ZDF-Programmhinweis / Samstag, 2. Februar 2008, 17.05 Uhr, Länderspiegel / Sonntag, 3. Februar 2008, 9.02 Uhr, sonntags / Sonntag, 3. Februar 2008, 13.30 Uhr, ZDF.umwelt / Montag, 4. Februar

Mainz (ots) - Samstag, 2. Februar 2008, 17.05 Uhr
Länderspiegel
mit Ralph Schumacher

Bis der Arzt geht - Praxissterben auf dem Land
Von Beust gegen Naumann - Wahlkampf mit Stil in Hamburg
Zwölf Mitarbeiter - Tausend Fälle - Unterwegs mit dem Jugendamt
Berlin-Spandau
Harz ohne Schnee - Ferienregion leidet unter Klimawandel
Hammer der Woche - Streit um Bauland auf Mülldeponie

Sonntag, 3. Februar 2008, 9.02 Uhr
sonntags
TV fürs Leben
mit Doro Wiebe

Aktuell: "Wichernjahr" der Diakonie - Das "Rauhe Haus" in Hamburg
und seine Projekte
Schwerpunkt: "Den Vorfahren auf der Spur" Was reizt an der
Erforschung der eigenen Familiengeschichte?
Gast im Studio: Lupold von Lehsten, Institut für Personengeschichte,
Bensheim
Menschen und Projekte
Das schönste Obdachlosenheim der Welt - Berliner Künstlerin macht aus
tristen Heimen lebenswerte Orte
Ausflug: Das Karnevalsmuseum in Köln
Tipp zur Woche: Tiki Küstenmacher und "Die Sandringhamzeit"

Sonntag, 3. Februar 2008, 13.30 Uhr
ZDF.umwelt
mit Volker Angres

Kinostart "Unsere Erde"
Am 7. Februar 2008 startet eine Naturdokumentation der Extraklasse
deutschlandweit in den Kinos: In "Unsere Erde" entführt der Macher
von "Deep Blue", Alastair Fothergill, die Zuschauer auf eine
abenteuerliche Reise rund um den Erdball. Fünf Jahre drehte das
Filmteam unter extremsten Bedingungen an rund 200 Standorten. Doch
die Anstrengungen haben sich gelohnt: Dank modernster
Aufnahmetechniken können in "Unsere Erde" faszinierende Landschaften
und wilde Tiere hautnah und in noch nie da gewesener Intensität
erlebt werden. ZDF.umwelt zeigt vorab ausgewählte Szenen und wirft
einen Blick hinter die Kulissen der aufwändigen Produktion.

Keine Gratis-Emissionen für Kohlekraftwerke
Kohlekraftwerke gelten aufgrund ihrer hohen CO2-Emissionen als wahre
Klimakiller, und das könnte Kraftwerksbetreiber und letztendlich auch
den Stromkunden künftig teuer zu stehen kommen. Während sie bislang
große CO2-Mengen gratis in die Atmosphäre blasen durften, sieht die
EU vor, dass sie ihre Verschmutzungsrechte im Rahmen des
Emissionshandels ab 2013 vollständig ersteigern müssen. Ist Kohle
dann überhaupt noch rentabel?

Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien
Können wir unseren Strombedarf allein mit erneuerbarer Energie
decken? Drei Energie-Firmen machen es vor: Sie realisierten ein
Kombikraftwerk, an das deutschlandweit 36
Erneuerbare-Energie-Kraftwerke angeschlossen sind. Der Strom wird
dabei ausschließlich aus Wasser, Sonne, Wind und Bioenergie
produziert. Wenn Wind- und Solarenergie aufgrund der
Wetterverhältnisse nicht genügend Strom erzeugen, wird Strom aus
Biogas eingesetzt. Durch das Zusammenspiel der vernetzten Anlagen
kann das Kraftwerk auch großen Strombedarf - etwa zur Mittagszeit -
decken und nicht benötigte Strommengen speichern.

Wertvoll und alt: Die deutsche Eiche
Möbel aus Eichenholz liegen zur Zeit voll im Trend. Dabei wird gerne
vergessen, dass das harte und langlebige Eichenholz in unserer Kultur
eine große Tradition hat. Bereits im Mittelalter verwendete man es
für den Bau von Häusern, Mühlen, Brücken und sogar Schiffe.
Auch heute noch sind Eichen die "Rosinen der Forstwirtschaft".
Einzelne Stämme kosten so viel wie ein Auto der Mittelklasse.

Wettbewerb: Energiesparmeister
Ob fürs Wohnen oder für die Fortbewegung: Energie wird immer teurer.
Wer dem übermäßigen Verbrauch den Kampf angesagt hat und
Sparmaßnahmen im Alltag umsetzt, der kann beim Wettbewerb
"Energiesparmeister" mitmachen. Der Wettbewerb startete am 28.
Oktober 2007 und endet am 4. April 2008. Auf die Gewinner warten
Preise im Gesamtwert von 50.000 Euro. Weitere Infos:
www.umwelt.zdf.de
Die Teilnahmebedingungen sind aber auch per Post abrufbar:
ZDF.umwelt, Stichwort "Energiesparmeister", 55100 Mainz.

Montag, 4. Februar 2008, 19.25 Uhr
WISO
mit Michael Opoczynski

Goldgräber - Wie Krematorien mit Zahngold Kasse machen / Ökostrom
- Wie zuverlässig sind Labels, Siegel und Co.? / Zankapfel
Mietnebenkosten - Was gehört in die Abrechnung? / Ernüchternd -
Alkohol-Messgeräte im Test / Armutszeugnis - Pfandflaschen sammeln
für den Lebensunterhalt / Ost-Rente - Warum der Wohnort eine Witwe um
ihre Rente bringt / WISO-Tipp: Mutter-Kind-Kuren - So kommen Sie zu
Ihrem Recht!

WISO-Tipp: Mutter-Kind-Kuren
Es beginnt mit Feuer und Flamme und endet völlig ausgebrannt. Das so
genannte "Burn-out-Syndrom" ist ein häufiger Grund für eine
Mutter-Kind-Kur. Hauptsächlich betroffen sind Frauen, die durch
Hausarbeit, Kindererziehung und zum Teil noch durch Berufstätigkeit
erschöpft sind. Viele scheuen jedoch die bürokratischen Hürden und
die finanzielle Belastung. Doch die Hindernisse lassen sich aus dem
Weg räumen. Seit 2007 haben die gesetzlichen Krankenkassen die
Mutter-Kind-Kuren in ihrem Pflichtenkatalog. Einfach nur ablehnen
geht nicht mehr.

Wer hat Anspruch auf eine Mutter-Kind-Kur? Müssen die Kassen
zahlen? Können auch Väter oder die ganze Familie einen Antrag
stellen? Wie führt der Widerspruch zum Erfolg? Kann eine Kur auch
vorsorglich beantragt werden oder muss man erst krank geworden sein?
Wer hilft durch den Bürokratie-Dschungel? Antworten gibt es im
WISO-Tipp.

Originaltext: ZDF
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