insgesamt 26 Ländern
durchgeführt hat, wurde heute auf einer Pressekonferenz in Köln
vorgestellt.

Eigenverantwortung erstmalig vorn - Sparbetrag wächst

Sahen die Befragten in den Vorjahren noch den Staat vorrangig in
der Verantwortung für die Altersvorsorge, lässt die aktuelle Studie
nun erstmals eine veränderte Sicht erkennen: 79 Prozent der
Erwerbstätigen geben an, dass die Hauptverantwortung für die
Altersvorsorge bei jedem Einzelnen liegen müsse. Der Staat rückt mit
77 Prozent an die zweite, der Arbeitgeber mit 58 Prozent an dritte
Position. Eine der wichtigen Botschaften aus den Renten-Diskussionen
in Politik und den Medien scheint die Bürger damit erreicht zu haben.

Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwissenschaften an der
Albert-Ludwigs- Universität Freiburg, sieht diese Entwicklung
positiv: "Die Lebensstandard-Sicherung, die die Rentenversicherung
heutigen Rentnern gewährt, wird sie späteren Rentnergenerationen
nicht mehr bieten können. Eine ersetzende Altersvorsorge ist daher
zwingend notwendig, um die künftigen Rentenniveau-Kürzungen
abzufedern." 72 Prozent der befragten Erwerbstätigen scheinen dies
erkannt zu haben: Sie haben mit der Vorsorge bereits begonnen. Im
Durchschnitt starten sie mit 31 Jahren und gehören damit im
internationalen Vergleich zu den "Frühstartern". Hier liegt der
Schnitt bei 33 Jahren, Spitzenreiter sind die Briten mit 28 Jahren.
Dies heißt im Umkehrschluss für Deutschland aber auch: Fast jeder
Dritte hat noch nicht mit dem Sparen für den Ruhestand begonnen und
will dies auch erst mit 47 Jahren tun. Immerhin: Dies ist ein Jahr
früher, als im Vorjahr angegeben wurde.

Bei ihrer Vorsorge stellen die Deutschen den Sicherheitsaspekt in
den Vordergrund: Produkte mit hohen Garantien werden selbst dann
bevorzugt, wenn sie geringere Renditeaussichten bieten.

Wurden im Vorjahr noch 149 Euro im statistischen Mittel (Median)
für die Altersvorsorge zurückgelegt, geben die Befragten laut der
aktuellen Studie jetzt 191 Euro im Median an. Allerdings sparen damit
50 Prozent der Befragten weniger oder deutlich weniger als diesen
Mittelwert für den Ruhestand.

Mit 59 in Rente gilt nach wie vor als ideal

Obwohl die schrittweise Anhebung des Rentenalters auf 67 Jahre
beschlossen worden ist, wünschen sich deutsche Erwerbstätige nach wie
vor, mit 59 Jahren in Rente gehen zu können. Als realistisch sehen
sie hingegen ein Renteneintrittsalter von 64 Jahren an - gegenüber 63
Jahren im Vorjahr. Im internationalen Vergleich sind es die Deutschen
und die Amerikaner, die glauben, am längsten arbeiten zu müssen.

Insgesamt ist und bleibt der Ruhestand positiv besetzt. Wie im
Vorjahr beginnt für die Erwerbstätigen das gefühlte "Alt sein" mit 71
Jahren. Mit Blick auf das erwartete Renteneintrittsalter mit 64
ergeben sich damit sieben Jahre, die aktiv mit Reisen und anderen
Freizeitbeschäftigungen gestaltet, aber auch finanziert werden
wollen. Die Deutschen freuen sich auf ihren dritten Lebensabschnitt
und wollen die Zeit intensiv nutzen. Aber: Die Sorge um finanzielle
Schwierigkeiten bleibt.

