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ots.Audio: China = Wachstum / Gespräch mit Joel Kim, Head of Asian Equity Investments von ING Investment Management Asien-Pazifik mit Sitz in Hongkong

Geschrieben am 16-01-2008

Frankfurt am Main (ots) -

- Querverweis: Audiomaterial unter
http://www.presseportal.de/audio und
http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar -

- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter:
http://www.presseportal.de/pm/66684/?keygroup=bild -

China ist zum Inbegriff des Wirtschaftsbooms geworden. Wie lange
muss China noch wachsen, bis das Land sich von der Rolle eines
Schwellenlandes oder Emerging Markets emanzipiert hat?

Angesichts der Tatsache, dass China nach den USA, Japan und
Deutschland die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt ist, hält Kim
diese Frage für berechtigt. Damit hat sich China bereits jetzt eine
Position erobert, die sich nur schwerlich mit dem Bild eines
Schwellenlandes vereinbaren lässt. Man erwartet, dass China diese
Liste bereits in ein paar Jahrzehnten anführen wird. "Aber", räumt
Kim ein, "China hat eine riesige Bevölkerung. Chinas
Bruttoinlandsprodukt (BIP) hatte in den ersten drei Quartalen 2007 im
Jahresvergleich bereits um 11,5 Prozent zugelegt. Im November 2007
stieg Chinas Inflationsrate auf den höchsten Stand seit elf Jahren.
Dieser Anstieg war vor allem auf die exportgestützte wirtschaftliche
Expansion des Landes zurückzuführen. Chinas Außenhandelsüberschuss,
der von Januar bis November 2007 um sage und schreibe 52 Prozent auf
238,1 Milliarden US-Dollar angestiegen war (Stand November 2007:
Außenhandelsüberschuss 26,28 Milliarden US- Dollar) hat die
Devisenreserven des Landes ebenfalls auf ihren bisher höchsten Stand
getrieben: 1,46 Billionen US-Dollar. Vor diesem Hintergrund wird es
der Regierung schwer fallen, die wachstumspolitische Bremse
anzuziehen und die Inflation bei Vermögenswerten zu zügeln.

Auch gemessen an anderen Kriterien, wie Infrastruktur und
Analphabetentum liegt China immer noch auf dem Niveau eines
Entwicklungslandes. Die Wachstumsraten sind zweifelsohne
beeindruckend. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass der
Ausgangspunkt vergleichsweise niedrig ist. Insofern ist China mit
Japan in den 1960er Jahren vergleichbar, als Japan Wachstumsraten von
10 % pro Jahr schrieb. In den 1980ern war diese Rate bereits auf rund
5 Prozent gesunken."

Und dann geriet Japan in eine anhaltende Krise...
Kim meint allerdings, dass sich die Erfahrungen mit Japan nicht auf
China übertragen lassen. "Japans Finanzkrise wurde unter anderem
durch die Überschuldung des Banken- und Immobiliensektors ausgelöst.
In China werden problembehaftete Bilanzen dagegen durch das enorme
Wachstum ausgeglichen. Die Situation in Japan am Ende der 80er Jahre
lässt sich nicht mit der gegenwärtigen Lage in China vergleichen."
Dazu Kim: "Der Export ist ein wichtiger Bestandteil wirtschaftlichen
Wachstums. Das wird sich aller Voraussicht nach nicht ändern.
Abhängigkeit von Exporten birgt allerdings auch ein Risiko. So mehren
sich in den USA bereits die Rufe nach verstärktem Protektionismus.
Zudem entstehen durch die Handelsbilanzüberschüsse enorme
Devisenreserven. China ist bereits seit langem der größte Investor in
US-Staatsanleihen und übt auf diese Weise Druck auf das amerikanische
Zinsniveau aus. Ich teile jedoch nicht die Befürchtung, dass die
chinesische Regierung ihre US-Schatzanleihen massenhaft abstoßen
wird. Dafür gibt es keinen vernünftigen Grund, denn sie würde sich
damit sozusagen ins eigene Fleisch schneiden. Klar ist jedoch, dass
China sich jetzt risikoreicheren Anlageformen zuwendet, die höhere
Renditen bieten."

Gemeinhin besteht der Verdacht, dass der Yuan unterbewertet ist.
Ist dieses niedrige Niveau auf Dauer zu halten?

"Um noch einmal auf Japan zurückzukommen: Seit den 60er Jahren ist
der Yen gegenüber dem Dollar um rund 300 Prozent gestiegen. Die
starke Aufwertung der Währung ist nämlich ein typisches Merkmal für
einen aufstrebenden Markt. Somit rechne ich auch beim Yuan in den
nächsten Jahrzehnten mit einem Anstieg um mehrere Hundert Prozent.
Die geldpolitisch Verantwortlichen in China behalten die Entwicklung
natürlich im Auge. Daher verläuft der Aufwertungsprozess kontrolliert
und graduell, da ein zu schneller Anstieg zu einer Destabilisierung
führen würde. Wirtschaftswachstum und Schaffung von Arbeitsplätzen
haben höchste Priorität. Denn schließlich gibt es außerhalb der
Städte noch massive Arbeitslosigkeit und Armut.

"Ein Faktor, der sich hartnäckig der Einflussnahme der Behörden
entzieht, ist das Fehlen einer Konsumkultur in China selbst. Gelänge
es China, seine Einfuhren anzukurbeln, würden auch die
Handelsbilanzüberschüsse schrumpfen." Kim weiß aber auch, warum die
Chinesen lieber sparen als ausgeben: "Die soziale Infrastruktur wie
Gesundheits- und Altersversorgung ist völlig ungenügend. Deshalb
legen die Chinesen ihr Geld lieber auf die hohe Kante, anstatt der
Konsumfreude zu frönen."

