Deutsche Erfolgsstory: DasTelefonbuch - 125 Jahre jung und bei 96 Prozent der Deutschen bekannt

Frankfurt (ots) -

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Es ist eine deutsche Erfolgsstory - 125 Jahre jung und bei 96
Prozent aller Bundesbürger bekannt. DasTelefonbuch zeigt sich heute
stärker denn je. Ob als Buch, im Internet oder per Handy und PDA - es
steht nahezu immer und überall zur Verfügung. Mehr als zwei Drittel
der Nutzer sind zufrieden oder sehr zufrieden mit den
Suchergebnissen. Und: Der Internet-Auftritt von DasTelefonbuch gehört
zu den meistbesuchten Websites hierzulande. "Selbst unter den
Bedingungen des immer härteren Wettbewerbs konnten wir die
Popularität des Verzeichnisses sogar steigern", resümierte am
Mittwoch in Frankfurt am Main der Geschäftsführer der Deutschen
Telekom Medien GmbH, DeTeMedien, Oliver Neuerbourg anlässlich der
Jubiläumsfeier vor Journalisten.

DeTeMedien ist zusammen mit 38 mittelständischen Verlagen aus ganz
Deutschland Herausgeber der 125 Einzelausgaben, die mit einer Auflage
von rund 30 Millionen Exemplaren pro Jahr bundesweit vertrieben
werden. Und das effizient: Laut der "Nutzerstudie Auskunftsmedien
2005/2006" des Hamburger Meinungsforschungsinstituts Ipsos haben 77
Prozent der Bundesbürger die aktuellste Ausgabe von DasTelefonbuch
bei sich zuhause liegen. Von Einbußen bei den gedruckten zugunsten
der Online-Verzeichnisse gibt es keine Spur. Im Gegenteil: Beide
Kanäle ergänzen sich nachweislich. 36 % der Bürger schlagen der
Studie zufolge nur in Büchern nach nach, 41 % nutzen parallel Bücher
und Internet. Neuerbourg: "Das Internet ist auch im
Verzeichnisgeschäft kein Killer-Medium für das Buch geworden."

Vom "Amtlichen" zum Verkaufsprodukt

Begonnen hatte alles 1881, aus heutiger Sicht nahezu beschaulich:
Gerade einmal 99 Einträge verzeichnete das erste Telefonbuch
Deutschlands, das in Berlin als "Verzeichniss der bei der
Fernsprecheinrichtung Betheiligten" erschien. Erst als neumodischer
Unsinn aus Amerika belächelt, stieg die Zahl der Telefonanschlüsse in
nur wenigen Jahren dramatisch. 1900 waren es schon 130.000 in
Deutschland.

"Mit dem Telefonbuch von einst hat DasTelefonbuch von heute nicht
mehr viel zu tun", betonte anlässlich der Pressekonferenz Dr. Klaus
D. Mapara, Beiratsvorsitzender von DasTelefonbuch und Geschäftsführer
des Würzburger Robert-Krick-Verlages. Seit 1981 gibt DeTeMedien das
Verzeichnis gemeinsam mit den Partnerfachverlagen heraus. Mapara:
"Damit wurde aus dem Amtlichen Fernsprechbuch ein
privatwirtschaftliches Verkaufsprodukt." Seitdem betreuen
professionelle Mediaberater der Verlage Unternehmen und
Selbstständige vor Ort bei der optimalen Platzierung ihrer Inserate.

Eine "helfende Hand" für Nutzer und Kunden

Heute ist DasTelefonbuch eine multimediale Plattform und steht als
eines von wenigen Verzeichnissen in Deutschland sowohl als Buch als
auch im Internet und mobil zur Verfügung. "Wir hatten immer
rechtzeitig das Ohr ganz nah am Markt", so DeTeMedien-Geschäftsführer
Neuerbourg. "Unseren Nutzern Zeit und lange Wege zu ersparen, unsere
Inserenten beim Geschäftserfolg zu unterstützen, das ist seit jeher
das gemeinsame Bestreben von DeTeMedien und den Partnerfachverlagen."
Wer DasTelefonbuch aufschlage oder anklicke, fühle sich zuverlässig
und kompetent informiert - sei es, um in einer bestimmten Stadt
einen Freund zu finden, ein Geschäft zum Einkaufen, um sich einen
schnellen Überblick über Bürgerservices, das Angebot an Restaurants
oder an Gesundheitsdiensten in der Nähe zu verschaffen. Nicht umsonst
habe sich DasTelefonbuch den Leitspruch "Alles in einem" gegeben.
Neuerbourg: "Wir wollen eine helfende Hand in möglichst vielen
Lebenslagen sein."

Dies gelinge nur, wenn man verstehe, wie sich die Gewohnheiten der
Menschen bei der Suche nach Adressen und Telefonnummern immer wieder
veränderten. Bestes Beispiel sei die Ausstattung von immer mehr
Büchern mit speziellen Serviceseiten - wie etwa Hotel- und
Gaststättenführer oder Bürgerservices - und der umfassende Relaunch
des Online-Auftrittes von DasTelefonbuch im vergangenen Jahr. Der
User kann seitdem unter anderem bis auf die Hausnummer genau den
Umkreis bestimmen, in dem er eine Adresse sucht, sein persönliches
Suchprofil anlegen oder aber einen Eintrag direkt als Kontakt auf
seinem Rechner speichern. Neuerbourg: "Dies sind nur einige Gründe,
warum wir den Internet-Auftritt von DasTelefonbuch als Findemaschine
bezeichnen." Heutzutage gehe es den Nutzern mehr denn je darum,
schnell zu finden, und den Inserenten darum, schnell gefunden zu
werden. Der Erfolg: www.dastelefonbuch.de ist laut IVW
(www.ivw-online.de) mit rund 110 Millionen Seitenaufrufen im Monat
eine der meistbesuchten Webseiten in Deutschland.

Originaltext: DeTeMedien GmbH
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