Schlechte Aussichten für zukünftige Erbengenerationen

Sowohl Erwerbstätige als auch Ruheständler sind der Meinung, dass
es kommenden Ruhestandsgenerationen schlechter gehen wird als der
heutigen. Acht von zehn Befragten erwarten ein niedrigeres Einkommen,
über 60 Prozent der Erwerbstätigen glauben, dass sie im eigenen
Ruhestand finanziell nicht mehr so gut gestellt sein wer den wie ihre
pensionierten Eltern heute. Erwerbstätige rechnen konsequenterweise
daher auch damit, später ihr Erspartes selbst in Anspruch nehmen zu
müssen und der nachfolgenden Generation nur noch wenig oder nichts
vererben zu können. International betrachtet schätzen allein die
Spanier die Situation als noch angespannter ein als die Deutschen.
Rosige Zeiten für die nachfolgenden Generationen werden nur in
Boomländern wie China oder Indien erwartet. Folglich verwundert es
auch nicht, dass mehr als ein Drittel der deutschen Erwerbstätigen
davon ausgeht, im Ruhestand einen bezahlten Job annehmen zu müssen.
Grund hierfür kann neben der Sorge vor einem nicht ausreichenden
Einkommen aber auch der Wunsch nach den damit verbundenen
Sozialkontakten sein - insbesondere bei Männern.

In Japan wird Alter bereits neu definiert

Fakt ist: Die Situation der heutigen Ruheständler ist nicht mit
der der folgenden Rentnergeneration vergleichbar. Eine realistischere
Einschätzung der Zukunft könnte der Blick nach Japan liefern - das
Land mit der am schnellsten alternden Bevölkerung der Welt. Die jetzt
berufstätigen Japaner scheinen laut dem AXA Ruhestand-Barometer denn
auch für das Thema Absicherung am stärksten sensibilisiert zu sein -
so planen zum Beispiel im Vergleich zu Deutschland rund doppelt so
viele von ihnen (71 Prozent), im Ruhestand einer bezahlten Tätigkeit
nachzugehen.

Doch trotz der vorwiegend finanziellen Unsicherheiten, die mit der
dritten Lebensphase verbunden sind, lassen sich die Deutschen ihre
Laune nicht verderben. Rund 90 Prozent bezeichnen sich selbst als
glücklich oder sehr glücklich und gesund. Über 40 Prozent der
Erwerbstätigen und fast 50 Prozent der befragten Ruheständler geben
zudem an, gerne in Deutschland zu leben. Diejenigen, die später ins
Ausland ziehen möchten - das sind vier von zehn Erwerbstätigen -
nennen als neue Wunschheimat vor allem die skandinavischen Länder.
Reisen zählt nach wie vor zu den favorisierten Tätigkeiten im
Ruhestand - zumindest aus Sicht der heutigen Erwerbstätigen.
Betrachtet man allerdings die Aktivitäten, die Ruheständler in ihrer
Freizeit tatsächlich unternehmen, stehen eher Sport oder Hobbys im
Vordergrund.

Klimawandel bewegt deutsche Erwerbstätige und Ruheständler

Erstmals wurde in der Studie ein weiterer Aspekt in den
Fragenkatalog aufgenommen, der die Zukunft der Menschen stark
beeinflussen wird: Das Thema Globale Erwärmung. Hier zeigen sich die
Deutschen durchaus besorgt - mit 54 Prozent gibt immerhin mehr als
die Hälfte an, dass sie die globale Erwärmung sehr oder ziemlich
beunruhigt. Neben den USA bildet Deutschland damit aber das
Schlusslicht, denn im internationalen Vergleich zeigen sich im
Schnitt 70 Prozent der Befragten besorgt.

Wenngleich die Deutschen glauben, mitverantwortlich für den
Klimawandel zu sein, sind sie zugleich der Überzeugung, führend bei
der Lösung der Probleme mitwirken zu können. Mit 55 Prozent stuft die
Mehrheit der Deutschen ihr Land als Problemlöser ein - weit vor allen
anderen. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Briten sieht ihr
Land als führend im Kampf gegen den Klimawandel an. Großbritannien
folgt damit aber schon auf Platz 2 im Ländervergleich.