Chinas Sparquote liegt bei 50 % des BIP und ist wohl die höchste
in der ganzen Welt. Und derzeit scheint ein Großteil dieser
Ersparnisse an der Börse zu landen...

"Ich meine, dass das bedenklich ist. Unerfahrene Privatanleger
engagieren sich an der Börse, ohne über das nötige Know-how zu
verfügen. Angesichts des steigenden Risikos eines Boom-Bust-Szenarios
wird damit der Grundstein für mögliche soziale Unruhen gelegt. Dies
will der Staat um jeden Preis verhindern. Damit also nicht zu viele
Ersparnisse auf den Aktienmärkten investiert werden, wurde die
Erwerbssteuer 2007 angehoben. Mit dieser Maßnahme soll übermäßigem
Börsenengagement entgegengewirkt werden."

Hat dieses Wachstum keine Grenzen? Es besteht doch ein reales
Risiko, dass die Wirtschaft überhitzt.

"Wir haben 2007 erhebliche Unterschiede gegenüber der Situation
von 2005 festgestellt. Damals war die Gefahr einer harten Landung der
chinesischen Volkswirtschaft in aller Munde. Jetzt hört man davon
überhaupt nichts mehr, das Thema ist einfach nicht mehr aktuell."
Kim sieht allerdings eine steigende Inflationsgefahr in China. Kim
dazu: "Inflation kann aber nur auf lange Sicht zu einem strukturellen
Problem werden. Dem steuert China bereits mit einer zunehmend
restriktiven Geldpolitik gegen."

Man war lange Zeit der Annahme, dass billige chinesische Exporte
sich deflationär auf die Weltwirtschaft auswirken würden. Nach Kims
Auffassung erweist sich diese Theorie zunehmend als irrig. "Der
Nachschub an spottbilligen Arbeitskräften kommt jetzt allmählich ins
Stocken. Derzeit beobachten wir deren Rückkehr aus den Städten aufs
Land. Noch vor Jahren siedelten junge Menschen im Alter von 20 bis 30
Jahren scharenweise vom Land in die Städte um, wo sie den ganzen Tag
in Fabriken schufteten und dort vielfach auch noch untergebracht
waren. Das ersparte Geld nutzen sie nun, um wieder aufs Land
zurückzukehren. Eine wichtige Quelle von Arbeitskräften ist jetzt so
gut wie versiegt. Infolgedessen werden die Produktionsstandorte
nunmehr dorthin verlegt, wo es Arbeitskräfte gibt, das heißt aufs
Land. Die Kosten für den Aufbau von Fabriken sowie die
Transportkosten sind daher höher. Die nach und nach steigenden Lohn-
und Fertigungskosten chinesischer Hersteller machen somit den
deflationären Effekt wett."

Haben Sie den Eindruck, dass den Chinesen Umweltschutzfragen
wichtig sind?

"Umweltschutz hat in China einen hohen Stellenwert. Ich persönlich
bin aber noch nicht ganz überzeugt. Ich vermute, dass Chinas
Prioritäten so aussehen: erst das Wirtschaftswachstum und die
Schaffung neuer Arbeitsplätze, dann die Frage gewerblichen Eigentums,
danach die Gesundheitsversorgung und erst dann der Umweltschutz. Die
Regierung bemüht sich sehr darum, die Qualität der Agrarfläche und
des Trinkwassers zu verbessern, aber das hat mehr mit der Sorge um
soziale Stabilität als mit echtem Umweltbewusstsein zu tun."

Betrachten Sie China als eine Chance oder eine Bedrohung für die
westliche Welt?

"Bestimmte Branchen und Länder werden natürlich negativ betroffen
sein, aber man muss sich nur einmal die vielfältigen Handelschancen
ansehen, die eine derartig schnell wachsende Region bietet. China
stellt eine hervorragende Gelegenheit für die Weltwirtschaft dar!",
so Joel Kim, Head of Asian Debt der ING Investment Management
Asien-Pazifik mit Sitz in Hongkong.

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bei ING Asset Management B.V., Niederlassung Deutschland,
Westhafenplatz 1, 60327 Frankfurt am Main, oder unter
[www.ing-investments.de] erhalten.

Über ING Investment Management:
ING Investment Management ist der globale Asset Manager der ING
Gruppe. Mit annähernd Euro 400 Milliarden Euro Assets under
Management (Q3 2007), vertreten in 31 Ländern und 2.934 Mitarbeitern,
(Europa: 850, Americas: 975, APAC: 1109) darunter 2.500
Investment-Experten, gehört die ING Investment Management (ING IM)
weltweit zu den Top 25 im Asset Management. ING IM Europe hat
Niederlassungen in 15 europäischen Ländern mit Euro 156 Milliarden
Assets under Management (Q3 2007). ING Investment Management bietet
Investmentprodukte und Lösungen im ING Unternehmensverbund für
institutionelle Kunden und Vertriebspartner. Die globale Präsenz
bietet eine breite Palette von Investmentstrategien. Dies ermöglicht
das Angebot integrierter Lösungen von Finanzdienstleistungen für alle
Kundengruppen, sowohl in Europa als auch auf globaler Ebene. ING
Investment Management ist seit Januar 2007 mit einer Niederlassung in
Frankfurt am Main vertreten.

Originaltext: ING Investment Management
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66684
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66684.rss2

Pressekontakt:
Birgit Stocker
-Head of PR Germany-
ING Investment Management
Westhafenplatz 1
60327 Frankfurt am Main
T: +49 69 50 95 49 - 15
Email: birgit.stocker@ingim.com
Web: www.ing-investments.de


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