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CeBIT 2008: MATERNA stellt aus im Public Sector Parc

Geschrieben am 18-01-2008

Dortmund (ots) - Der IT-Dienstleister MATERNA GmbH stellt auf der
diesjährigen CeBIT im Public Sector Parc in Halle 9, Stand C68 aus.
Das Unternehmen zeigt unter anderem die folgenden Themen:
IT-Lösungsansatz zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie,
Workplace-Management mit DX-Union, die neue Schnittstelle zwischen
DOMEA und Formular-Management, Behördenportale und Content-Management
sowie IT-Service-Management.

MATERNA entwickelt einen kombinierten Beratungs- und Lösungsansatz
zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie und stellt diesen
erstmals auf der CeBIT vor. Als ein Kernelement des entwickelten
Lösungsansatzes präsentiert MATERNA ein Meta-Formular, das den
zentralen Zugang für Antragsteller darstellt ("One Stop Government")
und durch automatisierte Vorgangsbearbeitung und zugehöriger
Laufwegskontrolle die effiziente und fristgerechte Prüfung und
Genehmigung ermöglicht. Der Ansatz vereint Wissen aus den Bereichen
Behördenportale, Content-, Formular-, Dokumenten- und
Wissens-Management sowie Vorgangsbearbeitung. Durch die Nutzung
umfassender Verwaltungserfahrungen und eines breiten
Technologiewissens wird MATERNA eine flexible und modulare Lösung
schaffen, die individuell an die vorhandenen Systeme und
behördenspezifischen Prozesse angepasst werden kann.

Mit DX-Union 6.1 stellt MATERNA das neue Release seiner Software
für das integrierte Workplace-Management - die Verwaltung von PCs,
Servern, Benutzern und ihren Ressourcen -vor. Zudem gibt MATERNA mit
der Version 6.2 einen Ausblick auf das für Sommer 2008 angekündigte
Nachfolge-Release. Weitere Informationen: www.dx-union.de und
www.materna.de/presse

Im Rahmen der Partnerschaft mit Open Text hat MATERNA die
Weiterentwicklung der Integration von DOMEA® mit dem
Formular-Management-System FormsForWeb® von Lucom übernommen und
stellt eine neuentwickelte Schnittstelle mit deutlich erhöhtem
Leistungsumfang vor. Der Einsatz Web-basierter
Formular-Management-Systeme nimmt immer weiter zu. Damit können
Behörden auch die über das Internet eingehenden, ausgefüllten
Formulare nutzerfreundlich zur Dokumentation eines Vorgangs in das
DOMEA-System übernehmen. Hier stehen sie dauerhaft für den Zugriff
und die Suche zur Verfügung. Die Schnittstelle überträgt ein mit
Daten gefülltes Formular in den Formaten pdf und XML an den
DOMEA®-Server. Welche Formularinhalte in das DMS übertragen werden
sollen, definieren einfache Konfigurationsdateien. Akten- und
Geschäftszeichen können so beispielsweise anhand vorhandener Regeln
von DOMEA® angelegt und im Arbeitskorb des Benutzers abgelegt werden.
Auch der im Formular enthaltene Adressbestand lässt sich
Workflow-gesteuert in die DOMEA®-Adressverwaltung übernehmen. So ist
eine umfassende Abbildung aller Formularinhalte in die konfigurierten
DOMEA®-Strukturen (Metadaten und Adressen) möglich.

Als Entwicklungspartner der Bundesstelle für
Informationstechnologie (BIT) im Bundesverwaltungsamt (Halle 9, Stand
B60) informiert MATERNA auf der CeBIT 2008 über das neue Release 3.2
der Content-Management-Lösung Government Site Builder (GSB). Neben
Optimierungen zur barrierefreien Umsetzung von Web-Seiten stehen
zahlreiche neue Funktionen zur Verfügung. Dazu gehören beispielsweise
die im Java-Editor erweiterten Bildbearbeitungsfunktionen, die
Einbindung von Flash-Video-Dateien, eine verbesserte
Suchwort-Anzeige, die Überarbeitung des Redirects und
nutzerfreundlichere Servicemenüs sowie Zeitsteuerungsmöglichkeiten
beim 2-Augen-Workflow. Zusätzlich gibt MATERNA einen Ausblick auf die
neuen Features des für den im Herbst avisierten Major-Release 4.0,
der um Anforderungen und Wünsche von GSB-Nutzern erweitert wird und
auf der neuen technischen Plattform von CoreMedia CMS 2006 basieren
wird. Darüber hinaus informiert MATERNA über weitere Lösungen aus
seinem Leistungsportfolio zum Aufbau individueller Intranets und
Mitarbeiterportale.

MATERNA zeigt ferner sein ITIL-konformes
IT-Service-Management-Framework. Das ITSM-Framework ist eine
vorkonfigurierte Lösung, die gleichzeitig flexibel genug für
individuellen Anpassungen bleibt. Die Applikation bietet einen Rahmen
für die verschiedenen IT-Service-Management-Prozesse und basiert auf
dem Regelwerk ITIL (IT Infrastructure Library). Der Vorteil des
Frameworks liegt in der schnellen Realisierung, da bereits zahlreiche
Service-Prozesse vorkonfiguriert verfügbar sind. Durch die modulare
Bauweise lassen sich die verschiedenen ITIL-Disziplinen und damit die
Service-Prozesse direkt aus dem ITSM-Framework heraus in kürzester
Zeit realisieren. Technische Basis ist das Remedy Action Request
Systems von BMC. Darüber hinaus informiert MATERNA über seine
IT-Service-Management-Lösungen auf Basis von IBM-Technologien auch in
der Halle 2, Stand A10 (IBM-Hauptstand).

Originaltext: MATERNA GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/15295
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_15295.rss2

Pressekontakt:
MATERNA GmbH
Tel. 02 31/55 99-1 685
E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de
http://www.materna.de/presse


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