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Mit neuen Tarifen ins neue Jahr: Allianz Private Krankenversicherung erweitert ihre Produktpalette

Geschrieben am 24-01-2008

München (ots) - Ein halbes Jahr nach der Gesundheitsreform fühlt
sich die Mehrheit der Bundesbürger medizinisch zunehmend schlechter
versorgt. Die Zukunft des Gesundheitssystems sieht, so befürchten es
die Deutschen, insgesamt wenig rosig aus. Umso wichtiger ist die
private Vorsorge und Absicherung der eigenen Gesundheit.

Um ab sofort noch günstigere Tarife in der Krankenvollversicherung
anbieten zu können, erweitert die Allianz ihre AktiMed®-Serie um
einen Tarif. AktiMed Start 70 heißt das neue Produkt, das jungen
Selbstständigen den Einstieg in die Vollversicherung ermöglicht. Eine
Selbstbeteilung von 30 Prozent (max. 1.500 Euro pro Jahr) trägt zum
besonders niedrigen Beitrag bei, ohne aber auf bedarfsgerechte
Leistungen verzichten zu müssen. "Existenzgründer schauen gerade in
der Startphase in erster Linie auf ihre Kosten", erläutert Dr.
Michael Albert, Vorstand für Marketing und Vertrieb bei der Allianz
Privaten. "Mit dem neuen Produkt erhalten sie den Status eines
Privatpatienten zu preiswerten Konditionen". Ein weiterer Vorteil:
Tarif AktiMed Start 70 ermöglicht unter bestimmten Voraussetzungen
den späteren Wechsel in die leistungsstärkeren AktiMed Plus-Tarife
ohne erneute Gesundheitsprüfung.

Auch im Bereich des Top-Krankenversicherungsschutzes gibt es
Neues. So ergänzt ab sofort der Tarif AktiMed Best S das
Leistungsniveau Best. Der Tarif sieht im Gegensatz zu den anderen
Aktimed-Tarifen einen absoluten, tarifübergreifenden Selbstbehalt von
3.000 Euro pro Jahr vor. Damit ist er besonders für Kunden
interessant, die durch eine hohe Selbstbeteiligung ein gewisses Maß
an Eigenverantwortung zu tragen bereit sind und zugleich im Ernstfall
höchste Ansprüche an ihre Krankenversicherung stellen.

Die AktiMed-Produktserie ist auf den höchst unterschiedlichen
Bedarf bei Arbeitnehmern und Selbstständigen, die sich privat kranken
versichern können, ausgerichtet. Der Kunde hat die Wahl zwischen sehr
preisgünstigen bis hin zu besonders leistungsfähigen Produkten der
Krankenvollversicherung. "Durch eine neue Art der Kalkulation sind
hier langfristig stabilere Beiträge möglich" sagt Albert.
"Zusatzkosten, die sich aus Vorerkrankungen ergeben, werden nicht auf
das Versichertenkollektiv umgelegt, sondern durch individuelle
Zuschläge abgedeckt. Das führt zu einem sehr gutes
Preis-Leistungsverhältnis für Neukunden".

Für ein Lächeln in der Zukunft: Neue Zahn-Zusatztarife Auch in der
Zusatzversicherung bietet die Allianz zwei neue Tarife für Zahnersatz
an. Muss ein Zahn saniert oder gar komplett ersetzt werden, kann es
teuer werden. Implantate und Inlays kosten schnell über 1.000 Euro.
Und das begrenzte Leistungsversprechen der Gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV) sowie steigende Kosten für hochwertigen
Zahnersatz führen zu einem hohen und unkalkulierbaren Eigenanteil.
Die neuen Tarife der AktiSelect®-Serie ZahnPlus und ZahnBest
reduzieren den Eigenanteil für Zahnersatz auf ein überschaubares Maß
und bieten damit Sicherheit. Bei beiden Tarifen wird ein fester
Prozentsatz der Gesamtrechnung für Zahnersatz, Inlays und Implantate
(erstattungsfähige Gesamtkosten) unter Anrechung der GKV-Leistung
erstattet. Beim Tarif ZahnPlus sind das 70 Prozent, bei ZahnBest 80
Prozent.

Ist zum Beispiel ein Backenzahn nicht mehr zu retten, muss er
ersetzt werden. Ein Einzelimplantat mit vollverblendeter
Metallkeramikkrone kostet circa 1.600 Euro. Von ihrer Kasse bekommen
gesetzlich Versicherte dann einen Zuschuss von 278 Euro ohne Bonus.
Den Rest, das heißt bis zu 1.322 Euro, müssen sie aus eigener Tasche
zahlen. Mit ZahnBest liegt der Eigenanteil nur bei 320 Euro. Das
besondere Extra für den Tarif ZahnBest: Pro Versicherungsjahr erhält
der Versicherungsnehmer zusätzlich 80 Prozent der erstattungsfähigen
Kosten (maximal 50 Euro) für die professionelle Zahnreinigung als
idealen Schutz von Parodontose, Zahnkaries und Zahnverlust.

Weitere Presseinformationen der Allianz Deutschland AG finden Sie
auf unserem Internetportal www.allianzdeutschland.de

Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend
angegebenen Vorbehalten.

Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern
oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen
mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden
sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher
wesentlich von den geäußerten Erwartungen wund Annahmen abweichen.
Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich
Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der
anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus
dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten,
Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und,
insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern
resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der
Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen,
insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können
entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen
können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen
erhöhen. Die hier dargestellten Sachverhalte können auch durch
Risiken und Unsicherheiten beeinflusst werden, die in den jeweiligen
Meldungen der Allianz SE an die US Securities and Exchange Commission
beschrieben werden. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung,
Zukunftsaussagen zu aktualisieren. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Aussagen zu
aktualisieren.

Originaltext: Allianz Deutschland AG (ADAG)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65275
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65275.rss2

Pressekontakt:
Allianz Deutschland AG
Alexa Schlüter
Telefon:089/3800-14350
E-Mail: alexa.schlueter@allianz.de


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