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Wer sicher Karriere machen will, studiert neben dem Beruf

Geschrieben am 14-01-2008

Stuttgart (ots) - Ein nebenberufliches Studium lohnt sich
gegenüber einem Präsenzstudium gleich mehrfach. Im Fach BWL schneiden
nebenberuflich Studierende in den Punkten Studiendauer,
Lebensarbeitszeit, Karrierechancen und Absolventenquote besser ab als
Vollzeitstudenten. Harald Melcher, Geschäftsführer der AKAD
Privat-Hochschulen, fasst die Vorteile des nebenberuflichen
Studierens kurz und bündig zusammen: "Ein nebenberufliches Studium
geht schneller, führt sicherer zum Erfolg und fördert die Karriere
nachweisbar."

1. Vergleich der Studiengebühren

Im Durchschnitt bringt ein Studierender an einer staatlichen
Hochschule in Ländern mit Gebührenpflicht 110 Euro monatlich an
Gebühren auf. Ein nebenberuflich Studierender der AKAD
Privat-Hochschulen bezahlt im Studiengang BWL einschließlich aller
sonstigen im Studium anfallenden Gebühren 242 Euro monatlich. Da er
berufstätig ist, kann er die Studiengebühren steuerlich geltend
machen. Selbst bei einem niedrigen Jahreseinkommen von 25.000 Euro
beträgt die Einkommenssteuerersparnis rund 70 Euro im Monat, was die
Monatsbelastung auf rund 171 Euro senkt.

2. Studiendauer / Lebensarbeitszeit

Die Studiendauer eines Präsenzstudenten in
Wirtschaftswissenschaften an einer FH liegt bei 4,5 Jahren. Schneller
ist sein nebenberuflich studierender Kommilitone, der trotz
Doppelbelastung in nur 4 Jahren zum Ziel gelangt. Der nebenberuflich
Studierende tritt zudem früher ins Berufsleben ein, erhöht seine
Lebensarbeitszeit deutlich und kann schneller ein Vermögen aufbauen.

3. Karrierechancen

Die üblichen Einstiegsgehälter für Wirtschaftswissenschaftler mit
FH-Abschluss liegen bei 38.000 Euro. Die Mehrheit der
AKAD-Absolventen (FH) erhält mehr als 50.000 Euro im Jahr. Fünf
Prozent erzielen sogar ein Einkommen von über 125.000 Euro.

4. Absolventenquote

Während an einer staatlichen Hochschule jeder dritte Student der
Wirtschaftswissenschaften sein Studium abbricht, ist es bei den
AKAD-Fachhochschulen nur knapp jeder Fünfte.

5. Fazit

Nebenberuflich Studierende schneiden in Studiendauer,
Lebensarbeitszeit, Karrierechancen und Absolventenquote besser ab als
Vollzeitstudenten. Die Studiengebühren nähern sich aneinander an.

Weitere Informationen/Quellen: www.akad.de/presseinformationen

Originaltext: AKAD Privat-Hochschulen
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69237
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69237.rss2

Pressekontakt:
Dr. Jörg Schweigard
Pressesprecher der AKAD Privat-Hochschulen
Tel. (0711) 8 14 95 - 220
mailto: joerg.schweigard@akad.de


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