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Exklusiv in BRAVO: Ex-DSDS-Star Martin Stosch rechnet ab mit seiner Vergangenheit in der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar"

Geschrieben am 16-01-2008

München (ots) - Er war der Liebling des Millionenpublikums bei der
vierten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" im vergangenen
Jahr. Aber Martin Stosch wurde Zweiter! Enttäuscht rechnet der
17-Jährige im exklusiven Interview mit BRAVO mit seinen Erfahrungen
bei "DSDS" ab.

"Ich würde da nicht mehr mitmachen. Und ich kann das auch
niemandem empfehlen", erklärt er in der aktuellen Ausgabe. "Es geht
bei DSDS nicht darum, junge Künstler zu unterstützen, sondern nur um
die Einschaltquote."

Die Kandidaten fertig zu machen, "das gehört zur Show", sagt er.
"Der Zuschauer will das so sehen. Das ist schlimm, aber so ist eben
das Konzept!"

Und er habe das Image gehasst, das ihm in der Sendung verpasst
wurde. "Bei DSDS wurde mir die Rolle des langweiligen Schwiegersohns
mit den tiefblauen Augen aufgezwängt... Ich bin anders: aufgedreht
und witzig!"

Am Ende sei er "eiskalt fallen gelassen" worden. Und: "Ich war
erst mal drei Monate an eine Plattenfirma gebunden. Sie haben mich
die ganze Zeit in dem Glauben gelassen, eine Single mit mir zu
machen. Was aber nie passiert ist. Ich wurde immer wieder
hingehalten... Am Ende wollten sie dann eine Schlagerplatte mit mir
aufnehmen. Dagegen habe ich mich total gewehrt! Ich kam mir am Ende
nur noch verarscht vor! Ich war so enttäuscht!"

"Außerdem hatte ich das Gefühl, dass die Zuschauer-Votings Fake
sein könnten", mutmaßt Martin Stosch in BRAVO. "Kurz vor der
Entscheidung, als angeblich die Telefonleitungen noch offen waren,
bekamen die Kameramänner schon mysteriöse Zettel in die Hand
gedrückt. Ich kann mir vorstellen, dass sie da schon wussten, auf wen
sie ihre Kamera richten müssen - weil er gleich heulend
zusammenbricht."

Jetzt hat Stosch ein neues Management und ein neues Label. "Im
Frühjahr wird es ein Album von mir geben", sagt er. "Damit möchte ich
beweisen, dass ich mehr bin als ein doofer Castingstar!"

Mehr zu Martin Stosch gibt es in der aktuellen BRAVO-Ausgabe
4/2008 (ab 16. Januar im Handel).

Die Inhalte sind mit Hinweis auf BRAVO zur Veröffentlichung frei.

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Zeitschriftenverlag. Sie publiziert 185 Zeitschriften
in 15 Ländern und beschäftigt mehr als 6.400
Mitarbeiter. Allein in Deutschland gibt das
Familienunternehmen 42 Zeitschriften heraus
und erreicht 32 Millionen Leser. Der Umsatz
der Bauer Verlagsgruppe liegt bei
1,79 Milliarden Euro pro Jahr.
(Quellen: ag.ma, Geschäftsbericht)

Originaltext: BRAVO
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13440
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Pressekontakt:
Bauer Verlagsgruppe
Kommunikation und Presse München
Katrin Hienzsch
Tel.: 089/ 6786-7107
Fax: 089/ 6786-7137
katrin.hienzsch@bauerverlag.de
 


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