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Rheinische Post: Nokia-Mitarbeiter sollen nach Rumänien gehen

Geschrieben am 25-01-2008

Düsseldorf (ots) - In der kommenden Woche will die
Nokia-Führungsspitze mit Verantwortlichen aus Gewerkschaft und
Politik zusammenkommen, um einen möglichen Sozialplan auszuarbeiten.
Nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden Zeitung
"Rheinische Post" (Freitagausgabe) will Nokia den Beschäftigten aus
Bochum unter anderem anbieten, mit nach Rumänien zu wechseln. Das hat
das Blatt aus unternehmensnahen Kreisen erfahren. Der Gewerkschaft IG
Metall sind derartige Pläne nicht bekannt, sie will aber am kommenden
Sonntag auf einer Betriebsversammlung über weitere Schritte beraten,
um das Werk doch noch zu erhalten. Torsten Gerpott,
Telekommunikationsspezialist der Universität Duisburg-Essen sagte dem
Blatt weiter, dass Nokia seine soziale Verantwortung wahrnehmen
müsse. Denkbar sei für ihn die Gründung einer
Beschäftigungsgesellschaft. "Die Situation ist vergleichbar mit der
Pleite des Handyherstellers BenQ Mobile. Nokia sollte für
Qualifizierungsmaßnahmen wie PC-Wissen oder Fremdsprachen sorgen,
damit die Beschäftigten leichter woanders unterkommen."

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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