Fazit

Insgesamt lassen sich aus den Ergebnissen des aktuellen AXA
Ruhestand-Barometer erste Veränderungen ablesen: Das erwartete
Renteneintrittsalter steigt um ein Jahr, ebenso ist der monatliche
Sparbeitrag gestiegen, die Notwendigkeit zur Eigenverantwortung bei
der Altersvorsorge rückt stärker in den Fokus und auch diejenigen,
die noch nichts für die Vorsorge zurücklegen, planen den späteren
Start im Vergleich zum Vorjahr ein Jahr vorzuziehen. Dies lässt den
Schluss zu, dass sich die Deutschen - insbesondere die Erwerbstätigen
- intensiver auch mit den finanziellen Aspekten des Ruhestands
auseinandersetzen. Ob sich dieser Trend als nachhaltig erweist,
werden die kommenden Jahre zeigen. Unverändert gilt auch in diesem
Jahr: Geld ist nicht alles, aktuell bewegen auch Themen wie der
Klimawandel die Deutschen beim Blick in die Zukunft.

Die Studie

Das AXA Ruhestand-Barometer wurde im Auftrag von AXA durch die
Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung (GfK) über einen
Zeitraum von zwei Wochen im Juli 2007 durchgeführt. International
wurden insgesamt 18.114 Personen in 26 Ländern befragt. Dazu zählen
neben Deutschland zum Beispiel Belgien, Großbritannien, Frankreich,
Tschechische Republik, Ungarn, Polen, USA, China, Japan, Australien,
Indien, Thailand und Hongkong. In Deutschland wurden 302
Erwerbstätige ab 25 Jahren sowie 301 Ruhe- und Vorruheständler bis 75
Jahre befragt.

AXA Ruhestand-Barometer im Internet:
www.axa.de/Ruhestand-Barometer

AXA in Deutschland

Mit Beitragseinnahmen von 9,8 Mrd. Euro (2006), mehr als acht
Millionen Kunden und rund 12.000 Mitarbeitern zählt der AXA Konzern
zu den größten Versicherungs- und Finanzdienstleistungsgruppen in
Deutschland. Seine Geschäftstätigkeit definiert das Unternehmen mit
"Vorsorge, Vermögensmanagement, Versicherung". Zum AXA Konzern
gehören neben den AXA Lebens-, Kranken- und Sachversicherungen auch
die Kunstversicherung AXA Art, die AXA Bank, die Pro bAV
Pensionskasse, die Deutsche Ärzteversicherung als Spezialversicherer
für die akademischen Heilberufe sowie seit Juli 2007 die
DBV-Winterthur Holding AG mit den dazugehörigen
Versicherungsgesellschaften. Das Unternehmen ist Teil der AXA Gruppe,
einem der weltweit führenden Versicherungsunternehmen und
Vermögensmanager mit Tätigkeitsschwerpunkten in Europa, Nordamerika
und dem asiatisch-pazifischen Raum. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte
die AXA Gruppe nach IFRS einen Umsatz von 79 Mrd. Euro und ein
bereinigtes Ergebnis (nach Steuern) von 5,14 Mrd. Euro. Die AXA Aktie
ist an der Pariser Börse unter dem Symbol AXA notiert. Ebenso ist die
AXA Aktie an der New Yorker Börse unter dem Tickersymbol AXA als
American Deposity Share gelistet.

Originaltext: AXA Konzern AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53273
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_53273.rss2
ISIN: DE0008410002

Weitere Informationen für die Presse:

Ingo A. Koch
Tel.: (0 22 1) 1 48 - 2 11 44
Fax: (0 22 1) 1 48 - 3 00 44
E-Mail: ingo.koch@axa.de

Ursula Roeben
Tel.: (0 22 1) 1 48 - 211 41
Fax: (0 22 1) 1 48 - 3 00 44
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