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WAZ: Kannegiesser spricht sich im Zusammenahng mit Nokia für freie Standortwahl von Unternehmen aus

Geschrieben am 21-01-2008

Essen (ots) - Martin Kannegiesser, der Präsident des
Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, spricht sich mit Blick auf die
geplante Schließung des Nokia-Werkes in Bochum gegen gesetzliche
Regelungen aus. "Die Forderung nach gesetzlichen Hürden gegen
Werksschließungen oder Verlagerungen sind aus der Wut des Augenblicks
nachempfindbar, stiften aber leider mehr Schaden als Nutzen", sagte
er der in Essen erscheinenden "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung"
(WAZ), Dienstagausgabe. Kannegiesser sprach sich zugleich für eine
freie Standortwahl von Unternehmen aus. "Firmen aus aller Welt sollen
sich für Standorte in unserem Land genauso frei entscheiden können
wie wir bei ihnen." Wer sich einmauere, der habe auf Sicht schon
verloren. Weltoffenheit gehe stes nur auf gegenseitigkeit, sagte er.
Nokia will sein Werk in Bochum schließen und auf drei neue Standorte
in Rumänien, Ungarn und Finnland verlagern.

Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2

Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-2727
zentralredaktion@waz.de


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